Steinbergkirche
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 45′ N, 9° 46′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Schleswig-Flensburg | |
Amt: | Geltinger Bucht | |
Höhe: | 43 m ü. NHN | |
Fläche: | 35,72 km2 | |
Einwohner: | 2954 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 83 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24972 | |
Vorwahl: | 04632 | |
Kfz-Kennzeichen: | SL | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 59 186 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Holmlück 2 24972 Steinbergkirche | |
Website: | www.steinbergkirche.de | |
Bürgermeister: | Johannes Erichsen (WSQ) | |
Lage der Gemeinde Steinbergkirche im Kreis Schleswig-Flensburg | ||

Steinbergkirche (dänisch Stenbjergkirke) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.
Geographie
Geographische Lage
Das Gemeindegebiet von Steinbergkirche erstreckt sich im Naturraum Angeln[2] an der Flensburger Förde etwa vier Kilometer westlich von der Geltinger Bucht.[3]
Nachbargemeinden
An das Gemeindegebiet von Steinbergkirche grenzen:[3]
Westerholz, Dollerup | ||
Sörup | ![]() | Steinberg |
Sterup |
Geschichte
Die Ansiedlung Bredegatt geht auf die bereits im 12. Jahrhundert erwähnte Kirche zurück.
Im Jahre 1963 erfolgte die Umbenennung der Gemeinde in Steinbergkirche.
Im Jahre 1970 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Gintoft, Hattlund und Westerholm eingegliedert
Von der Fusion mit Quern bis zur Konstituierung der bei der Kommunalwahl 2013 gewählten Gemeindevertretung nahm ein von der Kommunalaufsicht berufener Beauftragter die Aufgaben der Gemeindevertretung und des Bürgermeisters wahr.
Am 1. März 2013 wurde die Gemeinde Quern einschließlich des Ortes Neukirchen eingemeindet.
Im Jahre 2017 wurde der Gintofter Wald abgeholzt. Bürgerproteste für den Erhalt des Waldes konnten sich nicht durchsetzen.
Eingegliederte Ortschaften
Alphabetische Aufzählung der Ortsteile nach letzter Eingliederung:
- Elkier (dän.: Ellekær)
- Friedrichstal (Frederiksdal)
- Fuchsgraben (Rævegrav[4])
- Gintoft (Gingtoft)
- Gräfsholz (Grøftsholt)
- Groß-Quern (Store Kværn)
- Hattlund (Hatlund)
- Hattlundmoor (Hatlundmose)
- Kalleby
- Kleinquern (Lille Kværn)
- Mühlendamm (Mølledam)
- Neukirchen (Nykirke)
- Nübel (Nybøl)
- Nübelfeld (Nybølmark)
- Nübelmoor
- Philipsthal (Filipsdal[5] oder auch Philipsdal[6])
- Quern (Kværn)
- Dingholz (Tingskov)
- Rodeheck (Rødeled)
- Roikier (Røjkær)
- Scheersberg (Skærsbjerg)
- Schiol (Skjold)
- Tiefengruft (Dybgrav[4])
- Westerholm (Vesterholm)
- Wolfsbrück (Ulvsbro[7])
- Wolsroi (Volsrød)
Religion
Zum Zeitpunkt der Reformation kam es zum Wechsel vom katholischen Glauben hin zur damals neuen evangelisch-lutherischen Kirche. Die örtliche Feldstein-Kirche St. Martin sind seitdem Teil der evang.-luth. Kirchengemeinde Steinberg. Auch die beiden anderen Kirchen im Gemeindegebiet der Kirchengemeinde Quern-Neukirchen wie die Kirche Neukirchen sind evangelisch-lutherisch.
Politik
Gemeindevertretung
Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt 17 Sitze vergeben. Von diesen erhielt die CDU und die Wählergemeinschaft Steinbergkirche/Quern je sechs Sitze, die Grünen drei Sitze und die SPD zwei Sitze.
Wappen
Blasonierung: „Von Blau und Gold im Zinnenschnitt geteilt. Oben ein goldener Siebenstern, unten über blau-silbernen Wellen ein flacher grüner Fünfberg.“[9]

Kommunalverwaltung

Steinbergkirche ist Amtssitz des Amtes Geltinger Bucht.
Gemeindepartnerschaft
Klink in Mecklenburg-Vorpommern ist die Partnergemeinde von Steinbergkirche.
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftsstruktur
In Steinbergkirche befinden sich mehrere Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe. Steinbergkirche stellt einen ländlichen Zentralort[10] dar.
Die Wirtschaftsstruktur von Steinbergkirche ist mit den zugehörigen Ortsteilen touristisch und landwirtschaftlich geprägt. Es existiert ein Angebot von Dienstleistungen für den Pferdesport, der landwirtschaftlichen Betrieben der Region eine Ergänzung brachte.
Verkehr
Die frühere Eisenbahnanbindung mit der Flensburger Kreisbahn ist dem Ausbau des Straßenverkehrsnetzes gewichen. Der Ort bildet in der Nord-Süd-Anbindung an die B 199 (Flensburg – Kappeln) und westlich über die L 22 und die L 292 zur Bundesautobahn 7 einen regionalen Verkehrsknoten.
Der öffentliche Personennahverkehr ist über Omnibusanbindungen geregelt.
Bildung


In Steinbergkirche gibt es eine Grundschule und Kindergärten. Weiterführende Schulen existieren im Bereich des Amtes Geltinger Bucht sowie in Flensburg und Kappeln.
Im Ortsteil Hattlund besteht ein dänischer Kindergarten sowie eine dänische Grundschule (Hatlund-Langballe Danske Skole).[11]
Polizei
An der Nordstraße/Kreuzung Ginthofter Straße befindet sich die örtliche Polizeiwache.
Seit der Strukturreform für die Polizei in Schleswig-Holstein im Jahre 2013 und der Zusammenführung der Aufgaben der Polizeidirektionen Husum und Flensburg zu einer Polizeidirektion mit Sitz in Flensburg[12] wurde die Polizeidienststelle in Steinbergkirche aufgewertet und personell stärker besetzt.
Freiwillige Feuerwehr
Die Gemeindewehr untersteht der Amtswehrführung Geltinger Bucht. Zur Gemeindewehr gehören als Ortswehr die Freiwillige Feuerwehr Steinbergkirche mit den Löschgruppen Westerholm und Gintoft, der weiteren Ortswehren aus Groß Quern sowie der durch den am 1. Januar 2022 durch den Zusammenschluss der Feuerwehren Hattlund-Kalleby, Roikier-Friedrichstal und Neukirchen-Habernis gebildeten neuen Freiwilligen Feuerwehr Kalleby. Das Feuerwehrhaus in Steinbergkirche befindet sich zusammen mit dem Rettungsdienst in der Gintofter Straße.[13]
Rettungs- und Gesundheitswesen
Die Rettungswache ist durch das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Schleswig-Flensburg e. V., besetzt und mit einem Rettungswagen ausgestattet. Die Rettungswache befindet sich zusammen mit der Feuerwehr im Einsatzzentrum in der Gintofter Straße.
Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung erfolgt durch verschiedene örtliche Arzt- und Zahnarztpraxen sowie eine Apotheke.
Es besteht eine Diakonie-Sozialstation, die zusammen mit Pflegedienstfirmen den ambulanten Krankenpflegedienst sichert.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die Kirche von Steinbergkirche sowie eine 500-jährige Linde auf dem Kirchhof zu Steinbergkirche, gepflanzt zur Reformationszeit.
In den Ortsteilen sind folgende Sehenswürdigkeiten vorhanden:
- Bismarckturm aus dem Jahr 1903 auf dem Scheersberg bei Groß-Quern
- Burg Nübel, ehemaliges Burgareal, heute ein Bauernhof
- Windmühle „Hoffnung“ in Nübelfeld
- Ehemaliger Bahnhof in Steinbergkirche
Detail sind in der Liste der Kulturdenkmale in Steinbergkirche mit den in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmalen aufgeführt.
Vereine
Ortsansässig sind Sportvereine, insbesondere auch Wassersportvereine und die DLRG, Naturschutz- und Heimatvereine sowie kulturell ausgerichtete Vereinigungen.
Persönlichkeiten
- Thomas Atzersen (16. Jahrh.), Pfarrer in Steinbergkirche zur Reformation
- Friedrich Christian Schmidt (1776–1862), Richter
- Ursula Röper (1944–2007), Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein
- Peter Heinrich Brix (* 1955), Schauspieler
Bildergalerie
- Der Alte Bahnhof an der Nordstraße/B 199
- Luftbild Steinbergkirche
- Ev.-luth. Kirche St. Martin Steinbergkirche
- Die denkmalgeschützte 500-jährige Linde aus der Reformationszeit (Westseite)
- Die winterlich unbelaubte 500-jährige Linde, hier mit besser erkennbarer Baum-Substanz (Ostseite)
- St.-Nikolai-Kirche zu Groß-Quern
- Internat. Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg sowie Bismarckturm; ehemals Ortsteil von Quern
- Windmühle „Hoffnung“ (Erdholländermühle) in Steinbergkirche-Nübelfeld
- Bismarckturm (1903) Scheersberg/Groß-Quern
- Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege
- Gedenkstein des Kirchspiels Steinberg zur Schleswig-Holsteinischen Erhebung 1848 bis 1851
Weblinks
- Gemeinde Steinbergkirche
- Literatur von und über Steinbergkirche im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. (PDF) S. 12, abgerufen am 13. Dezember 2024.
- ↑ a b Relation: Steinbergkirche (2799876) bei OpenStreetMap (Version #10). Abgerufen am 13. Dezember 2024.
- ↑ a b Kaart over den sydlige del af Slesvig, Kopenhagen 1864
- ↑ Zitiert nach Johannes Kok: Det danske folkesprog i Sønderjylland, København 1867, Seite 305
- ↑ Zitiert nach M. Mørk Hansen: Kirkelig Statistik over Slesvig Stift: Med historiske og topografiske bemærkninger, Kjøbenhavn 1864, Seite 266
- ↑ M. Mørk Hansen, C. L. Nielsen: Kirkelig Statistik over Slesvig Stift: Med historiske og topographiske Bemarkninger, Band 2, Kjøbenhavn 1864, S. 265
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
- ↑ Raumordnungsbericht 2014. (PDF) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG, Juni 2014, abgerufen am 21. Mai 2023.
- ↑ Hatlund-Langballe Danske Skole. In: hatlund-langballe-skole.de. Abgerufen am 21. Mai 2023 (dänisch).
- ↑ Polizei. In: schleswig-holstein.de. Abgerufen am 21. Mai 2023.
- ↑ Freiwillige Feuerwehr Steinbergkirche. Feuerwehr und Rettungsdienst. In: steinbergkirche.de. Abgerufen am 21. Mai 2023.
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Positionskarte von Deutschland
Wappen des Kreises Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Über blauem, mit zwei silbernen Wellenfäden belegtem Wellenschildfuß von Blau und Gold schräglinks geteilt mit zwei schreitenden, rot bewehrten Löwen in verwechselten Farben.
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Steinbergkirche Ortsteil Quern: hier Internationale Bildungsstätte Jugendhof Scheersberg sowie Bismarckturm, Ansicht aus SSO - Foto Wolfgang Pehlemann
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Gedenkstein von 1898 wegen des 50. Jahrestages der Erhebung Schleswig-Holsteins 1848 bis 1851, gestiftet vom Kirchspiel Steinberg (Schleswig), aufgestellt in Steinbergkirche - Foto 2012 Wolfgang Pehlemann IMG_7152
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Grundschul-Komplex Hattlundmoor Infrastruktur Steinbergkirche Angeln Kreis Schleswig-Flensburg Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_7136
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Die St-Nikolai-Kirche in Quern wurde als Granitquadermauerwerk begonnen; der Bau wurde dann mit Feldsteinmauerwerk fortgesetzt. Erbaut um 1200 - Foto 2012 Wolfgang Pehlemann DSC09471
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500-jährige Linde, zur Reformationszeit gepflanzt - Steinbergkirche Angeln Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_7165
Wappen der Gemeinde Steinbergkirche im Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: In Blau ein gesenkter silberner Schragen. Darüber ein abnehmender goldener Mond und ein goldener Stern nebeneinander.
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Luftbild vom Mittelzentrum mit Handels- und Gewerbebetrieben in Steinbergkirche entlang der Nordstraße/B199, Amt Gelting Angeln Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_6392
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Freiwillige Feuerwehr und DRK Rettungswache - modernes Einsatzzentrum mit den in Steinbergkirche stationierten Rettungsfahrzeugen - Angeln Kreis Schleswig-Flensburg Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_7211
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Verwaltungsgebäude vom Amt Geltinger Bucht und von der Gemeindeverwaltung Steinbergkirche in Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_7118
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In Steinbergkirche auf dem Kirchhof: die denkmalgeschützte 500 Jahre alte Linde, hier winterlich unbelaubt, seinerzeit gepflanzt zur Reformationszeit - Foto 2013 Wolfgang Pehlemann DSC02057
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Luftbild Steinbergkirche an der B 199 Amt Gelting in Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg Schleswig-Holstein Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_6424
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Polizei Schleswig-Holstein: die Polizeiwache an der Nordstraße in Steinbergkirche - Foto Wolfgang Pehlemann IMG_7116.jpg
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Der Alte Bahnhof (an der neuen Nordstraße) in Steinbergkirche an der B199 Angeln Kreis Schleswig-Flensburg Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_7157
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Evang.-luth. Kirche St. Martin Feldsteinkirche geht auf das 12.Jahrhundert zurück Steinberg Steinbergkirche Probstei Angeln Foto Wolfgang Pehlemann Steinberg IMG_7159
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Bismarckturm am Scheersberg bei Groß-Quern/Steinbergkirche aus dem Jahr 1903 mit einer Höhe von 32.30 m 1903 - Foto Wolfgang Pehlemann DSCN9487. - Die Höhenangabe entstammt dem WP-Artikel zum Turm, wird aber zwischenzeitlich von mir in Zweifel gezogen, weil der Turm über 97 Treppenstufen incl. oberer Wendeltreppe verfügt, was rechnerisch keine Annäherung an 32,3 m Bauwerkshöhe ergäbe... - Fragezeichen... erledigt - man rechnet die Spitze der Fahnenstange mit...
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Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege - neben Friedhof Steinbergkirche Schleswig-Holstein Foto Wolfgang Pehlemann IMG_7198
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Mühle Hoffnung (Bauart: Grundsegler bzw. Erdholländermühle) von 1841 in Nübelfeld, Betreiber waren Ölmüller, Grützmüller und Kornmüller, heute Steinbergkirche-Nübelfeld, Landschaft Angeln, Schleswig-Holstein - Foto Wolfgang Pehlemann P1160978
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Blasonierung: Von Blau und Gold im Zinnenschnitt geteilt. Oben ein goldener Siebenstern, unten über blau-silbernen Wellen ein flacher grüner Fünfberg.