St. Marienkirchen bei Schärding

St. Marienkirchen bei Schärding
WappenÖsterreichkarte
Wappen von St. Marienkirchen bei Schärding
St. Marienkirchen bei Schärding (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Oberösterreich
Politischer Bezirk:Schärding
Kfz-Kennzeichen:SD
Fläche:24,93 km²
Koordinaten:48° 23′ N, 13° 27′ O
Höhe:338 m ü. A.
Einwohner:2.001 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte:80 Einw. pro km²
Postleitzahl:4774
Vorwahl:07711
Gemeindekennziffer:4 14 19
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Schärdingerstraße 1
4774 St. Marienkirchen bei Schärding
Website:www.st-marienkirchen.at
Politik
Bürgermeister:Bernhard Fischer (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(19 Mitglieder)
Insgesamt 19 Sitze
Lage von St. Marienkirchen bei Schärding im Bezirk Schärding
AltschwendtAndorfBrunnenthal (Oberösterreich)DiersbachDorf an der PramEggerdingEngelhartszellEnzenkirchenEsternbergFreinbergKopfing im InnkreisMayrhofMünzkirchenRaabRainbach im InnkreisRiedauSankt AegidiSt. Florian am InnSt. Marienkirchen bei SchärdingSt. RomanSt. WillibaldSchardenbergSchärdingSighartingSubenTaufkirchen an der PramVichtensteinWaldkirchen am WesenWernstein am InnZell an der PramOberösterreich
Lage der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding im Bezirk Schärding (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

St. Marienkirchen bei Schärding ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Schärding im Innviertel mit 2001 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schärding.

Geografie

St. Marienkirchen bei Schärding liegt auf 338 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,1 km, von West nach Ost 6,4 km. Die Gesamtfläche beträgt 24,9 km². 9,2 % der Fläche sind bewaldet, 74,3 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt. Das Gemeindegebiet wird im Nordwesten durch den Inn, im Südwesten durch die Antiesen begrenzt.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende 22 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):

  • Andiesen (31) samt Gstötten
  • Bach (60) samt Manazedt
  • Bernedt (16)
  • Bodenhofen (41)
  • Dietraching (27)
  • Dietrichshofen (126) samt Gerau
  • Edenrad (1)
  • Großwiesenhart (88)
  • Grub (13)
  • Hackenbuch (291) samt Lindet und Wintersack
  • Hackledt (30)
  • Holzleithen (23)
  • Hub (9)
  • Kleinwiesenhart (55)
  • Lindenedt (25)
  • Niederham (135) samt Rehwinkl
  • Oberfucking (32)
  • St. Marienkirchen bei Schärding (877)
  • Singern (57)
  • Stocket (29)
  • Unterfucking (22)
  • Wernhartsgrub (13)

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Dietrichshofen, Hackenbuch, Fucking und St. Marienkirchen.

Nachbargemeinden

Hartkirchen, Stadtteil von PockingGemeinde SubenGemeinde St. Florian am Inn
Hartkirchen, Stadtteil von PockingKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtGemeinde Taufkirchen an der Pram
Gemeinde AntiesenhofenGemeinde EggerdingGemeinde Eggerding

Geschichte

1961 im Gemeindegebiet geborgener römischer Ziegel mit dem Stempel NVM(erus) B(oiodurensium)

Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bayrisch. Im Jahre 1140 wird er in einer Urkunde aus Kloster Passau-St. Nikola erstmals als sanctimarienchirchen erwähnt, 1160 in einer Urkunde aus Kloster Reichersberg auch als ecclesia sancte marie.[2] Der Ort kam 1779 nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich.

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.820 Einwohner, 2001 dann 1.836 Einwohner. Da die negative Wanderungsbilanz auch in der folgenden Dekade durch die positive Geburtenbilanz ausgeglichen werden konnte, stieg die Bevölkerungszahl auf 1.841 Personen im Jahr 2011.[3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Marienkirchen bei Schärding

Wirtschaft und Infrastruktur

Landwirtschaft

Das Gebiet der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding ist traditionell landwirtschaftlich ausgerichtet. Beim Ackerbau spielt heute der Anbau von Mais eine besondere Rolle, in der Viehzucht besonders die Schweinemast.

Ansässige Unternehmen

Im Gemeindegebiet ihren Sitz haben z. B. die Firmen Frauscher Sensortechnik und Hagan, daneben gibt es mehrere Tischlereien.

Verkehr

Durch das Gemeindegebiet führt die Innkreis Autobahn, bei Bodenhofen und Gstötten befinden sich Autobahnrastplätze. Ebenfalls durch das Gemeindegebiet führen die B 149 sowie die Salzkammergutbahn, wobei deren nächste Haltestellen Suben und Dietrichshofen sind. Nächstgelegener Sportflugplatz ist der Flugplatz Schärding-Suben.

Bildung

Im Gebäudekomplex des Schulzentrums St. Marienkirchen bei Schärding sind untergebracht:

  • Richard-Billinger-Volksschule (seit 1977 im Schulzentrum)
  • TN²MS St. Marienkirchen als Neue Mittelschule mit Polytechnischer Schule[4] (seit 1973 im Schulzentrum; wurde bis Ende des Schuljahres 2011/2012 als Hauptschule geführt, seit Beginn des Schuljahres 2012/2013 als NMS)
  • Gemeinde- und Pfarrbibliothek (seit 1996 im Schulzentrum, untergebracht im Gebäude der Volksschule)
  • Kindergarten (seit 2022 im Schulzentrum)

Die heutige Gemeinde- und Pfarrbibliothek ist aus der seit 1896 bestehenden Pfarrbibliothek hervorgegangen. Bischof Franz Maria Doppelbauer hatte im Diözesanblatt Nr. 12 des Jahres 1894 angeordnet, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre in jeder Pfarre der Diözese Linz eine „Volksbücherei“ einzurichten sei. In St. Marienkirchen kam Pfarrer Anton Zauner dieser Aufforderung 1896 nach, die Anzahl der für die Ausleihe verfügbaren Bücher betrug zunächst 170 Bände.[5]

Das 1972 bis 1977 nach Plänen von Gustav Aduatz gebaute Schulzentrum wurde in den Jahren 2009 bis 2014 einer Generalsanierung unterzogen, deren Kosten sich auf 4,5 Millionen Euro beliefen.[6] Die mehrjährige Bauzeit kam zustande, weil für die Baumaßnahmen immer nur die Zeit der Sommerferien zur Verfügung stand.

Feuerwehr

Das 2011 in Dietrichshofen erbaute Zeughaus der Freiwilligen Feuerwehr Hub ist die jüngste Feuerwache der Gemeinde.

Im Gemeindegebiet existieren drei Freiwillige Feuerwehren:

  • Freiwillige Feuerwehr St. Marienkirchen: Gegründet 1886. Heutiges Zeughaus erbaut 1955. Eine eigene Fahne besitzt die FF St. Marienkirchen seit 1906.
  • Freiwillige Feuerwehr Hackenbuch: Gegründet 1906 als Löschzug Hackenbuch der FF St. Marienkirchen, eigenständige Feuerwehr seit 1936. Heutiges Zeughaus erbaut 2003–2005, altes Zeughaus eingeweiht 1956. Eine eigene Fahne besitzt die FF Hackenbuch seit 1952.
  • Freiwillige Feuerwehr Hub: Gegründet 1902. Heutiges Zeughaus in der Ortschaft Dietrichshofen wurde erbaut 2011, davor befand sich das Zeughaus (seit 1961 ein gemauerter Bau) in der Ortschaft Hub. Eine eigene Fahne besitzt die FF Hub seit 1953.

Politik

Gemeindeamt

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.

Bürgermeister

  • 1850–1858 Jakob Anetzberger (1821–1879), Landwirt, vulgo Braunsberger in Andiesen
  • 1858–1861 Michael Pflanzl (1820–1909), Landwirt, vulgo Hochegger in St. Marienkirchen
  • 1861–1864 Johann Edtbauer (1817–1896), Landwirt, vulgo Weber in Holzleithen
  • 1864–1867 Josef Gruber
  • 1867–1870 Ferdinand Lippl (1833–1915), Landwirt, vulgo Jaglbauer in Holzleithen
  • 1870–1873 Josef Gruber
  • 1873–1882 Mathias Renoltner (1835–1914), Landwirt, vulgo Renoltner in Dietraching
  • 1882–1885 Mathias Gerhofer (1836–1895), Landwirt, vulgo Maier z'Oberham
  • 1885–1888 Josef Schneebauer, Landwirt, vulgo Rader in Holzleithen
  • 1888–1891 Johann Hobetzeder, Landwirt, vulgo Gruber in Grub
  • 1891–1894 Josef Hobetseder, Landwirt, vulgo Bernauer in Unterfucking
  • 1894–1897 Johann Schachinger sen. (1862–1937), Landwirt, vulgo Huber in Großwiesenhart
  • 1897–1900 Johann Wieshammer (1851–1926), Landwirt, vulgo Maier in der Edt
  • 1900–1903 Johann Schachinger sen. (1862–1937), Landwirt, vulgo Huber in Großwiesenhart
  • 1903–1906 Johann Labmayer, Landwirt, vulgo Labmayr in Niederham
  • 1906–1919 Mathias Wimmeder, Landwirt, vulgo Daller in Singern, 1909–1919 Abgeordneter zu Landtag und Landesversammlung
  • 1919 (Mai–Juni): Johann Schachinger sen. (1862–1937), Landwirt, vulgo Huber in Großwiesenhart
  • 1919–1920 Lambert Mayr (1876–1939), Landwirt, vulgo Hochegger in St. Marienkirchen
  • 1920–1924 Jakob Bachmair (1883–1965), Bäckermeister in St. Marienkirchen
  • 1924–1938 Ludwig Siegesleuthner (1879–1967), Landwirt, vulgo Dobler in Dietrichshofen
  • 1938 (kommissarisch): Johann Schachinger jun. (1898–1976), Landwirt, vulgo Huber in Großwiesenhart (als Ortsgruppenleiter Josef Pointinger)
  • 1938–1945 Franz Daller (1894–1974), NSDAP, Gastwirt (als Ortsgruppenleiter bis 1942 Josef Pointinger, bis 1945 Martin Buchinger)
  • 1945–1949 Lambert Hauer (1893–1968), ÖVP, Landwirt, vulgo Niederrader
  • 1949–1954 Josef Wagner (1892–1982), ÖVP, Landwirt, vulgo Bauer auf der Hub
  • 1954–1967 Franz Biereder (1894–1976), ÖVP, Wagnermeister in St. Marienkirchen
  • 1967–1991 Josef Pichler (1930–2014), ÖVP
  • 1991–1997 Franz Bernauer, ÖVP
  • 1997–2001 Felix Hölzl-Seilinger, ÖVP
  • seit 2001 Bernhard Fischer, ÖVP

Wappen

Blasonierung: In Rot eine silberne Spitze, belegt mit einer grünen Fichte und begleitet rechts von einem silbernen, aufgerichteten, linksgewendeten Wolf, links von einem silbernen, aufgerichteten Bären, der eine silberne Hacke in den vorderen Tatzen hält. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß. Der Bär stammt aus dem Familienwappen der Hackledter, der Wolf aus dem Wappen der Bischöfe von Passau.[10]

Gemeindepartnerschaften

Erinnerungstafel anlässlich 30 Jahren Gemeindepartnerschaft (St. Marienkirchen)

Es handelt sich dabei um eine partnerschaftliche Verbindung aller drei Gemeinden miteinander.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger der Gemeinde

  • Anton Zauner (1844–1914), Pfarrer in St. Marienkirchen 1873 bis 1914 (Ehrenbürger 1885)
  • Franz Cerny (1828–1896), Kaplan in St. Marienkirchen 1879 bis 1896 (Ehrenbürger 1888)
  • Franz Maria Doppelbauer (1845–1908), Bischof von Linz 1888 bis 1908 (Ehrenbürger 1895)
  • Alexander Wagner, k.k. Bezirkshauptmann von Schärding 1905 bis 1914 (Ernennungsjahr wahrscheinlich vor 1918)
  • Josef Katzlberger (1851–1924), Volksschuldirektor 1886 bis 1920, Gründer der Musikkapelle 1906 (Ehrenbürger 1922)
  • Johann Nepomuk Hauser (1866–1927), Landeshauptmann von Oberösterreich 1908 bis 1927 (Ernennungsjahr?)
  • Franz Schmidhuber (1875–1937), Volksschuldirektor 1920 bis 1935 (Ehrenbürger 1928)
  • Josef Starzinger (1874–1961), Pfarrer von St. Marienkirchen 1921 bis 1939, anschließend von 1939 bis 1948 Stadtpfarrer von Schärding und Dechant des Dekanats Schärding (Ehrenbürger 1932)
  • General Mark W. Clark (1896–1984), US-Hochkommissar für Österreich (Ehrenbürger 1946, Mitteilung)
  • Heinrich Gleißner (1893–1984), Landeshauptmann von Oberösterreich (Ehrenbürger 1949)
  • Richard Billinger (1890–1965), Dichter und Schriftsteller (Ehrenbürger 1960, Urkunde)
  • Franz Biereder (1894–1976), Altbürgermeister (Ehrenbürger 1967)
  • Josef Vösenhuber (1908–1980), Pfarrer von St. Marienkirchen 1939 bis 1980, zudem von 1967 bis 1980 Dechant des Dekanats Schärding (Ehrenbürger 1967)
  • Josef Schmid (1918–1998), Gemeindesekretär 1964 bis 1979 und Kapellmeister (Ehrenbürger 1985, Urkunde)
  • Friedrich Gangl (1924–2013), Volksschuldirektor 1974 bis 1984 und Chorleiter (Ehrenbürger 1985)
  • Matthias Hingsamer (1921–2016), vulgo Kapeller in Kleinwiesenhart, Alt-Vizebürgermeister (Ehrenbürger 1986)
  • Josef Pichler (1930–2014), Altbürgermeister (Ehrenbürger 1992, Urkunde)
  • Johann Loidl (* 1941), Pfarrer von St. Marienkirchen 1980 bis 2014 (Ehrenbürger 2006, Urkunde)

Personen mit Beziehung zum Ort

Die nach Richard Billinger benannte Volksschule St. Marienkirchen (errichtet 1977 nach Plänen von Gustav Aduatz, Fassadengestaltung 2013 durch Robert Wallner)
  • Robert Wallner (* 1956), Maler und Zeichner, entwarf u. a. die 2013 als Kunst am Bau realisierte Fassadengestaltung der Richard-Billinger-Volksschule St. Marienkirchen; geboren in St. Marienkirchen[16]
  • Curd Dautermann (* 1961), Keramikkünstler und Fotograf; geboren in St. Marienkirchen[17]
  • Fritz Radlwimmer (* 1963), bildender Künstler; geboren in St. Marienkirchen[18]
  • Hannes Mayr (* 1978), Dressurreiter (o.ö. Landesmeister, Vize-Staatsmeister, EM-Bronze 1996, 1999); lebt in St. Marienkirchen[19]
  • Anna-Maria Hefele (* 1989), Instrumentalmusikerin und Stimmkünstlerin (Obertongesang)
  • Thomas Gradinger (* 1996), Motorradrennfahrer; geboren in St. Marienkirchen

Literatur

  • Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding. Endbericht (= Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. Band 556). 2009, S. 1–82 (zobodat.at [PDF]).

Weblinks

Commons: St. Marienkirchen bei Schärding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  2. Christopher R. Seddon, Der Ortsname – Quellenlage und Forschungsproblem, Pfarre St. Marienkirchen 2001 (Kopie im Pfarrarchiv). Der Beleg von 1140 stellt die einzige schriftliche Niederlegung eines auf St. Marienkirchen hinweisenden Namens aus der Frühzeit der urkundlichen Erwähnungen dar, welcher sich vordergründig auf den Ort als geographische Einheit und nicht als Herkunftsbezeichnung eines dort ansässigen oder ansässig gewesenen Urkundenzeugen bezieht.
  3. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 15. April 2019.
  4. Schule & Bildung. Website der Gemeinde St. Marienkirchen, abgerufen am 3. Mai 2018.
  5. Pfarrarchiv St. Marienkirchen, Pfarrchronik I (1885–1912, Zusätze bis 1916): Eintragung 1896.
  6. Kathrin Schwendinger: Neu eröffnet: Schule für 4,5 Millionen Euro saniert, in: meinbezirk.at (4. Juli 2014, online), Zugriff am 6. November 2022
  7. Gemeinderatswahl 2009. Website der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding, abgerufen am 21. Oktober 2017.
  8. Land Oberösterreich, Ergebnisse der Wahlen 2015. Abgerufen am 15. April 2019.
  9. Land Oberösterreich, Ergebnisse der Wahlen 2021. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  10. Land Oberösterreich, Geschichte und Geografie, Wappen. Abgerufen am 15. April 2019.
  11. Gemeinde St. Marienkirchen, Gemeindeamt, Partnergemeinde Stamsried. Abgerufen am 15. April 2019.
  12. P. Lambert Guppenberger. In: Kurzbiographien zu den Web-Seiten der Sternwarte Kremsmünster. Auf Specula.at, abgerufen am 31. August 2020.
  13. Ehrenbürger/innen. In: EhrenträgerInnen der Universität für Bodenkultur Wien. Auf Boku.ac.at, abgerufen am 31. August 2020.
  14. LH Pühringer und LR Stockinger gratulieren Landes-Feuerwehrkommandanten Johann Huber zum 60. Geburtstag. In: Landeskorrespondenz Nr. 146 vom 25. Juni 2008. Auf Land-Oberoesterreich.gv.at, abgerufen am 31. August 2020.
  15. Website über P. Werner Hebeisen SJ
  16. Website über Robert Wallner
  17. Webseite über Curd Dautermann
  18. Webseite über Fritz Radlwimmer
  19. Website über Hannes Mayr

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Katolika paroĥa preĝejo en St. Marienkirchen apud Schärding (Supra Aŭstrio)
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Stadtmuseum Heimathaus Schärding: Bruchstück eines römischen Bauziegels (later) mit Ziegelstempel mit der Inschrift "NVM(erus)B(oiodurensium)", geborgen 1961 bei der Ausgrabung einer römischen Militärziegelei in St. Marienkirchen bei Schärding. Siehe dazu Lothar Eckart: "Zwei römische Ziegelöfen am oberösterreichischen Inn", in: Jahrbuch des oberösterreichischen Musealvereines 107 (1962), S. 107-115, hier S. 111, zur Auflösung der Inschrift siehe Jörg-Peter Niemeier: Passau - Teil des Römischen Reiches. Museumsführer Römermuseum Kastell Boiotro, Passau 2014 (ISBN 978-3-929350-91-3), S. 12.
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Gemeindeamt der Gemeinde St. Marienkirchen bei Schärding, erbaut 2015
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St. Marienkirchen bei Schärding - Richard Billinger Volksschule, Fassadengestaltung (2013) durch den in St. Marienkirchen geborenen Maler und Zeichner Robert Wallner (* 1956).
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Erinnerungstafel zur Gemeindepartnerschaft St Marienkirchen - Suben - Stamsried vor der alten Gemeinde in St Marienkirchen bei Schärding