Ströer (Unternehmen)
Ströer SE & Co. KGaA | |
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Rechtsform | SE & Co. KGaA |
ISIN | DE0007493991 |
Gründung | 1990 |
Sitz | Köln, Deutschland |
Leitung | Vorstand: Udo Müller (Co-CEO),[1] Christian Schmalzl (Co-CEO),[1] Henning Gieseke (CFO)[2] Aufsichtsratsvorsitzender: Christoph Vilanek[2] |
Mitarbeiterzahl | 10.576[3] |
Umsatz | 1,77 Mrd. Euro (2022)[4] |
Branche | Medien, Außenwerbung |
Website | www.stroeer.de |
Stand: 31. Dezember 2022 |
Die Ströer SE & Co. KGaA ist ein Konzern mit Sitz in Köln, der vor allem in Deutschland in den Bereichen Außenwerbung, Onlinewerbung, Dialogmarketing, E-Commerce und „Data as a Service“ (Cloud-basierte Software für die Arbeit mit Daten) aktiv ist. Die Aktien des Unternehmens notieren seit Juni 2020 wieder im MDAX. Mit t-online.de, giga.de, kino.de und Watson.de ist Ströer auch im Bereich Informations- und Unterhaltungs-Medien aktiv.
Konzept und Struktur
Die Unternehmensgruppe ist vor allem in Deutschland[5] in drei Segmenten tätig:
- Im Bereich der Außenwerbung (traditionell und digital), der als der wichtigste der Unternehmensgruppe gilt,[6] vermarktet und betreibt sie Werbeflächen und Stadtmöblierungselemente in Straßen und an Plätzen sowie an Gebäuden und Verkehrsmitteln. Zu diesen Werbeflächen und -installationen zählen beispielsweise Großflächen-Plakatwände, Litfaßsäulen, Groß-Uhren, City-Light-Poster oder Public-Video-Screens.
- Im Segment der Onlinewerbung und des Dialogmarketings vermarktet die Gruppe einerseits Werbeinhalte in eigenen und fremden Content-Umgebungen. Zu diesem Segment zählen eigene Webseiten wie t-online.de, giga.de oder kino.de sowie fremde Webseiten. Mit Watson.de betreibt die Ströer Next Publishing GmbH ein eigenes Nachrichtenportal.[7] Andererseits betreibt die Gruppe hier auch Callcenter[6] und offeriert E-Mail-, Chat- oder Video-Chat-Dienste.[8]
- Im Segment „Data as a Service“ und E-Commerce konzentriert sich die Gruppe auf die Online-Statistik-Plattform Statista und auf die Kosmetik-Marke und -Plattform AsamBeauty.[9]
Die Ströer SE & Co. KGaA ist eine Holding, die den Konzernverbund steuert und konzernweite Verwaltungs- und Serviceleistungen erbringt, etwa solche im Finanz- und Konzernrechnungswesen, in der Unternehmens- und Kapitalmarktkommunikation, bei den IT-Services, beim Konzerncontrolling und beim Risikomanagement sowie in Fragen von Recht und Compliance.[10]
Zum Jahresende 2021 wurden neben der Holding weitere 83 deutsche und 42 ausländische Tochtergesellschaften per Vollkonsolidierung und fünf deutsche Joint Ventures sowie drei assoziierte Unternehmen per Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen.[10]
Der obersten Management-Ebene der Gruppe gehören neun Personen an. 16 Personen bilden den Aufsichtsrat.[2]
Eigentümer und Aktie
Das Grundkapital beträgt gegenwärtig 56.691.571 Euro, es gibt 56.691.571 Aktien.[11] Die Anteile verteilten sich im März 2023 wie folgt:[11]
- Udo Müller (23,49 %)
- Dirk Ströer (19,49 %)
- ValueAct (15,06 %)
- JPMorgan Chase (9,78 %)
- Allianz SE (9,01 %)
- Streubesitz (43,44 %)
Bei den Aktien handelt es sich um nennwertlose Inhaberstammaktien. Die ISIN lautet DE0007493991, die WKN lautet 749399, das Börsenkürzel ist SAX.[12] Der Börsengang fand am 15. Juli 2010 statt.[13] Seit Juni 2020 zählt die Aktie wieder zum MDAX,[14] dem sie bereits von Dezember 2015[15] bis September 2018[16] angehört hatte.
Zahlen
Relevante Zahlen der Unternehmensgruppe entwickelten sich wie folgt:
2019[17] | 2020[10] | 2021[10] | 2022[4] | |
Umsatz (in Mrd. €) | 1,591 | 1,442 | 1,627 | 1,772 |
EBITDA (in Mio. €) | 504,0 | 430,2 | 507,3 | 542,2 |
Dividende je Aktie (in €) | 2,00 | 2,00 | 2,00 | 2,25 |
Mitarbeiter | 12.210 | 10.003 | 10.079 | 10.576 |
Geschichte
1990–2010
Seit 1964 betrieb Heinz W. (Heiner) Ströer (1938–2004) ein Unternehmen für Außenwerbung.[18][19] Gemeinsam mit Udo Müller gründete er 1990 die Ströer City Marketing, an der Ströer und Müller jeweils 50 Prozent der Anteile hielten.[20] Dieses Unternehmen, Keimzelle der heutigen SE & Co. KGaA, wurde 2002 in die Ströer Out-of-Home Media AG umgewandelt.[20]
Ende 2003 gelang für 270 Mio. Euro die Übernahme der 1922 gegründeten Deutsche Städte-Medien GmbH (DSM). Bis dahin hatten dort 28 Großstädte die Anteile des Marktführers gehalten.[21] 2005 folgte für 140 Mio. Euro der Kauf der Deutschen Eisenbahn-Reklame (DERG, mittlerweile Ströer DERG Media GmbH).[22]
2010–2015
Seit Juli 2010 ist die Ströer-Aktie im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.[13] Im November 2011 erwarb Ströer die ECE flatmedia GmbH, eine Tochtergesellschaft der ECE und führender Betreiber von Anzeigeflächen in Einkaufszentren.[23]
Ende 2012 stieg Ströer durch Kauf von vier Unternehmen in das Geschäftsfeld der Online-Werbung ein; drei der erworbenen Gesellschaften stammten aus dem Besitz eines Unternehmens, das Dirk Ströer (Sohn von Heiner Ströer) und Udo Müller gehörte.[24] Von ad pepper media übernahm Ströer 2014 mediasquares, einen Vermarkter im Bereich Produkt- und Dienstleistersuche mit Mandanten wie markt.de, billiger.de, gelbeseiten.de, telefonbuch.de und dasoertliche.de.[25] Im August 2015 berichteten Medien über den Verkauf der Online-Plattform t-online.de und des Digitalvermarkters InteractiveMedia CCSP GmbH durch die Deutsche Telekom an Ströer; der Verkaufswert belief sich auf rund 300 Millionen Euro.[26] 2015 erwarb Ströer auch den nationalen Digitalvermarkter regionaler Tageszeitungen in Deutschland, die OMS Vermarktungs GmbH.[27] Ende des Jahres 2015 folgte schließlich der Kauf des Mehrheitsanteils an Statista.[28]
Im Jahr 2014 hatte das Unternehmen seine Rechtsform von einer AG in eine SE gewandelt, im Jahr darauf folgte der Rechtsformwandel von einer SE in eine SE & Co. KGaA.[29]
Seit 2016
Am 21. April 2016 veröffentlichte der amerikanische Hedgefonds Muddy Waters einen Report, der die Geschäfte von Ströer heftig kritisierte.[30] Der Aktienkurs fiel daraufhin zeitweilig um gut 30 %. Muddy Waters erklärte, Leerverkäufe der Ströer-Aktie getätigt und so von dem Einbruch profitiert zu haben, weshalb die Staatsanwaltschaft Frankfurt 2017 ein Ermittlungsverfahren gegen den Hedgefonds eröffnete.[31] Da Muddy Waters gegen Veröffentlichungspflichten verstieß, hatte auch die Bafin eine Untersuchung angekündigt.[32] In einer Stellungnahme kritisierte Ströer das Vorgehen von Muddy Waters scharf.[33] Eineinhalb Jahre später galt das Vertrauen des Kapitalmarkts als wieder hergestellt.[34]
Im Juli 2016 stieg Ströer mit 51 Prozent bei BHI Beauty & Health Investment Group Management ein, einem Digital-Commerce-Unternehmen mit wesentlicher Beteiligung am Kosmetikanbieter Asam.[35] Zwei Monate später übernahm Ströer für 4,5 Mio. Euro die niederländische Versandapotheke Vitalsana und den dazugehörigen – in Baden-Württemberg ansässigen – Pharmagroßhändler ApDG, beides ehemalige Schlecker-Töchter. Ströer verfolgte damit unter anderem das Ziel, seine Kosmetik-Eigenmarken direkter vertreiben zu können.[36] Vitalsana ging ein Jahr später an die Muttergesellschaft von DocMorris.[37]
Die Möglichkeiten des Dialogmarketings erschloss Ströer 2017 durch Kauf von Avedo[38] und der Ranger-Gruppe.[39] Anfang 2018 kamen in diesem Callcenter- und Haustürgeschäftsbereich zwei weitere Akquisitionen hinzu: DV-Com und D+S 360.[40]
Bereits Ende 2017 hatte Ströer die UAM Media Group übernommen, die Edgar Freecards vertreibt und mehr als 10.000 digitale Werbebildschirme einbrachte.[41]
Hamburg, Ströer und der Wettbewerber Wall vereinbarten 2018, auf digitalen Werbeflächen im Stadtgebiet bei Bedarf Katastrophenwarnungen auszuspielen.[42] Seit 2020 setzt das Unternehmen auch Anwendungen ein, die Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Bereich der Außenwerbung berücksichtigen, beispielsweise begrünte Bushaltestellen[43] oder Litfaßsäulen,[44] klimaneutrale Kampagnen sowie luftreinigende oder recycelte Materialien.[45]
Kritik
Die Börsen-Zeitung kritisierte 2012 den Kauf von drei Unternehmen, die Dirk Ströer und Udo Müller gehörten, diese Transaktion habe „viel Gschmäckle“.[46] Dieselbe Zeitung wies Mitte 2018 darauf hin, dass Aktionärsschützer eine „fehlende Unabhängigkeit des Aufsichtsrats“ bemängelt hätten, dieser sei von Freunden und Familienmitgliedern der Konzernleiter geprägt.[47]
Im Wahlkampf 2021 buchte David Bendels’ Conservare Communications GmbH eine gegen Bündnis 90/Die Grünen gerichtete Kampagne unter anderem auf Plakatflächen des Unternehmens, welche die Partei in Verbindung mit „Wohlstandsvernichtung“, „Klimasozialismus“ und „Ökoterror“ brachte.[48] Ströer wurde für das Annehmen der Kampagne von vielen Seiten kritisiert und verteidigte die Entscheidung damit, dass man keine Zensur vornehme, solange eine Kampagne sich im rechtlichen Rahmen bewege.[49]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Marco Saal: Christian Schmalzl steigt zum Co-CEO auf. In: Horizont (online). Abgerufen am 15. März 2023.
- ↑ a b c Über uns. Abgerufen am 6. März 2023.
- ↑ Ströer CORE GmbH & Co. KG: Über Ströer. Abgerufen am 6. März 2023.
- ↑ a b Ströer SE & Co. KGaA: Geschäftsbericht 2022. In: ir.stroeer.com. 30. März 2023, abgerufen am 30. März 2023.
- ↑ Ströer konzentriert sich auf die Heimat. In: Börsen-Zeitung, 11. November 2017.
- ↑ a b Außenwerber Ströer wächst rasant. In: Börsen-Zeitung, 12. August 2022.
- ↑ Jennifer Senninger: Digitale Retro-Werbung. In: Focus Money, 13. Februar 2019.
- ↑ „Ich halte Amazon für die deutlich gefährlichere Firma“. In: Werben & Verkaufen, Nr. 35-2017, 28. August 2017.
- ↑ Katrin Ansorge: „Als Außenwerber sind wir am weitesten – weltweit“. In: Horizont, 6–7 vom 10. Februar 2022.
- ↑ a b c d Ströer SE & Co. KGaA: Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021. Veröffentlichung im Bundesanzeiger, 23. Mai 2022.
- ↑ a b Ströer CORE GmbH & Co. KG: Die Aktie. Abgerufen am 6. März 2023.
- ↑ Stammdaten der Aktie, Abruf am 21. November 2022.
- ↑ a b Ströer glückt der Sprung an die Börse. In: Frankfurter Neue Presse, 16. Juli 2010.
- ↑ Lufthansa verlässt Dax. Deutsche Wohnen rückt auf – Ströer ersetzt Deutsche Pfandbriefbank im MDax. In: Börsen-Zeitung, 6. Juni 2020.
- ↑ Aufstieg in MDax beflügelt die Aktie von Covestro. In: Rheinische Post, 5. Dezember 2015.
- ↑ Zahlungsdienst Wirecard verdrängt Commerzbank aus dem Dax. In: Handelszeitung. 6. September 2018, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Ströer SE & Co. KGaA: Jahres- und Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020. Erschienen im Bundesanzeiger, 12. Juli 2021.
- ↑ Friedemann Siering: Ströer lässt leuchten. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 31. März 2001.
- ↑ Ulrike Süsser: Ströer baut Display-Manufaktur und mehr. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 12. September 2019.
- ↑ a b Laura Melchior: Von den Anfängen bis zum Vermarkter-Primus: Das Ströer-Imperium. In: Internet World Business. 8. September 2015, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Deutsche Städte Medien GmbH bereitet ihren Verkauf vor. In: Manager Magazin. 26. Dezember 2003, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Burkhard Riering: Werbekonzern Ströer ist am Ziel. Kölner Außenwerber siegt im Bieter-Rennen um Bahntochter. In: Die Welt, 24. September 2005.
- ↑ Ströer schluckt Instore-Spezialist ECE Flatmedia. In: Horizont (online). 2. November 2011, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Ströer bricht zu neuen Ufern auf. In: Börsen-Zeitung, 18. Dezember 2012.
- ↑ Margit Mair: ad pepper verkauft mediasquares an Ströer Digital Media. In: new-business.de. 17. September 2014, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Christian Meier: Telekom verkauft T-Online und InteractiveMedia. In: Die Welt. 13. August 2015, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Ströer übernimmt Digitalvermarkter. In: Bonner General-Anzeiger, 16. September 2015.
- ↑ Vanessa Göbel: Ströer SE erwirbt Mehrheit an Statista. In: markenartikel. Das Magazin für Markenführung. 18. Dezember 2015, abgerufen am 14. März 2023.
- ↑ Informationen in der Datenbank der Creditreform (Crefonummer: 5190366419), Stand: 31. Januar 2023.
- ↑ Tim Kanning: Zweifelhafte Studien bewegen Kurse. In: faz.net. 21. April 2016, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Christian Kirchner: Ströer-Leerverkäufe: Staatsanwälte ermitteln. In: Capital. 22. Juni 2017, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Hedgefonds verletzt Regeln bei Ströer-Attacke. In: Capital.de. 6. Mai 2016, abgerufen am 21. März 2020.
- ↑ Ströer CORE GmbH & Co. KG: Detaillierte Stellungnahme der Ströer SE & Co KGaA zur Short-Attacke durch Muddy Waters Capital und Ausblick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung. In: stroeer.de. 22. April 2016, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Thorben Lippert: Portal und Plakat. In: Focus Money, 20. September 2017.
- ↑ Werber Ströer baut Kosmetik aus. In: Börsen-Zeitung, 9. Juli 2016.
- ↑ Medienkonzern Ströer kauft Vitalsana. In: Deutsche Apothekerzeitung. 19. September 2016, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Ströer verkauft Online-Apotheke. In: Börsen-Zeitung, 24. November 2017.
- ↑ Petra Schwegler: Ströer kauft Avedo. In: Werben & Verkaufen. 6. Juli 2017, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Thomas Nötting: Ströer übernimmt Direktmarkting-Firma Ranger. In: Werben & Verkaufen. 2. August 2017, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Ströer setzt auf Dialogmarketing. In: Börsen-Zeitung, 30. Januar 2018.
- ↑ dpa: Ströer kauft Außenwerber hinter den «Edgar Freecards». In: Die Welt. 12. Dezember 2017, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ David Hein: Wall und Ströer warnen in Hamburg vor Katastrophen. In: Horizont (online). 14. September 2018, abgerufen am 14. März 2023.
- ↑ Stadt Duisburg begrünt Bushaltestellen. In: RP Online. 12. August 2020, abgerufen am 14. März 2023.
- ↑ Bundesstadt Bonn: SWB: Bonn bekommt grüne Litfaßsäulen. In: bonn.de. 24. März 2022, abgerufen am 14. März 2023 (Pressemitteilung der Stadt Bonn). Freya Dieckmann: Eine Litfaßsäule in Grün. In: Kölnische Rundschau, 25. März 2022.
- ↑ Tom Sprenger: OOH: Diesen Nachhaltigkeitskonzepten gehört die Zukunft in der Außenwerbung. In: horizont.net, 13. November 2022.
- ↑ Viel Gschmäckle bei Ströer. In: Börsen-Zeitung, 18. Dezember 2012.
- ↑ Siehe Antje Kullrich: Immer unter Strom zurück auf der Erfolgsspur. in: Börsen-Zeitung, 1. Juni 2018.
- ↑ Patrick Gensing: Negativ-Kampagne gegen Grüne. In: tagesschau.de. 12. August 2021, abgerufen am 7. März 2023.
- ↑ Udo Müller, Christian Schmalzl: Offener Brief und Einladung an alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien zu einem Runden Tisch zur Erarbeitung von verbindlichen Regelungen zur freiwilligen Selbstbeschränkung für politische und insbesondere Partei-Kampagnen im Bereich der Außenwerbung. Ströer SE & Co. KGaA, 13. August 2021, archiviert vom am 17. September 2021; abgerufen am 7. März 2023.
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