Steffen Dienewald

(c) Bundesarchiv, Bild 183-F0326-0030-001 / CC-BY-SA 3.0
Richter, Dienewald, Drechsler, Dovatt, Thielecke 1967

Steffen Dienewald (* 9. September 1944) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer.

Sportliche Laufbahn

Dienewald war Straßenfahrer, er war in der DDR aktiv. Er begann bei der SG Dynamo Dresden-Nord mit dem Radsport. Für diesen Verein gewann er 1964 die Oder-Rundfahrt.

Nach diesem Erfolg wurde er zum SC Dynamo Berlin delegiert und wurde 1965 Mitglied der Nationalmannschaft der DDR. In der Saison 1965 startete er in der Slowakei-Rundfahrt und wurde dort 27. des Endklassements. Genau diese Platzierung erreichte er auch in der folgenden Saison, in der er auch 26. der Polen-Rundfahrt wurde. Seine beste Platzierung in der DDR-Rundfahrt war beim Sieg von Dieter Grabe der 9. Platz 1968. Er wechselte 1969 zur BSG Post Berlin und bestritt noch bis 1972 Radrennen.

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Richter, Dienewald, Drechsler, Dovatt, Thielecke Zentralbild Studré 26.3.1967 Berlin: Radsportstraßensaison 1967 eröffnet. Mit dem traditionellen Rennen Berlin-Feienwalde-Berlin über 120 km wurde am 26.3.1967 die Straßensaison der Radsportler eröffnet. Eine Sptzengruppe hatte sich schon wenige Kolometer nach dem Start gebildet und behauptete ihren Vorsprung bis ins Ziel. Sie wird angeführt von dem späteren Sieger Heinz Richter (SC Dynamo Berlin). Dahinter folgen: Steffen Dienewald, R. Drechsler, und M.-D. Dovatt (alle SC Dynamo Berlin) und G. Thielecke (TSC Berlin).