Stephan Groetzner
Stephan Groetzner (* 5. Oktober 1965 in Hamburg) ist ein deutscher Autor.
Leben
Stephan Groetzner arbeitete in verschiedenen Berufen, bevor er eine Ausbildung am Konservatorium für Katholische Kirchenmusik an der Rheinischen Musikschule in Köln begann. Anschließend war er als Organist und Chorleiter in Erftstadt tätig. 1997 bis 1999 arbeitete er als Wachtmeister beim Landgericht Potsdam. Später betätigte er sich als Galerist, Barkeeper und Mitbetreiber eines Literaturcafés, bevor er sich ausschließlich dem Schreiben widmete. Stephan Groetzner lebt und arbeitet in Berlin.
2017 wurde er für den Alfred-Döblin-Preis nominiert, erhielt diesen aber nicht.[1]
2018 nahm er am Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis 2018 teil.[2]
Preise
- 1998: Preisträger beim 6. Open Mike der literaturWERKstatt Berlin
- 2014: Literaturpreis Wartholz[3]
Werke
- Die Kuh in meinem Kopf Literaturverlag Droschl, Graz 2012
- So ist das Literaturverlag Droschl, Graz 2013
- Tote Russen Literaturverlag Droschl, Graz 2015
Einzelnachweise
- ↑ ORF at/Agenturen red: Alfred-Döblin-Preis geht an Maria Cecilia Barbetta. 20. Mai 2017, abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Bachmann-Wettlesen: Wie uriniert man im Flugzeug auf eine Socke? In: DiePresse.com. 7. Juli 2018, abgerufen am 15. August 2019.
- ↑ schloss-wartholz.at. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 22. Februar 2014; abgerufen am 16. Februar 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Groetzner, Stephan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor |
GEBURTSDATUM | 5. Oktober 1965 |
GEBURTSORT | Hamburg |