Stefen Schmitt
Stefen Schmitt (* 20. November 1974 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher Filmeditor. Seit dem Jahr 2018 arbeitet er unter dem Namen Stefen Rocker.[1]
Schmitt studierte an der Internationalen Filmschule Köln Filmschnitt und arbeitete als Schnittassistent und Editor für Fernsehformate. Mit den Regisseuren Markus Sehr, Peter Hümmeler und Christine Uschy Wernke – ebenfalls Absolventen der Kölner Filmhochschule – arbeitete er an mehreren Kurzfilmen. 2009 schnitt er die 2010 veröffentlichte Webserie Jabhook.
2015 arbeitete er für das Comedy-Format Comedy Rocket. Auf Facebook verzeichnete Comedy Rocket über 230 Millionen Videoabrufe.[2]
Eine Insel namens Udo von Regisseur Markus Sehr aus dem Jahr 2011 ist sein erster abendfüllender Kinofilm als Editor. Mit drei Teilen der Reihe Friesland, den Fernsehfilmen Harter Brocken: Der Geheimcode und Der Koch ist tot, sowie der Serie Das Institut – Oase des Scheiterns setzte er die Zusammenarbeit mit Sehr fort.
Filmografie
- 2007: Absolution
- 2009: Hans im Glück
- 2009: Soltau
- 2010: Jabhook (Webserie)
- 2010: Schiffe versenken
- 2011: Eine Insel namens Udo
- 2014: Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 2015: Comedy Rocket
- seit 2017: Friesland (Fernsehreihe)
- 2017: Irrfeuer
- 2017: Krabbenkrieg
- 2018: Schmutzige Deals
- 2019: Das Institut – Oase des Scheiterns
- 2019: Der Koch ist tot
- 2019: Harter Brocken: Der Geheimcode
- 2020: ÜberWeihnachten (Miniserie)
- 2021: Harter Brocken: Der Waffendeal
- 2021: Nestwochen
Weblinks
- Stefen Schmitt in der Internet Movie Database (englisch)
- Stefen Schmitt bei crew united
Einzelnachweise
- ↑ Stefen Schmitt bei crew united, abgerufen am 3. Dezember 2019.
- ↑ Videos von Comedy Rocket auf facebook. In: Facebook. RTL interactive, abgerufen am 8. Januar 2020.
Personendaten | |
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NAME | Schmitt, Stefen |
ALTERNATIVNAMEN | Rocker, Stefen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmeditor |
GEBURTSDATUM | 20. November 1974 |
GEBURTSORT | Landau in der Pfalz |