Stadt und Land (Wohnungsunternehmen)

Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH

RechtsformGesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung7. Juli 1924
SitzBerlin, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Natascha Klimek, Ingo Malter (Geschäftsführung)
Mitarbeiterzahl624 (Konzern 2020)
Umsatz339,8 Mio. Euro (Konzern 2020)
BrancheWohnungswirtschaft
Websitewww.stadtundland.de

Die Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH (Eigenschreibweise: STADT UND LAND) ist ein deutsches Wohnungsunternehmen mit Sitz in Berlin. Das 1924 gegründete Unternehmen ist eine der sechs städtischen Wohnungsbaugesellschaften des Landes Berlin. Das Kommunalunternehmen ist das Mutterunternehmen des Konzerns, dessen Hauptgeschäftsfeld die Vermietung und Bewirtschaftung von eigenen Wohn- und Gewerbeimmobilien mit Schwerpunkt in Neukölln, Treptow-Köpenick, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf ist.[1] Mit Stand 31. Dezember 2020 verwaltete der Konzern insgesamt 76.697 Mieteinheiten, darunter mehr als 50.000 Wohnungen im eigenen Bestand.[2]

Unternehmen

Übersicht

Die "STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH" bewirtschaftet mehr als 50.000 Wohnungen im eigenen Bestand, über 10.000 weitere Wohnungen im Auftrag Dritter sowie über 850 eigene Gewerbeobjekte und über 250 Gewerbeobjekte im Auftrag Dritter in den Bezirken Neukölln, Treptow-Köpenick, Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf und Marzahn-Hellersdorf sowie in Neuenhagen und Fredersdorf zu den großen städtischen Wohnungsbaugesellschaften Berlins.

DDR-Museumswohnung

In der Hellersdorfer Straße 179 – Parterre rechts – unterhält die Stadt und Land eine DDR-Museumswohnung, die nach Anmeldung oder während der zweistündigen Sonntagsöffnungszeit besichtigt werden kann.[3]

Geschichte

Chronik der Stadt und Land aus dem Jahr 1999

1924

Am 7. Juli 1924 wurde das Vorgängerunternehmen, die „Märkische Scholle“ Siedlungsgesellschaft mbH, gegründet. Unternehmensziel der Neugründung: „… für Minderbemittelte gesunde Kleinwohnungen mit Dauergärten zu billigen Preisen schaffen …“[4] Der Bau von 29 Kleinhäusern in den Ortsteilen Wittenau und Britz waren die ersten Projekte.

1924 bis 1930

In Berlin herrschte 1924/25 große Wohnungsnot und der Wohnungsbau für breite Schichten der Bevölkerung wurde von Wohnungsbaugesellschaften vorangetrieben. In dieser Zeit errichtete die „Märkische Scholle“ Siedlungsgesellschaft eine Gartenheimsiedlung in Neuenhagen mit etwa 100 Wohnungen, die aufgrund der für die damalige Zeit guten Wohnqualität besondere Aufmerksamkeit erregte. Innerhalb weniger Jahre wurden 2.400 Wohnungen in verschiedenen Ortsteilen Groß-Berlins erbaut. Wegweisend waren die Errichtung von Kinderheimen in großen Bauten und der Einbau von zentralen Waschküchen für etwa 500 bis 700 Mieter in großen Wohnhausblocks.

1931 bis 1945

Umbenennung in Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH am 29. Mai 1931, da es immer wieder zu Verwechslungen mit der Gründungsfirma „Märkische Scholle“ gemeinnützige Kriegersiedlung e. G. mbH kam. Prominentester Mieter war in den 30er Jahren der Schriftsteller Hans Fallada. Während des Zweiten Weltkrieges kam die Bautätigkeit vollständig zum Erliegen und 17 % der Wohngebäude der Stadt und Land wurden zerstört.

1945 bis 1957

Nach dem Krieg erfolgte fast eine komplette Enteignung des Hausbesitzes der Gesellschaft in Pankow, Treptow und Lichtenberg. Auch die Fallada-Siedlung in Neuenhagen wurde enteignet. Die Stadt und Land wurde in West-Berlin eine Tochter der GSW Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Berlin mbH. Von den ehemals fast ausschließlich im Ostteil Berlins gelegenen 2.352 Wohneinheiten verblieben nur 13 Wohnungen, zwei Garagen und ein Vorratsgrundstück im Besitz der Gesellschaft.

1958

Wiedergründung der Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH als eigenständiges Unternehmen mit 9.720 Wohnungen und 90 Mitarbeitern der GSW.

1960er und 70er Jahre

Im Rahmen der zahlreichen Sanierungs- und Neubauvorhaben entstanden einige der größten Projekte der Stadt und Land: Das Sanierungsgebiet Rollberge in Neukölln, der Neubau der John-Locke-Siedlung in Berlin-Lichtenrade und die High-Deck-Siedlung an der Sonnenallee. 1967 verfügte die Stadt und Land über insgesamt 12.944 Mieteinheiten.

1980er Jahre

Da der Neubau von Sozialwohnungen in Berlin rückläufig war, lag der Schwerpunkt der Wohnungsbaugesellschaften auf der Modernisierung und Instandsetzung des Hausbestandes. Zu den erweiterten Tätigkeitsfeldern der Stadt und Land gehörten die Stadterneuerung, Eigentumsmaßnahmen sowie Wohnumfeldverbesserungen durch Anbau und Aufstockung, Modernisierung und Instandsetzung. Mit dem Bau der Landhaus-Siedlung Rudow setzte die Stadt und Land eines der ersten Bauvorhaben Berlins um, das sich nach ökologischen Gesichtspunkten richtete: Das anfallende Regenwasser wurde in Teichen gesammelt und weiterverwertet.

1989

Nach dem Fall der Berliner Mauer leistete die Stadt und Land personelle und materielle Unterstützung für die kommunalen Wohnungsverwaltungen Treptow und Lichtenberg. Als erste städtische Wohnungsbaugesellschaft errichtete und betrieb das Unternehmen ein Wohnheim für Aus- und Übersiedler mit 400 Plätzen in Berlin-Buckow.

1990

Nach Umwandlung der VEB Kommunale Wohnungsverwaltungen in eine GmbH übernahm die Stadt und Land am 1. Juli 1990 die Geschäftsführung in Treptow und Lichtenberg.

1991

Im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages mit der Wohnungsbaugesellschaft Treptow ging die volle Verantwortung für weitere 30.000 Wohnungen an die Stadt und Land über. Das Ziel war die Zusammenführung beider Unternehmen.

1992

Am 24. September 1992 wurde für das zu diesem Zeitpunkt größte Wohnungsbauprojekt Berlins in Altglienicke der Grundstein für 587 Wohnungen gelegt.

1993/94

Die Stadt und Land war einer der ersten Antragsteller für die Förderung von Plattenbausanierungen und sanierte etwa in Treptow 1.230 Wohnungen.

1995

Die Verschmelzung der Stadt und Land mit der Wohnungsbaugesellschaft Treptow am 1. Januar 1995 führte zu einer Bestandserweiterung auf dann 43.119 Wohnungen.

1999

Erwerb der Mehrheitsanteile an der WoGeHe Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf mbH durch die Stadt und Land mit dem Ziel, auf den nun in Berlin ausgeprägten Nachfragemarkt besser reagieren zu können.

2002

Übergang der Geschäftstätigkeit und des Personals der WoGeHe Wohnungsbaugesellschaft Hellersdorf mbH auf die Stadt und Land am 1. Oktober 2002.

2005

Die Stadt und Land erhält als bundesweit erstes städtisches und als europaweit fünftes Wohnungsbauunternehmen das Umweltzertifikat „EMAS“ der Europäischen Union, das auf der Grundlage eines umfassenden Zertifizierungsverfahrens vergeben wird.

2007

Gründung der Sophia Berlin GmbH am 20. März 2007 mit dem Ziel, Dienstleistungen im Bereich der sozialen Personenbetreuung und Hilfen im Alter zu koordinieren und anzubieten. Die Stadt und Land gehört neben der Degewo und der Sophia Holding GmbH zu den drei Gesellschaftern.

2012

Stadt und Land ist eines der unterzeichnenden Unternehmen des Bündnisses für „soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ mit dem Berliner Senat. Das Bündnis soll dazu beitragen, dass die Mieter bei den sechs städtischen Wohnungsbauunternehmen gut, sicher und bezahlbar wohnen.

2013

Die Stadt und Land startete gemeinsam mit dem Photovoltaik-Anlagenbetreiber p-vb und dem Stromanbieter LichtBlick das erste kommerzielle ZuhauseStrom-Großprojekt Deutschlands. Im Gelben Viertel in Berlin-Hellersdorf wurde seit 2012 auf 50 Mietshäusern, in denen rund 3.000 Mietparteien leben, die größte Photovoltaikanlage auf deutschen Wohngebäuden installiert.[5]

2014

Erstmals seit rund anderthalb Jahrzehnten hat die Stadt und Land wieder begonnen, neue Wohnungen zu bauen. Der erste Spatenstich hierzu fand im Mai am Sterndamm im Treptower Ortsteil Johannisthal statt. Hier entstanden 31 neue Wohnungen. Ein weiterer symbolischer Spatenstich erfolgte im November im Treptower Ortsteil Niederschöneweide, wo insgesamt 284 neue Wohnungen entstehen.[6]

2015

Für die Jubiläumsaktion „90 Jahre! 90 gute Taten“ wurde die Stadt und Land Ende 2015 mit dem Human Resources Excellence Award 2015 in der Kategorie Mitarbeiterengagement ausgezeichnet. Hintergrund: Die rund 500 Mitarbeiter des Konzerns waren 2014 aufgerufen, freiwillig 90 gute Taten genau dort zu vollbringen, wo die Mieter des kommunalen Unternehmens zu Hause sind. 385 Mitarbeiter haben in vielen Quartieren der Stadt und Land über 1.500 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet und weit über 90 gute Taten erbracht.[7][8]

2016

Im Bezirk Treptow-Köpenick plant die Stadt und Land den Bau von über 1.000 neuen Mietwohnungen. Von den insgesamt in ganz Berlin projektierten 2.500 Neubauwohnungen befinden sich bereits mehr als 1.100 in der Bauphase, die restlichen in der konkreten Bauvorbereitung. Darüber hinaus prüft die Stadt und Land fortlaufend den Ankauf weiterer Grundstücke, die sich für den mehrgeschossigen Wohnungsbau eignen. Insgesamt soll Stadt und Land bis 2026 durch Neubau und Ankauf um rund 15.000 Wohnungen wachsen. Rund 2,3 Milliarden Euro sind als Investitionssumme vorgesehen.[9]

2017

Die Stadt und Land wächst. Mehr als 2.300 Wohnungen befinden sich 2017 im Bau, weitere 2.400 Wohnungen sind in konkreter Planung. Zum 31. Dezember 2016 wird erstmals mit der der Bilanzsumme die Zwei-Milliarden-Euro-Marke überschritten.

In Marzahn-Hellersdorf ist Projektstart des größten Neubauvorhabens der Stadt und Land. Auf dem Areal des historischen Guts Alt-Biesdorf werden bis 2021 mehr als 500 Wohnungen entstehen. Rund 40 Prozent der Wohnungen werden mit Fördermitteln des Landes Berlin finanziert. Das neue Quartier wird unter Einbezug der denkmalgeschützten historischen Bausubstanz geplant.

2018

Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte ist das nachhaltige Handeln dokumentiert worden. Der 102 Seiten umfassende Nachhaltigkeitsbericht beinhaltet vier für die Stadt und Land relevante Nachhaltigkeitsdimensionen bzw. strategische Handlungsfelder. Der Bericht orientiert sich an relevanten und anerkannten Berichterstattungsstandards wie dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und der Arbeitshilfe 73 des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Der Nachhaltigkeitsbericht erscheint alle zwei Jahre.[10]

2019

Zum 1. April 2019 gehen 1.821 Wohnungen im Kosmosviertel in das Portfolio der Stadt und Land über. In den nächsten Jahren wird die Stadt und Land die Bestände entsprechend ihrem Auftrag und den Rahmenbedingungen der Kooperationsvereinbarung mit dem Land Berlin bewirtschaften.[11]

Auf der Fläche der Buckower Felder errichtet die Stadt und Land ein neues Stadtquartier mit rund 900 Wohneinheiten. Als kommunales Wohnungsbauunternehmen wird die Stadt und Land hier, entsprechend dem mit dem Land Berlin abgeschlossenen Kooperationsvertrag, kostengünstigen und bezahlbaren Wohnraum für ein breites Spektrum der Bevölkerung zur Verfügung stellen. 50 % der Wohnungen auf den Baufeldern der Stadt und Land werden mit sozialer Bindung errichtet. Auf den Grundstücken, die per Erbbaurechtsvertrag von dauerhaft gemeinwohlorientierten Dritten bebaut werden, entstehen ebenfalls die nach städtebaulichem Vertrag erforderlichen 30 % geförderte Geschossfläche Wohnen. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit, d. h. die gleichrangige Behandlung ökologischer, ökonomischer und sozialer Ziele, bildet einen Schwerpunkt in der Entwicklung. Ziel ist unter anderem eine CO2-neutrale Wärmeversorgung des Quartiers. Im Oktober 2019 startet die Vermietung des berlinweit ersten Typenhauses der Stadt und Land. Mit dem sechsgeschossigen Bau im Hellersdorfer Nordosten hat die Wohnungsbaugesellschaft den Prototyp für ihr neu entwickeltes Systemhaus errichten lassen.

2020

Im Februar sind alle 165 Wohnungen des ersten Typenhauses der Stadt und Land bezugsfertig. Das sechsgeschossige Gebäude in der Schkeuditzer Straße in Hellersdorf besteht aus standardisierten Wohnmodulen, die auf der Baustelle einfach zusammengesetzt werden.

Im März 2020 stellt das Unternehmen ein Neubauvorhaben fertig: Zwischen Karl-Marx-Straße, Rollberg- und Schillerkiez in Neukölln sind 77 moderne Neubauwohnungen, 17 Atelierwohnungen und sieben Gemeinschaftswohnungen entstanden.

Im Juli 2020 veröffentlicht die Stadt und Land ihr nachhaltiges Handeln zum zweiten Mal in einem Nachhaltigkeitsbericht. Auf 124 Seiten informiert dieser anhand von Kennzahlen und praktischen Beispielen über alle Nachhaltigkeitsaspekte des Unternehmens der Jahre 2018 und 2019.[12] Seit Beginn der Wachstumsstrategie 2014 hat der Konzern bis Ende 2020 bereits 3.700 Wohnungen neu gebaut und 7.637 Wohnungen angekauft. Die Bilanz für 2020 weist 1.382 neu fertiggestellte Wohnungen aus.

2021

Die Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH hatte zum Jahreswechsel erstmals mehr als 50.000 Wohnungen im Bestand. Im Rahmen seiner Wachstumsstrategie durch Ankauf und Neubau von 10.899 Wohnungen wuchs das Unternehmen seit 2014 um 27,4 Prozent. Im Jahr 2021 wird die Stadt und Land insgesamt 453 Wohnungen fertigstellen.[veraltet] Hierzu zählen etwa 150 Wohnungen in der Johannes-Tobei-Straße in Treptow-Köpenick. Das gesamte Wohnquartier mit insgesamt 393 Wohnungen soll nach und nach bis Herbst 2022 bezugsfertig sein. Weitere 138 Wohnungen werden zum Jahresende in der Hoyerswerdaer Straße 33 in Marzahn-Hellersdorf fertiggestellt. Zudem soll der Baubeginn für insgesamt 1.322 neue Mietwohnungen erfolgen.

Das größte Quartier entsteht mit rund 900 Wohnungen auf den Buckower Feldern im Bezirk Neukölln, davon werden 697 Wohnungen von der Stadt und Land errichtet, die übrigen durch Dritte. Der Baubeginn von 233 Wohnungen im 1. Bauabschnitt erfolgte im Jahr 2021. Die Hälfte der Wohnungen auf den Baufeldern der Stadt und Land wird mit sozialer Bindung vermietet. Für ihre innovative, ökologische, klimabewusste und zukunftsweisende Planung wurde die Stadt und Land als „Klimaschutzpartner des Jahres 2021“ mit dem „Anerkennungspreis für herausragende Projekte öffentlicher Einrichtungen“ ausgezeichnet.[13]

Siehe auch

Literatur

  • Wohnungsbau. Planen und Bauen in Berlin und Brandenburg, STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH (Hrsg.), Berlin 1995.
  • Peripherie als Ort. Das Hellersdorf Projekt. Ulrich Domröse, Jack Gelfort (Hrsg.), Berlin 1999.
  • 75 Jahre Wohnungsbau in Berlin und Brandenburg. 75 Jahre STADT UND LAND 1924-1999, STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH (Hrsg.), Berlin 1999.
  • Koellnische Heide. Instandsetzung, Dachaufstockung und Modernisierung einer Wohnsiedlung der 30er Jahre, STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH (Hrsg.), Selbstverlag, Berlin 1993.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geschäftsberichte der Stadt und Land
  2. Geschäftsbericht der Stadt und Land
  3. Museumswohnung in Hellersdorf (Memento vom 21. Januar 2016 im Internet Archive); abgerufen am 20. Januar 2016.
  4. 75 Jahre Wohnungsbau in Berlin und Brandenburg. 75 Jahre STADT UND LAND 1924-1999, STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH (Hrsg.), Berlin 1999.
  5. pv-magazine.de
  6. stadtentwicklung.berlin.de
  7. hr-excellence-awards.de
  8. bbu.de
  9. stadtundland.de (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
  10. Nachhaltigkeitsberichte der Stadt und Land
  11. https://www.tagesspiegel.de/berlin/kosmosviertel-in-altglienicke-1800-plattenbau-wohnungen-wieder-in-staedtischer-hand/23972056.html
  12. Nachhaltigkeitsberichte der Stadt und Land
  13. Presseinfo der Berliner IHK vom 9. Juni 2021

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Die Rollbergsiedlung ist eine Großsiedlung mit rund 5.800 Bewohnern in Berlin-Neukölln. Die heutigen Bauten der Siedlung entstanden nach dem weitgehenden Abriss der Altbauten in den 1980er-Jahren nach Konzepten der Architekten Rainer Oefelein und Bernhard Freund. Die Siedlung gilt als Sozialer Brennpunkt und verfügt über ein Quartiersmanagement.
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