Stoffel Vandoorne

Stoffel Vandoorne
Stoffel Vandoorne 2023
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Nation:Belgien Belgien
Formel-1-Weltmeisterschaft
Startnummer:2
Erster Start:Großer Preis von Bahrain 2016
Letzter Start:Großer Preis von Abu Dhabi 2018
Konstrukteure
2016–2018 McLaren
Statistik
WM-Bilanz:WM-16. (2017, 2018)
StartsSiegePolesSR
41
WM-Punkte:26
Podestplätze:
Führungsrunden:
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Stoffel Vandoorne (* 26. März 1992 in Kortrijk) ist ein belgischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2012 den Formel Renault 2.0 Eurocup. 2013 startete er in der Formel Renault 3.5 und wurde Gesamtzweiter. 2014 und 2015 trat er in der GP2-Serie an, die er 2015 gewann. 2016 fuhr er in der Super Formula und debütierte zudem in der Formel 1, in der er 2017 und 2018 als Stammpilot für McLaren startete. Seit Ende 2018 startet Vandoorne in der Formel E, wo er 2022 Weltmeister wurde. Zudem war er von 2019 bis 2022 Ersatzfahrer in der Formel 1 beim Mercedes-Werksteam, seit 2023 nimmt er diese Funktion bei dessen Motorenkunden Aston Martin ein.

Karriere

Vandoorne begann seine Motorsportkarriere 1998 im Kartsport,[1] in dem er bis 2009 aktiv war. Unter anderem wurde er 2008 belgischer KF2-Meister und 2009 Zweiter in der KF2-CIK-FIA-Kartweltmeisterschaft. 2010 wechselte Vandoorne in den Formelsport und gewann mit sechs Siegen den F4 Eurocup 1.6 mit 159 zu 123 Punkten vor Norman Nato.

2011 trat Vandoorne für KTR im Formel Renault 2.0 Eurocup an. Mit einem dritten Platz als bestes Resultat erreichte er den fünften Platz in der Fahrerwertung und war damit der bestplatzierte Fahrer ohne Sieg. Darüber hinaus fuhr Vandoorne für KRT in der nordeuropäischen Formel Renault. Auch dort wurde Vandoorne der beste Fahrer, der kein Rennen gewann. Mit vier zweiten Plätzen als beste Ergebnisse schloss er die Saison auf dem dritten Platz der Fahrerwertung ab. 2012 wechselte Vandoorne zu Josef Kaufmann Racing. Auf dem Nürburgring gelang ihm beinahe ein perfektes Wochenende. Er erzielte beide Pole-Positions, gewann beide Rennen und fuhr einmal die schnellste Rennrunde. Es waren seine zwei ersten Siege im Eurocup. Insgesamt entschied Vandoorne vier Rennen für sich und beendete nur das letzte Rennen, bei dem er ausschied, nicht unter den ersten vier Piloten. Mit 244 zu 234 Punkten setzte er sich gegen Daniil Kwjat durch. Die beiden hatten jeweils mehr als doppelt so viele Punkte erzielt, als alle anderen Gegner. Darüber hinaus absolvierte Vandoorne drei Veranstaltungen der nordeuropäischen Formel Renault. Dabei gewann er fünf von sieben Rennen. In der Gesamtwertung wurde er Neunter.

2013 wechselte Vandoorne zu Fortec Motorsport in die Formel Renault 3.5.[2] Damit schlug er denselben Weg wie Vorjahresmeister Robin Frijns ein, der ebenfalls nach seinem Titelgewinn im Formel Renault 2.0 Eurocup zu Fortec Motorsport in die Formel Renault 3.5 gewechselt war. Darüber hinaus erhielt Vandoorne einen Fördervertrag beim Formel-1-Rennstall McLaren.[3] Er gewann in Monza und Spa-Francorchamps sowie beide Rennen auf dem Moscow Raceway. Mit zehn Podest-Platzierungen und 214 Punkten lag er am Saisonende hinter Kevin Magnussen, der ebenfalls im Förderkader von McLaren war und 274 Punkte erreicht hatte, auf dem zweiten Platz. Teamintern setzte sich Vandoorne deutlich gegen Oliver Webb, der mit 27 Punkten 15. geworden war, durch. Darüber hinaus nahm Vandoorne 2013 in einem McLaren für Boutsen Ginion Racing an zwei Rennen der FIA-GT-Serie teil und gab damit sein Debüt im GT-Sport.

2014 erhielt Vandoorne bei ART Grand Prix ein Cockpit in der GP2-Serie.[4] Gleich bei seinem Debütrennen in as-Sachir gelang ihm sein erster GP2-Sieg. Nach zwei Veranstaltungen ohne Punkte gelang es Vandoorne bei den nächsten Rennwochenenden immer bei mindestens einem Rennen auf dem Podium zu stehen. Nach einem Sieg im Sprintrennen von Mogyoród duellierte sich Vandoorne im Hauptrennen in Spa-Francorchamps bei Regen mit Raffaele Marciello um den Sieg und wurde Zweiter. Beim nächsten Hauptrennen in Monza gewann er erneut. Im darauf folgenden Hauptrennen in Sotschi war Vandoorne der dominierende Fahrer. Er startete von der Pole-Position und führte das Rennen über weite Strecken an. Da es jedoch eine Safety-Car-Phase gab und Vandoorne vor dieser die Boxeneinfahrt verpasste, hatte er keine Chance auf den Sieg, da er noch seinen Pflichtboxenstopp absolvieren musste. Er kam schließlich auf dem fünften Platz ins Ziel. Beim anschließenden Saisonfinale auf der Yas-Insel gewann Vandoorne beim Hauptrennen sein viertes GP2-Rennen. Er schloss seine Debütsaison auf dem zweiten Platz ab. Mit 229 zu 276 Punkten lag er hinter Jolyon Palmer. Teamintern setzte sich Vandoorne gegen Takuya Izawa, der 26 Punkte erzielt hatte, deutlich durch. Darüber hinaus war Vandoorne Ersatzfahrer des Formel-1-Rennstalls McLaren.[5] 2015 absolvierte Vandoorne für ART Grand Prix seine zweite GP2-Saison.[6] Bei den ersten Rennen in as-Sachir, Barcelona, Monte Carlo und Spielberg gewann er die Hauptrennen. Zudem wurde er bei drei Sprintrennen Zweiter. Bei den nächsten zwei Veranstaltungen wurde er einmal Dritter und einmal Zweiter. Anschließend gewann er das Hauptrennen in Spa-Francorchamps. In Monza folgten zwei und in Sotschi eine weitere Podest-Platzierung. Vandoorne stand bereits zwei Veranstaltungen vor dem Saisonende als neuer GP2-Meister fest.[7] Bei den nächsten zwei Hauptrennen in as-Sachir und auf der Yas-Insel gewann er erneut. Vandoorne erzielte bei 21 Rennen sieben Siege und insgesamt 16 Podest-Platzierungen. Am Saisonende lag er mit 341,5 Punkten deutlich vor dem Gesamtzweiten Alexander Rossi mit 181,5 Punkten. Außerdem blieb Vandoorne Formel-1-Testfahrer bei McLaren.

2016 wechselte Vandoorne zu Dandelion Racing in die Super Formula nach Japan. Das Engagement kam mit Unterstützung von McLarens-Motorenpartner Honda, die ebenfalls Dandelion ausrüsten, zustande.[8] Er gewann in Mimasaka und Suzuka. Als bester Honda-Fahrer beendete er die Saison auf dem vierten Meisterschaftsplatz. Darüber hinaus war Vandoorne in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2016 Ersatzfahrer bei McLaren. In dieser Funktion gab er beim Großen Preis von Bahrain anstelle des verletzten Stammpiloten Fernando Alonso sein Debüt in der Formel 1.[9] Dabei erreicht er mit dem zehnten Platz auf Anhieb einen Punkt.

Vandoorne bei Formel-Testfahrten im McLaren in Barcelona 2017

In der Formel-1-Weltmeisterschaft 2017 trat er als Stammfahrer bei McLaren neben Alonso an. Er wählte die Nummer 2 als seine permanente Startnummer, nachdem er bei seinem Debüt die Ersatzfahrer-Nummer 47 verwendet hatte. Am Saisonende belegte er den 16. Gesamtrang. 2018 blieb Vandoorne bei McLaren. Am Saisonende lag er erneut auf dem 16. Meisterschaftsplatz. Für das folgende Jahr erhielt er keinen Vertrag als Stammfahrer in der Formel-1-Weltmeisterschaft mehr.

Für die FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19 erhielt Vandoorne ein Cockpit bei HWA Racelab. Mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis belegte er am Saisonende mit 35 Punkten den 16. Platz in der Fahrerwertung. Außerdem belegte er mit einem dritten Platz den geteilten siebten Rang in der Gesamtwertung der voestalpine European Races, bei der nur Podiumsplätze bei den Rennen auf dem europäischen Kontinent berücksichtigt wurden. Darüber hinaus wurde er Simulatorpilot beim Formel-1-Team von Mercedes. In der Formel-E-Saison 2021/22 wurde er mit Mercedes Weltmeister.

Am 1. November 2022 gab Aston Martin bekannt, dass Vandoorne dem Team als Test- und Ersatzfahrer beitritt.[10]

Statistik

Karrierestationen

Einzelergebnisse in der GP2-Serie

JahrTeam12345678910111213141516171819202122PunkteRang
2014ART Grand PrixBahrain BRNSpanien ESPMonaco MONOsterreich AUTVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBRDeutschland GERUngarn HUNBelgien BELItalienItalien ITARusslandRussland RUSVereinigte Arabische Emirate UAE2292.
12213101413215392371261135215
2015ART Grand PrixBahrain BRNSpanienSpanien ESPMonaco MONOsterreichÖsterreich AUTVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBRUngarn HUNBelgien BELItalienItalien ITARusslandRussland RUSBahrain BRNVereinigte Arabische Emirate UAE341,51.
121218123952142334121C

Einzelergebnisse in der Super Formula

JahrTeamMotor123456789PunkteRang
2016Docomo Team Dandelion RacingHondaJapan SU1Japan OK1Japan FUJJapan MOTJapan OK2Japan SUGJapan SU2274.
312DNF6176171

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

Stand: Saisonende 2018

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
2016McLaren HondaMcLaren MP4-31Honda 1.6 V6 Turbo1120.
2017McLaren HondaMcLaren MCL32Honda 1.6 V6 Turbo191316.
2018McLaren F1 TeamMcLaren MCL33Renault 1.6 V6 Turbo211216.
Gesamt4126

Einzelergebnisse

Saison123456789101112131415161718192021
2016
10
2017
13DNFDNS14DNFDNF141212111014DNF77141212DNF12
2018
98139DNF14161215*1113DNF15121216151181514
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

JahrTeam12345678910111213141516PunkteRang
2018/19HWA RacelabSaudi-Arabien DIRMarokko MARChile SANMexiko MEXHongkong HKGChina Volksrepublik SAYItalien ROMFrankreich PARMonaco MCODeutschland BERSchweiz BRNVereinigte Staaten NYC   3516.
°16°°DNF°°DNF°°18°°DNF°°DNF°°°DNF°°°°10°°13°°
2019/20Mercedes-Benz EQ Formula E TeamSaudi-Arabien DIRChile SANMexiko MEXMarokko MARDeutschland BERDeutschland BERDeutschland BER     872.
°°°°NC°°15°°°°DNF°°12°°°
2020/21Mercedes-Benz EQ Formula E TeamSaudi-Arabien DIRItalien ROMSpanien VALMonaco MCOMexiko PUEVereinigte Staaten NYCVereinigtes Konigreich LONDeutschland BER 829.
°°13°°DNF°°°°DNF°°DNF°°°13°°DNF°°12°°°15°°12°°
2021/22Mercedes-Benz EQ Formula E TeamSaudi-Arabien DIRMexiko MEXItalien ROMMonaco MCODeutschland BERIndonesien JAKMarokko MARVereinigte Staaten NYCVereinigtes Konigreich LONKorea Sud SEO2131.
°°°11°°°°°°°°°°°°°°
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet
NCnicht klassifiziert
RotDNQnicht qualifiziert
SchwarzDSQdisqualifiziert
WeißDNSnicht am Start
WDzurückgezogen
CRennen abgesagt
Blankonicht teilgenommen
DNPgemeldet, aber nicht teilgenommen
INJverletzt oder krank
EXausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
°FanBoost
*nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( )Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2019RusslandRussland SMP RacingBR Engineering BR1RusslandRussland Michail AljoschinRusslandRussland Witali PetrowRang 3
2021Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich JotaOreca 07Indonesien Sean GelaelVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom BlomqvistRang 7

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2022Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Meyer Shank Racing with Curb-AgajanianAcura ARX-05Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom BlomqvistVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver JarvisRang 5

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen12345678
2018/19SMP RacingBR Engineering BR1Belgien SPAFrankreich LEMVereinigtes Konigreich SILJapan FUJChina Volksrepublik SHAVereinigte Staaten SEBBelgien SPAFrankreich LEM
33
2021JotaOreca 07Belgien SPAPortugal PORItalien MONFrankreich LEMBahrain BAHBahrain BAH
658756
2023Peugeot SportPeugeot 9X8Vereinigte Staaten SEBPortugal PORBelgien SPAFrankreich LEMItalien MONJapan FUJBahrain BAH
7
2024Peugeot SportPeugeot 9X8Katar KATItalien IMOBelgien SPAFrankreich LEMBrasilien SAOVereinigte Staaten AUSJapan FUJBahrain BAH
16

Weblinks

Commons: Stoffel Vandoorne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. “Stoffel”. stoffelvandoorne.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2013; abgerufen am 2. November 2012 (englisch).
  2. Robert Seiwert: „WS by Renault - Vandoorne ersetzt Frijns bei Fortec“. Konsequenter Aufstieg. Motorsport-Magazin.com, 21. Dezember 2012, abgerufen am 23. Januar 2013.
  3. Norman Fischer: „McLaren holt Vandoorne ins Nachwuchsprogramm“. Motorsport-Total.com, 19. Februar 2013, abgerufen am 28. Februar 2013.
  4. Peter Allen: “Vandoorne confirmed with ART for GP2 move”. paddockscout.com, 23. Januar 2014, abgerufen am 23. Januar 2014 (englisch).
  5. Annika Kläsener: „Formel 1 - Vandoorne wird Ersatzpilot bei McLaren“. Kooperation zwischen McLaren, Honda und ART? Motorsport-Magazin.com, 23. Januar 2014, abgerufen am 23. Januar 2014.
  6. Philipp Schajer: GP2 - Vandoorne bleibt 2015 bei ART. Titel das klare Ziel. Motorsport-Magazin.com, 14. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
  7. Peter Allen: Stanaway wins Sochi sprint race as Vandoorne secures GP2 title. paddockscout.com, 11. Oktober 2015, abgerufen am 11. Oktober 2015.
  8. McLaren F1 reserve Stoffel Vandoorne seals Honda Super Formula seat. autosport.com, 18. Februar 2016, abgerufen am 31. März 2016 (englisch).
  9. Christian Nimmervoll: Fernando Alonso verletzt: Keine Starterlaubnis für Bahrain! Motorsport-Total.com, 31. März 2016, abgerufen am 31. März 2016.
  10. https://twitter.com/astonmartinf1/status/1587368914836668416. Abgerufen am 1. November 2022.

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Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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