Steinkohle-Bergbau im Deister
Der Steinkohle-Bergbau im Deister war über mehrere Jahrhunderte ein bedeutender Wirtschaftszweig rings um den Deister. Abgebaut wurde Steinkohle, die aus der Unteren Kreidezeit stammt (ca. 100 bis 140 Mill. Jahre alt) und in Flözen von maximal 100 cm Mächtigkeit angetroffen wurde. Wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit wurde der Bergbau im Jahr 1956 (Zeche Barsinghausen) bzw. 1960 (Strutzbergstollen) eingestellt.
Geschichte
Nach vermutlich schon viel früheren oberflächlichen Grabungen lässt sich als erster schriftlicher Beleg eine Abbaugenehmigung aus dem Jahre 1588 nachweisen[1]. Das erste nachweisbare Bergwerk war 1639 ein Betrieb im Bereich Bröhn. Dessen Schürfrechte erwarb im Jahr 1807 der Unternehmer Johann Egestorff, der Kohle u. a. für seine Kalkbrennereien benötigte.
Im Bereich des östlichen Deisters waren es die Freiherren Knigge, die bei Steinkrug und bei Bredenbeck Bergbau betrieben.
Mit der Eröffnung der Deisterbahn im Jahr 1872 wurden die Transportmöglichkeiten verbessert. Einige Stollen wurden mit Anschlussgleisen oder Feldbahnen an die Hauptstrecke angeschlossen. Größere Zechen entstanden in Barsinghausen (zunächst unter Führung der Klosterkammer) und in Bantorf. Innerhalb der Stollen wurden oft Grubenpferde eingesetzt. Ab 1899 wurden auch Güterzüge der Straßenbahn Hannover zum Abtransport der Kohle eingesetzt.
Wegen zunehmender Erschöpfung der per Stollen erreichbaren Lager wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts verstärkt auf Tiefbau mittels Schächten umgestellt. Um die Jahrhundertwende konnte zudem die Technik mittels Grubenlüftern sowie mit Druckluft für Geräte wie den Abbauhammer und später auch Schüttelrutschen verbessert werden.
Durch die geringe Mächtigkeit der Flöze sowie auch durch starken Wasserzufluss konnte sich die Deisterkohle nach einem letzten Hoch in den Nachkriegsjahren nicht mehr gegen andere Wettbewerber halten. Die Zeche Barsinghausen wurde 1956/1957 geschlossen, nur einige kleine Stollen förderten noch einige Jahre weiter.
Seit den 1990er Jahren wurde beim Klosterstollen Barsinghausen und beim Feggendorfer Stollen an einer Wiederherrichtung von Anlagen für Demonstrations- und Museumsbetrieb gearbeitet. Inzwischen sind beide Anlagen für Besucher zugänglich.
Liste der Bergbauanlagen im Deister
Die Angaben in Spalte „Nr.“ beziehen sich auf die 39 Nummern in der Übersichtskarte aus Horst Krenzel: Erinnerungen an den Steinkohle-Bergbau im Deistergebirge, Seite 12; sie laufen grob von Nordwest nach Südost.
Nr. | Name | heute sichtbar | Geokoordinaten | Bild | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
1 | Feggendorfer Stollen | Mundloch, Stollen, Geräte | Mundloch 52° 17′ 29,2″ N, 9° 24′ 34,4″ O , Jägerwegrösche | weitere Bilder | Sanierung AG Feggendorfer Stolln |
2 | Hohenbosteler Stollen | Mundloch mit Stahltür | Mundloch 52° 18′ 27,5″ N, 9° 25′ 15,1″ O | in Betrieb 1831–1895, heute Wassergewinnung | |
3 | Zeche Antonie | Zechenhaus | Schacht 52° 19′ 35″ N, 9° 25′ 9,3″ O | Bantorf, in Betrieb von 1859 bis 1928. Zechenhaus zu Wohnungen umgebaut | |
4 | Mooshüttestollen | Mundloch zubetoniert | Mundloch 52° 19′ 22,1″ N, 9° 24′ 2,1″ O | weitere Bilder | Bad Nenndorf, in Betrieb 1951–1954 |
5 | Strutzbergstollen | Mundloch (zugemauert), Halde | Mundloch 52° 19′ 5,8″ N, 9° 23′ 54,9″ O | weitere Bilder | Bad Nenndorf, in Betrieb 1952–1960 |
6 | Bullerbachschacht | Geländeplateau, Stützmauer | 52° 17′ 53,5″ N, 9° 25′ 54,5″ O | in Betrieb 1890–1930, v. a. Wetterschacht (Grubenlüfter) des Klosterstollens | |
7 | Ministerstollen | Halde, Bremsberg, Steigergrotte | 52° 17′ 41,6″ N, 9° 25′ 50,9″ O | weitere Bilder | "Gemeindebergwerk", in Betrieb 1831–1896? |
8 | Unterer Sammannstollen | Mundloch (verschlossen) | 52° 17′ 26,6″ N, 9° 26′ 49,8″ O | aufgefahren 1831, heute Wassergewinnung | |
9 | Oberer Sammannstollen | Halde, Mundlochtrümmer | Infotafel: 52° 17′ 6,9″ N, 9° 26′ 21,5″ O | heute Wassergewinnung | |
10 | Klosterstollen Barsinghausen | Besucherbergwerk | Mundloch 52° 17′ 57″ N, 9° 28′ 11,7″ O , Wetterschacht 52° 17′ 25,9″ N, 9° 27′ 28,1″ O | weitere Bilder | Besucherbergwerk Alte Zeche GmbH |
11 | Barsingh. Tiefbauschächte I, II, III | Schacht I 52° 17′ 56,8″ N, 9° 28′ 13,7″ O Schacht II 52° 17′ 57,3″ N, 9° 28′ 12,5″ O Schacht 3 52° 17′ 55,1″ N, 9° 28′ 10,2″ O | (c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de | auf dem Besucherbergwerksgelände | |
12 | Barsingh. Tiefbauschacht IV | Haldenstumpf | 52° 19′ 6,9″ N, 9° 29′ 47,7″ O | Großteil der Halde abgetragen, als „Haldenrot“ vermarktet, heute Erdaushubdeponie | |
13 | Alte-Taufe-Stollen | Stützmauern, Fundamente | Mundloch 52° 16′ 19,9″ N, 9° 26′ 1,5″ O | Der Stollen ist unmittelbar hinter dem Mundloch eingestürzt | |
14 | Teufelskammer-Stollen | Mundloch (eingefallen), Halde | Mundloch 52° 16′ 22,9″ N, 9° 26′ 39,2″ O | ||
15 | Teufelskammer-Rösche | Steine | 52° 16′ 20,6″ N, 9° 26′ 50,6″ O | ||
16 | Unterer Sürsserbrinker Stollen | Senke (ehem. Mundloch), Halde | Senke 52° 15′ 43,4″ N, 9° 29′ 52,1″ O | ||
17 | Oberer Sürsserbrinker Stollen | Mundloch, Halde | 52° 15′ 31,1″ N, 9° 29′ 34,8″ O | weitere Bilder | Zechenhaus bis 2016 als Schleifbachhütte genutzt, abgebrannt. 2017 abgerissen, Mundloch eingezäunt. |
18 | Alter-König-Wilhelm-Stollen | Halde | ehem. Mundloch 52° 16′ 4,4″ N, 9° 30′ 35,9″ O | weitere Bilder | Bezeichnung lt. Krenzel. (auch Neuer Stolln, Königlicher Sürsserbrinker Stollen, zuletzt: (Alter) König-Wilhelm-Stollen) |
Neuer-König-Wilhelm-Stollen | Mundloch, Halde | Mundloch 52° 16′ 15,3″ N, 9° 30′ 42,8″ O | weitere Bilder | Zunächst "Der Hauptstollen", Eisenbahn(er)stollen genannt. In Betrieb 1860–1901. | |
19 | Egestorfer Stollen | Mundloch (vergittert), Halde | Mundloch 52° 16′ 23″ N, 9° 29′ 51,4″ O | weitere Bilder | in Betrieb 1874–1898. Das 1875/76 gebaute Zechenhaus bei der Egestorfer Einfahrt wurde später zum Forsthaus Kniggenbrink. |
20 | Egestorfer Einfahrt | nur Infotafel | Einfahrt 52° 16′ 37,1″ N, 9° 30′ 11,6″ O | 1907 fertiggestellt, Treppenschacht zur Klosterstollen-Grube | |
21 | Hohe-Warte-Stollen | Mundloch (neu, zugemauert) Bremsberg | Mundloch 52° 16′ 4,4″ N, 9° 28′ 59,1″ O Bremsberg 52° 16′ 33,4″ N, 9° 29′ 58,6″ O | in Betrieb 1845–1877, 1923–1928, 1936–1937. | |
22 | Hohe-Warte-Einfahrt | Einbruchmulde, Mauerreste | 52° 15′ 58,9″ N, 9° 28′ 27,4″ O | in Betrieb 1922–1935. | |
Hohe-Warte-Rösche | Senke (ehem. Mundloch), Halde | Senke 52° 15′ 57,4″ N, 9° 27′ 53,1″ O | in Betrieb 1919/20–1942? | ||
23 | Grüner-Brink-Stollen | Fundamentreste, Halde, Bergschmiede | Halde 52° 15′ 56,1″ N, 9° 27′ 46,3″ O | weitere Bilder | in Betrieb 1935–1942. |
24 | Hoffmannstollen II | Mundloch (zugemauert) | Mundloch 52° 15′ 56,2″ N, 9° 28′ 38,4″ O | in Betrieb 1956–1958. | |
25 | Hoffmannstollen I | Senke (ehem. Mundloch), Halde | Mundloch 52° 15′ 58,2″ N, 9° 28′ 30,1″ O | in Betrieb 1955–1957. Nutzung von Halde und Verladestelle der Hohe-Warte-Einfahrt, Zechengebäude beim Hoffmannstollen II.[2] | |
26 | Gruben am Bröhn | Mulden, Halden | 52° 15′ 32,3″ N, 9° 31′ 30,4″ O | siehe: Infotafel beim Georgsplatz | |
27 | Georgstollen | Mauerreste | 52° 15′ 11,9″ N, 9° 33′ 3,6″ O | Ab 1854. Gelände um 1980 planiert, aufgeforstet. Auch Wöltje-Stollen genannt. | |
- | Tiefer Georgstollen | Lichtschacht-Halden | (M) , Halden 1 2 3 | Wasserlösungsstollen, angelegt ab 1852 bis 1866. Ehemaliger Mund in Schacht auf Gelände der Finnhütten.[3] Unterhalb Lichtschacht 1 eingebrochen. | |
- | Blanke-Teich | Teich | Stauteich 52° 15′ 29,9″ N, 9° 31′ 34,3″ O | weitere Bilder | Wasserkraft genutzt beim Dorotheenschacht |
- | Dorotheenschacht | 4 m tiefer Krater; Halde | Einfall 52° 15′ 32,9″ N, 9° 31′ 40,8″ O | weitere Bilder | in Betrieb 1878–1924, Krater seit 2017 eingezäunt |
28 | Oberer Feldbergstollen | Mundloch | 52° 15′ 9,4″ N, 9° 31′ 13,1″ O | in Betrieb ab 1854. | |
29 | Hülsebrink-Stollen | Mundloch, Halde | 52° 14′ 51,8″ N, 9° 31′ 39,5″ O | weitere Bilder | in Betrieb 1847, 1921–1924. |
30 | Unterer Deisterstollen (Mögebierstollen) | Mundloch (neu) | 52° 15′ 0,4″ N, 9° 32′ 34,8″ O | weitere Bilder | Sanierung: Webseite |
31 | Oberer Deisterstollen | Mundloch | 52° 14′ 55,6″ N, 9° 32′ 26,2″ O | weitere Bilder | in Betrieb 1775–1866 |
32 | Gute-Hoffnung-Stollen | Hangeinschnitt, Halde | 52° 14′ 50,2″ N, 9° 35′ 4,1″ O | in Betrieb 1890 bis 1907 (bzw. 1922). Pferdebahn Richtung Kalkwerk Bredenbeck. Mundloch in den 1980ern zerstört | |
33 | Frauenwegschacht | Senke, Halde | 52° 14′ 37,5″ N, 9° 35′ 44,4″ O | ||
33 | August-Schacht | Senke, Halde | Senke 52° 14′ 28,6″ N, 9° 35′ 42,7″ O | ||
34 | Ernst-Stollen | Wetterschächte | Wetterschächte 3 5 6 7 8 | Wasserlösungsstollen des Karlschachts, in Betrieb 1885–1909 | |
35 | Zeche Hertha (Karl-Schacht) | Einsturzkrater, Halde | 52° 14′ 50,1″ N, 9° 36′ 14,3″ O | Am Kalkwerk Bredenbeck. Seit 1904 Zeche Hertha. Nach Stilllegung 1909 verfüllt, 1988 ca. 30 m tief abgestürzt, eingezäunt | |
36 | Leo-Schacht | Senke und Halde | Leo-Schacht 52° 14′ 30,7″ N, 9° 36′ 23,4″ O | ||
36 | Gesenk und Östl. Sohlenschacht | Senke, Halden | Östl. Sohlen-Schacht 52° 14′ 19,9″ N, 9° 36′ 25,2″ O | ||
37 | Moritzschacht, Fundusschacht, Sorgenschacht | jeweils Senke und Halde | Moritzschacht: 52° 13′ 52,8″ N, 9° 36′ 30,3″ O Fundusschacht: 52° 13′ 45,5″ N, 9° 36′ 51″ O Sorgeschacht: 52° 13′ 44,3″ N, 9° 36′ 42,1″ O | Schächte am Rehborn, abgeteuft ab 1804; stillgelegt 1884 (Fundusschacht) | |
38 | Schacht Auguste-Martha | Halde | 52° 13′ 43″ N, 9° 37′ 5,8″ O | alias Schacht Anna-Margarethe. In Betrieb 1871–1907, Notbergbau 1945–1949. | |
39 | Wilhelm-Stollen | Halden, Senken (Wetterschächte) | Wetterschächte 2 4 5 6 | in Betrieb 1810–1890. Stollenmund am Bredenbecker Bach. Schacht 5 diente als Förderschacht. | |
- | Alte Stollen am Daberg | Lichtschächte, Senke, Zechenhaus | Lichtschacht 52° 13′ 28,9″ N, 9° 37′ 43,8″ O Lichtschacht 52° 13′ 35,6″ N, 9° 37′ 38,9″ O Unterer Schacht 52° 13′ 37,6″ N, 9° 37′ 12,3″ O |
Literatur
- Horst Krenzel: Erinnerungen an den Steinkohle-Bergbau im Deistergebirge. 3. Aufl. 1999, Horb am Neckar, ISBN 3-89570-195-5, im GVK-Katalog
- Naturhistorische Gesellschaft Hannover (Hrsg.): Der Deister. Natur.Mensch.Geschichte, Reihe Naturhistorica – Berichte der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover, Band 131 (1989/2017), zu Klampen Verlag, Springe 2017, 672 Seiten, ISBN 978-3-86674-545-2
- Matthias Brodtmann, Eckard Steigerwald: Barsinghausen. Unter Klöppel, Schlägel und Eisen. 2. Aufl., Barsinghausen 2010, ohne ISBN, im GVK-Katalog
- Förderverein Besucherbergwerk Barsinghausen e.V. (Hrsg.): Die Deister-Kohlepfade. Barsinghausen 2014, ohne ISBN
- Horst Falke: Der Wealden-Steinkohlenbergbau in Niedersachsen. Stalling, Oldenburg 1944; im GVK-Katalog
- Horst Krenzel: Vorbereitung einer Exkursion von Hagenburg zur Hilfsmulde (= Veröffentlichungen des Arbeitskreises Bergbau der Volkshochschule Schaumburg. Band 07). 2004, S. 1–40 (hagenburg.de [PDF; abgerufen am 17. Januar 2021]).
Weblinks
- Artikel zur Geschichte des Deister-Bergbaus bei Schatzsucher.de
- Videofilm zum Steinkohle-Bergbau am Deister im Schülerprojekt Geschichtsatlas (4:30 Minuten)
Einzelnachweise
- ↑ Matthias Brodtmann: Barsinghausen. Unter Klöppel, Schlägel und Eisen (s. u.), Seite 82f
- ↑ Kartenausschnitt auf www.barsinghausen.de
- ↑ deisterbergbau.de Die Egestorffschen Gruben am Bröhn, abgerufen am 15. Januar 2023.
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Klosterstollen Barsinghausen 2015
Autor/Urheber: Misburg3014, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feggendorfer Stolln: Blick ins Stollen-Mundloch
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde und der rechts als Mulde erkennbare Frauenwegschacht aufgenommen vom Frauenweg im Deister bei Bredenbeck
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Sogenannte Steigergrotte am Ministerstollen
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde des Oberen Sammannstollens
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde der Hohe-Warte-Rösche, am Deisterhang oberhalb der Bergschmiede des Grüner-Brink-Stollens
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Haus ist Teil der ehemaligen Antonius-Zeche. Hier wurde Steinkohle abgebaut. Im Jahre 1928 wurde die Zeche geschlossen. Das Zechengebäude (Malakowturm) wurde zu Wohnungen umgebaut.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vermutlich die seit kurzem eingezäunten Reste der Teufelskammer-Rösche in Deister
Autor/Urheber: Gerd Fahrenhorst, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wetterschacht des Ernst-Stollens bei Bredenbeck im Deister.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zwischen dem Bach und einem Mundloch am Hang im Hintergrund lag im Wennigsen-Argestorfer Genossenschaftsforst das ehemalige Betriebsgelände des Georgstollens, zur Unterscheidung meist nach seinem Erbauer Wöltje-Stollen genannt. Nach Stilllegung inoffizielle Sperrmüllhalde, um 1980 planiert und mir Erdaushub aufgefüllt.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Einfalltrichter des Dorotheenschachts am Bröhn im Deister bei Wennigsen. Angeblich (in den 1950er Jahren?) 4 Meter tief.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Absperrung um das Mundloch des Teufelskammer-Stollen im Deister oberhalb von Nienstedt
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eingefallene ehemalige Hohe-Warte-Einfahrt im Deister bei Egestorf
(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Klosterstollen Barsinghausen 2015
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schacht Auguste-Martha alias Schacht Anna-Margarethe im Deister bei Völksen.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Senke (Vordergrund) und vom Waldweg durchschnittene Halde des Augustschachts bei Bredenbeck im Deister
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Einfahrt zum Mögebierstollen
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Untere Sammannstollen im Fuchsbachtal im Deister bei Barsinghausen dient heute der Wassergewinnung
Autor/Urheber: hochgeladen von --Nightflyer (talk) 19:17, 8 May 2013 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Besucherbergwerk Klosterstollen in de:Barsinghausen
KleinbahnAutor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das ehemalige Zechenhaus des Egestorfer Stollen wurde danach zum Forsthaus Kniggenbrink
Autor/Urheber: Misburg3014, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Feggendorfer Stolln: Stollen-Mundloch (Blick von außen)
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde des Gute-Hoffnung-Stollens im Deister bei Bredenbeck
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mundloch des Oberen Deisterstollens im Deister bei Wennigsen
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde des Moritzschachts im Deister bei Bredenbeck.
Autor/Urheber: Raugeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Blanke-Teich, die viel genutzte Raststation auf dem Weg zu und zurück von den Wennigser Wasserrädern
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Obere Feldbergstollen im Deister bei Wennigsen ist als Fledermausquartier mit seiner unmittelbaren Umgebung als FFH-Gebiet geschützt.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zufahrt (links), ehemalige Verladestelle (mitte) und Halde der Hohewarte-Einfahrt und später des Hoffmannstollens an der L 401 (Nienstedter Pass) im Deister oberhalb von Egestorf
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Im alten König-Wilhelm-Stollen wurde von 1844 bis 1891 Steinkohle gefördert. Dies dürften die verfallenen Reste des Mundlochs und dahinter des Stollens sein.
Autor/Urheber: Gerd Fahrenhorst, Lizenz: CC BY 3.0
Zugemauertes Mundloch des Hoffmannstollen II in der Nähe des Nienstedter Pass im Deister bei Hannover.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Stützmauer ist ein Überrest des Betriebsgeländes des Bullerbachschachts im Deister bei Barsinghausen
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Mundloch des Mooshüttestollen ist zubetoniert
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ein Großteil des Materials der Halde des Schacht IV in der gleichnamigen Ortslage bei Goltern wurde bis in die 1970er als "Haldenrot" vermarktet. Der Haldenstumpf dient danach als Erdaushubdeponie.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Karlschacht beim Kalkwerk Bredenbeck. Der stillgelegte und verfüllte Schacht stürzte 1988 ca. 18 m oder 30 m ab und wurde eingezäunt.
Autor/Urheber: Bachschleifer2016, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mundloch Oberer-Süersser-Brinkstollen
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mundloch des Hülsebrinkstollens am Hülsebrink im Deister bei Wennigsen
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Nördlich der Wennigser Ortslage Waldkaters liegen am Deisterrand die Finnhütten, ein Ferienlager der Stadt Hannover
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde des Bröhner Schachts im Deister
Autor/Urheber: Gerd Fahrenhorst, Lizenz: CC BY 3.0
Leo-Schacht im Deister bei Bredenbeck, Niedersachsen.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mundloch? des Alte-Taufe-Stollen im Deister oberhalb von Nienstedt
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wetterschacht des Wilhelmstollens im Ruheforst Deister bei Steinkrug.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Halde,wahrscheinlich die des Gesenkschachts, im Deister bei Bredenbeck.
Autor/Urheber: Gerd Fahrenhorst, Lizenz: CC0
Mundloch des Egestofer Stollens im Deister.
Autor/Urheber: KWa, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Zeche Klosterstollen, Besucherbergwerk in Barsinghausen am Deister (Steinkohlenbergbau, ursprünglich von 1871 bis 1957 in Betrieb)
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Stollen im Deister in der Verlängerung der Straße Zur Heisterburg beim Barsinghäuser Stadtteil Hohenbostel wird zur Trinkwassergewinnung genutzt.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tor des Zechenhauses Glückauf im Deister bei Völksen
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
wiederaufgebautes Mundloch des Hohe Warte Stollen beim Nienstedter Pass im Deister oberhalb des Barsinghäuser Stadtteils Egestorf.
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Im König-Wilhelm-Stollen wurde Steinkohle gefördert. Wird zur Unterscheidung vom benachbarten gleichnamigen Vorgänger oft Eisenbahnerstollen genannt. Der Stollen stellt ein in Niedersachsen nach Anzahl und Artenvielfalt einmaliges Quartier der vom Aussterben bedrohten streng geschützten Fledermäuse dar. (Naturdenkmal ND-H 157)
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mundloch des Strutzbergstollens
Autor/Urheber: Den man tau, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Bergschmiede des Grüner-Brink-Stollens, dahinter der Bremsberg. Das Gebäude wurde bis etwa 2000 bewohnt, verfiel dann. Seit etwa 2010 wurden das Tor und einige Verschläge entfernt, das Dach erneuert.