Steinfurth (Bad Nauheim)

Steinfurth
Koordinaten: 50° 23′ 57″ N, 8° 44′ 46″ O
Höhe: 146 m ü. NHN
Fläche:8,61 km²[1]
Einwohner:2945 (31. Dez. 2019)[2]
Bevölkerungsdichte:342 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. August 1972
Postleitzahl:61231
Vorwahl:06032

Steinfurth ist ein Stadtteil von Bad Nauheim im hessischen Wetteraukreis.

Nachbarorte

Nieder-WeiselOppershofen
OstheimKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtSödel
Nieder-MörlenBad NauheimWisselsheim

Geschichte

Ansicht von Steinfurth 1624 mit Allegorie auf die Wappentiere der Löw von Steinfurth im Thesaurus Philopoliticus

Chronik

Die älteste erhaltene Erwähnung von Steinfurth stammt von 914 und findet sich in einer Schenkungsurkunde König Konrads I. an die Kirche zu Weilburg. Seit dem Mittelalter war Steinfurth zu großen Teilen im Besitz der Familie Löw von Steinfurth, die sich nach dem Ort benannten. Im Ortskern ist mit dem Löwschen Schloss ein Herrenhaus der Familie aus dem frühen 19. Jahrhundert erhalten.

1806 fiel Steinfurth durch die Rheinbundakte[3] an das Großherzogtum Hessen[1] und lag hier im Fürstentum Oberhessen (ab 1816: Provinz Oberhessen). Die Niedere Gerichtsbarkeit blieb den Standesherren erhalten und wurde durch deren „Patrimonialgericht Steinfurt“ ausgeübt. Diese Einschränkung staatlicher Souveränität störte das Großherzogtum selbstverständlich.

Dem Großherzogtum gelang es bei der Verwaltungsreform der Jahre 1820 bis 1822 Steinfurth weiter in die staatlichen Strukturen zu integrieren. Mit dieser Verwaltungsreform wurden auch auf unterer Ebene Rechtsprechung und Verwaltung getrennt. Für die bisher in den Ämtern wahrgenommenen Verwaltungsaufgaben wurden Landratsbezirke geschaffen, für die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte.[4] 1822 wurde Steinfurth faktisch in den Landratsbezirk Butzbach eingegliedert, da die Löw von Steinfurth darauf verzichteten, polizeiliche Rechte selbst wahrzunehmen.[5] Die Rechtsprechung übernahm das neu eingerichtete Landgericht der Freiherren von Löw mit Sitz in Friedberg.[5] Dieses bestand aber keine drei Jahre, bevor die Löw zu Steinfurth es in das Landgericht Friedberg eingliedern ließen.[6] Ab 1867 war dann das neu gegründete Landgericht Nauheim zuständig.[7] Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht. Zum 1. Oktober 1879 hob das Großherzogtum Hessen deshalb die Landgerichte auf. Funktional ersetzt wurden sie durch Amtsgerichte.[8] So ersetzte das Amtsgericht Nauheim das Landgericht Nauheim. Das Amtsgericht Bad Nauheim bestand bis 1968. Anschließend war das Amtsgericht Friedberg zuständig.

Gebietsreform

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Steinfurth zum 1. August 1972 kraft Landesgesetzes als Stadtteil in die Stadt Bad Nauheim eingegliedert.[9][10] Für den Stadtteil Steinfurth wurde, wie für die anderen eingegliederten ehemals eigenständigen Gemeinden sowie die Kernstadt, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[11]

Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Steinfurth, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][12][13]

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen

Steinfurth: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019
Jahr  Einwohner
1834
  
805
1840
  
632
1846
  
851
1852
  
893
1858
  
939
1864
  
949
1871
  
926
1875
  
926
1885
  
979
1895
  
967
1905
  
1.080
1910
  
1.131
1925
  
1.279
1939
  
1.375
1946
  
1.870
1950
  
1.971
1956
  
1.948
1961
  
2.043
1967
  
2.222
1970
  
2.247
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2010
  
2.850
2011
  
2.829
2016
  
2.925
2019
  
2.945
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Bad Nauheim (web archiv): 2010[14], 2016[15], 2019[2]; Zensus 2011[16]

Einwohnerstruktur

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Steinfurth 2829 Einwohner. Darunter waren 156 (5,5 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 534 Einwohner unter 18 Jahren, 1173 zwischen 18 und 49, 615 zwischen 50 und 64 und 507 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 1104 Haushalten. Davon waren 270 Singlehaushalte, 321 Paare ohne Kinder und 408 Paare mit Kindern, sowie 81 Alleinerziehende und 24 Wohngemeinschaften. In 216 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 744 Haushaltungen lebten keine Senioren.[16]

Politik

Wappen

Wappen von Steinfurth
Blasonierung: „In silbernem Schilde mit blauem Schildbord eine gefüllte rote Rose mit goldenem Butzen und grünen Kelchblättern, darüber eine rote Blätterkrone.“[17]

Das Wappen wurde am 9. Juli 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.

Flagge

Die Flagge wurde am 31. August 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Flaggenbeschreibung: „Auf der weißen Mittelbahn des rot-weiß-roten Flaggentuchs das Wappen der Gemeinde Steinfurth.“[18]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Architektonischer und kultureller Mittelpunkt des Dorfes ist die spätgotische ev. Pfarrkirche. Den ansonsten schlicht gestalteten Innenraum des im späten 15. Jahrhundert errichteten, nach Teilzerstörung im Dreißigjährigen Krieg verändert wiederaufgebauten Gotteshauses zieren die sehenswerten Prunkgrabmäler einiger Mitglieder des ortsansässigen Adelsgeschlechts der Freiherren von Löw. Als Gemeindepfarrer amtierten 1954–1959 Hans Knorrek, 1959–1971 Rudolf Weber, 1971–1980 Alfred Rose, 1982–1990 Birgit Gröger, 1991–2008 Horst Rockel. Während des Jahres 2008 wurde er von Pfarrer Siegfried Nickel abgelöst.

Das Steinfurther Rosenfest

Vereine

Steinfurth verfügt über ein vielfältiges Vereinsleben. So gibt es u. a. einen Aerobic-Verein, Angelsportverein, Deutsche Lymphschulung e. V., Freiwillige Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr Steinfurth, Gesangverein Frohsinn, Heimat- und Geschichtsverein Steinfurth „Die Rosisten“ e. V., Kleintierzuchtverein, Landfrauenverein, Modellbausportclub, Oldtimer-Club-Steinfurth e. V., Radfahrverein, Seniorenclub, Sportverein SV 1930 Steinfurth, Tischtennisclub Steinfurth, Turnverein 1905 Steinfurth, VDK Steinfurth und die Zimmerschützengemeinschaft.

Wirtschaft und Infrastruktur

Das Rosendorf

Steinfurther Rosenfest – Motivwagen mit rund 60.000 Rosenblüten

Steinfurth ist ein in Fachkreisen international bekanntes Zentrum des Rosenanbaus und der Rosenzucht; etwa 40 ortsansässige Betriebe sind auf diesem Sektor tätig, darunter auch das 1868 gegründete älteste deutsche Rosenzuchtunternehmen.

Neben mehreren öffentlichen Blumenschaugärten, die in den Sommermonaten von zahlreichen Touristen besucht werden, beherbergt der Ort das Deutsche Rosenmuseum, das eine kulturgeschichtlich orientierte Dauerausstellung zeigt und über die weltweit größte Fachbibliothek zur Rosenzucht verfügt.

Geschichte des Rosenanbaus

  • 1868 – Heinrich Schultheis gründete die erste Rosenbaumschule in Deutschland und begann mit seinen Brüdern, die Rosen baumschulmäßig anzubauen.
  • 1890 – Um die Jahrhundertwende gab es schon um die 50 Rosenanbaubetriebe in Steinfurth.
  • 1970 – Steinfurth hatte 210 Rosenanbaubetriebe mit einer jährlichen Produktion von 12 bis 14 Millionen Rosenpflanzen, d. h. etwa 40 % der gesamten deutschen Rosenproduktion.

Bildung

Steinfurth hat eine Grundschule, die seit 2005 den Namen Rosendorfschule trägt.

Verkehr

Straße

Durch Steinfurth verläuft die Landesstraße 3134, die Anschluss an die B 3 bzw. B 275 und von dort an die A 5 Richtung Kassel und Frankfurt am Main bietet.

Bus

Durch den Ort verkehren die von der Stroh Bus Verkehrs GmbH bedienten Stadtbus-Linien FB-12 und FB-15, die Bad Nauheim mit Steinfurth und den Stadtteilen Wisselsheim und Rödgen verbinden und am Kaiserberg bzw. Bahnhof Bad Nauheim enden. Außerdem verkehrt die Linie FB-53 der HLB Hessenbus durch den Ort, die Bad Nauheim über Steinfurth mit Oppershofen, Rockenberg, Griedel und Butzbach verbindet und am dortigen Bahnhof endet. Vereinzelt fährt diese Linie hauptsächlich zur Schülerbeförderung auch direkt nach Nieder- und Ober-Mörlen. Steinfurth gehört zum Rhein-Main-Verkehrsverbund.

Schiene

Bahnübergang in der Bad Nauheimer Straße

Steinfurth liegt an der Butzbach-Licher Eisenbahn, die heute von der Eisenbahnfreunde Wetterau e. V. (EFW) im Museumsbetrieb befahren wird. Der Bahnhof Steinfurth , dessen Empfangsgebäude mittlerweile zu einem Wohnhaus umgebaut wurde, besitzt einen mittig zwischen dem Durchgangs- und Ausweichgleis angeordneten Bahnsteig.[19] Er befindet sich kurz hinter dem Bahnübergang in der Bad Nauheimer Straße.

Ungefähr 100 Meter vom Steinfurther Bahnhof entfernt direkt auf der anderen Seite dieses Bahnübergangs befindet sich zusätzlich der Haltepunkt Steinfurth Rosenbahnsteig , der von der EFW ausschließlich einmal alle zwei Jahre zur Beförderung von Fahrgästen zum Rosenfest angefahren wird.

Literatur

  • Literatur über Steinfurth nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Birgit Philippi: Die Wunderwelt der Rose. Von der Antike bis in die Neuzeit. Verlag Genealogie-Service.de GmbH, Reichelsheim 2004; 84 Seiten, 181 meist farbige Abb., gebunden; ISBN 3-9808739-6-X.
  • Sabine Kübler: Brot und Rosen. Steinfurth – Vom Dorf der arme Leute zur Rosenindustrie. In: Michael Keller, Herfried Münkler (Hrsg.): Die Wetterau – Landschaft zwischen Tradition und Fortschritt. Verlag Sparkasse Wetterau, Friedberg 1990, ISBN 3-924103-06-2, S. 131–143.
  • Sabine Kübler: Blatt für Blatt die Rose. Katalog des Rosenmuseums Steinfurth; Rosenmuseum Steinfurth, Steinfurth 1992; 107 Seiten, gebunden; ISBN 3-929319-00-4.
  • Reimer Stobbe: Die Löw von Steinfurth. Die Geschichte um das Herrenhaus von Löw in Steinfurth anlässlich der Wiederherstellung 1994. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1994; 63 Seiten, gebunden; ISBN 3-09-303812-X.

Weblinks

Commons: Steinfurth – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c d e Steinfurth, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 31. Mai 2019). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b Zahlen & Daten. In: Webauftritt. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im Oktober 2020.
  3. Art. 25 Rheinbundakte.
  4. Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr. 33, S. 403 ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
  5. a b Die Vereinigung der beiden bisherigen Löwischen Patrimonialgerichte in ein Landgericht betr. vom 13. November 1822. In: Großherzogliches Ministerium des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1822 Nr. 36, S. 520 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 36,6 MB]).
  6. Die Übertragung der die Justiz-Verwaltung betreffenden Gerechtsame der Freiherrlichen Familie von Löw von und zu Steinfurt an den Staat betreffend vom 22. September 1825. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 38 vom 29. September 1825, S. 401.
  7. Ziff. III und Nr. 3 Bekanntmachung betreffend die Gerichtsbarkeit in den durch den Friedensvertrag mit der Krone Preußen vom 3. September v. J. erworbenen Gebietstheilen vom 18. Dezember 1866. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 2 vom 9. Januar 1867, S. 9f.
  8. §§ 1, 3 Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 15 vom 30. Mai 1879, S. 197f.
  9. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg (GVBl. II 330-19) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 230, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 361.
  11. Hauptsatzung. (PDF; 92 kB) § 6. In: Webauftritt. Stadt Bad Nauheim, abgerufen im Oktober 2020.
  12. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  13. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Zahlen & Daten
  15. Zahlen & Daten
  16. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 48 und 102, archiviert vom Original am 11. Juli 2021;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statistik.hessen.de
  17. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Steinfurth im Landkreis Friedberg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 9. Juli 1954. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1954 Nr. 30, S. 729, Punkt 675 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2 MB]).
  18. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Steinfurth im Landkreis Friedberg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 31. August 1954. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1954 Nr. 38, S. 894, Punkt 915 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,5 MB]).
  19. Der Bahnhof Steinfurth. (PDF) In: Das Magazin für Freunde und Förderer der Eisenbahnfreunde Wetterau e. V. Eisenbahnfreunde Wetterau e. V., Juni 2011, S. 2, abgerufen am 20. Oktober 2016.

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Wappen der Stadt Bad Nauheim, Hessen, Deutschland
Kieser Steinfurth 1624.jpg
Daniel Meisner/ Eberhard Kieser, Thesaurus Philopoliticus oder Politisches Schatzkästlein Bd. 1, Faksimile-Neudruck der Ausgabe Frankfurt/ Main 1625-1626 u. 1627-1631, Nördlingen 1992, Buch 3, Nr. 40
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Bahnübergang mit Zusatzlicht an der Zweigstrecke der Butzbach-Licher Eisenbahn in Bad Nauheim-Steinfurth