St. Jodokus (Chemnitz-Glösa)

St. Jodokus, Chemnitz-Glösa

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jodokus im nördlichen Stadtteil Glösa-Draisdorf der Großstadt Chemnitz ist eine ehemalige Dorfkirche, die mit anderen Gebäuden zusammen – dem Pfarrhaus, dem Friedhof und der Kirchschule – ein Ensemble auf dem Kirchberg von Glösa bildet, das insgesamt eine denkmalgeschützte Sachgesamtheit ist.

Kirche St. Jodokus, Teil einer geschützten Sachgesamtheit

St. Jodokus, 1. Mai 2014

Die Kirche ist ein Teil der denkmalgeschützten Sachgesamtheit „Dorfkirche St. Jodokus Glösa mit Kirchhof, ehemaliger Kirchschule und Pfarrhaus“ (Kirchberg 2, 3, 4). Das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen beschreibt mit der Aktennummer 09302691 dieses Ensemble und bewertet es zusammenfassend so:

Die Kirche mit Kirchhof und Umfassungsmauer bilden zusammen mit dem Pfarrhaus (Kirchberg 2) und der ehemaligen Kirchschule (Kirchberg 3) ein ungewöhnliches städtebauliches Ensemble von einem aufgrund der exponierten Spornlage geradezu klösterlich anmutendem Zuschnitt.

Es gibt folgende Einzeldenkmale:

  • Die Kirche mit den umgebenden Resten der ursprünglichen Kirchhofsmauer,
  • das Pfarrhaus,
  • die Kapelle und mehrere Grabmäler auf dem angrenzenden Kirchhof,
  • der Kirchhof, der ein eigenes Gartendenkmal darstellt
  • sowie die ehemalige Kirchschule

Geschichte

Im Gegensatz zu vielen anderen Kirchen von Chemnitz ist in der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche des Stadtteils Glösa-Draisdorf eine aus dem Mittelalter stammende Dorfkirche erhalten geblieben. Sie wurde zwar wie viele andere Kirchen im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber in alter Form bis 1960 wiederaufgebaut.

Wehrkirche im Mittelalter

Die Ursprünge des ersten Gotteshauses waren mit Sicherheit romanisch. Im Bereich des Unterbaues des Turms befand sich die ursprünglich romanische Kapelle oder kleine Kirche. Die an der Ostseite befindliche Apsis wurde durch einen größeren Chor ersetzt. Der Umbau erfolgte vermutlich in den Jahren 1380 bis 1385. Im 14. Jahrhundert wurde der Kirchhof auch als Wehranlage ausgebaut, eine Ummauerung mit drei Türmen sorgte für eine gewisse Sicherheit. Als im 18. Jahrhundert die Wehranlage ihre Schutzfunktion verlor, wurden die Türme und die Mauer abgebrochen.

Reformation bis Zweiter Weltkrieg

Die Kirche hatte ursprünglich nur einen Dachreiter mit einer kleinen Glocke. Über dem Chorraum wurde erst 1688 ein massiver Turm errichtet, der 1689 ein Geläut erhielt. Im Rahmen einer Renovierung 1715 bekam der Turm sein endgültiges Aussehen und der Dachreiter wurde abgetragen. 1886 wurde die Kirche grundlegend erneuert und 1888 eine neue Orgel von Carl Eduard Jehmlich aus Dresden eingebaut.

Jodokus-Altar

Der um 1520 geschaffene Altar ist dem heiligen Jodokus geweiht. Da um diese Zeit der vorletzte Abt des Chemnitzer Benediktinerklosters, Heinrich von Schleinitz, die Glösaer Pfarre als Altersruhesitz gewählt hatte, ist anzunehmen, dass der Altar auf ihn zurückgeht. Er stammt aus der Schule des spätgotischen Bildhauers Hans Witten. Die Figuren im Altarschrein selbst sind nicht von ihm. Die vier Tafelbilder, die bei geschlossenem Altarschrein sichtbar werden, zeigen Darstellungen aus der Legende des heiligen Jodokus. Sie werden der Schule des Leipziger Meisters Georg Lemberger zugeordnet. 1886 wurde der Altar ausgelagert, so dass er die Zerstörung der Kirche überstand. Er steht seit 1959 wieder in der Kirche.

Glocken und Glockenstuhl

1894 wurde die Erneuerung des Glockenstuhles notwendig, weil beim Läuten die Turmhaube bedenklich schwankte. Der Einbau eines stählernen Glockenstuhles beseitigte die Schwankungen. Das alte Geläut wurde 1905 durch ein klangschöneres von der Firma C. Albert Bierling aus Dresden ersetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurden zwei Glocken für Rüstungszwecke eingeschmolzen. Im Ersten Weltkrieg waren die Glocken der Gemeinde erhalten geblieben, weil das Geläut als besonders wertvoll eingestuft worden war.

Zerstörung und Wiederaufbau in der Nachkriegszeit

Bei der Zerstörung der Kirche am 5. März 1945 stürzte die noch vorhandene kleine Glocke herab, ohne zu zerschellen. Sie wurde 1948 in einem hölzernen Glockenstuhl auf dem Friedhof untergebracht. Die Grundsteinlegung für den Wiederaufbau fand am 28. September 1952 statt, den die Architekten Georg Laudeley und Karl Gerlach leiteten. Am 7. Mai 1953 war Richtfest und noch vor Wintereinbruch 1953/54 waren Dachschiefer und Fenster angebracht. Mit einem Festgottesdienst am 17. Oktober 1954 wurde die Weihe des „Kirchenschiffes“ (mit 500 Plätzen) vollzogen. Erst im Jahre 1959 wurde das Gebäude fertiggestellt.

Das Geläut setzte sich aus der noch vorhandenen kleinen Glocke sowie zwei neuen Glocken aus Apolda zusammen, die Ende 1959 ankamen, aber erst am 5. September 1960 eingebaut werden konnten. Am 9. Oktober 1960 fand dann mit der feierlichen Glockenweihe der Wiederaufbau der Glösaer Kirche seinen Abschluss.

Erhaltung des Kirchenbaus nach 1960

Bereits in den 1960er Jahren begannen die Erhaltungsmaßnahmen. Dachrinnen aus Zinkblech wurden angebracht, die vorderen 10 Kirchenbänke wurden mit einer Infrarotheizung als Zusatz zur bestehenden Warmluftheizung versehen. 1975 erfolgte ein Neuanstrich des Innenraumes. Das hinter der Orgel befindliche Rundfenster wurde 1979 aus bautechnischen Gründen zugesetzt. 1981 wurde der Kirchturm mit einer Kupferdeckung versehen, um ihn dicht zu machen. Die Kirchturmkugel wurde umgeschmiedet und gemeinsam mit dem Wetterhahn vergoldet. Die Montage erfolgte im Oktober 1981. Die Erneuerung des Kirchendaches erfolgte nordseitig 1985 und südseitig 1986. Das Sakristeidach wurde 1987 erneuert.

In der Nachwendezeit erhielt die Apsis ein neues Schieferdach. Das Läutewerk der großen Glocke wurde erneuert. Eine weitere Kircheninnenraumsanierung erfolgte, und die Heizung wurde vollständig auf Elektroheizung mit Infrarotstrahlern umgestellt (1994). Die gesamte Elektroinstallation wurde erneuert. Infolge mangelhafter bzw. fehlender Isolation kam es zu Feuchteschäden in der Apsis, der Sakristei und dem Turmunterbau. Es erfolgte eine Sanierung der Grundmauern und das Verlegen einer Drainage. Gleichzeitig wurden die Blitzschutzringleitung erneuert und die Wege neben der Kirche gepflastert. Die Dämmung und Dielung des Bodens über dem Kirchenschiff wurde in Eigenleistung von Gemeindegliedern vorgenommen.[1]

Orgel

1888 war eine Orgel von Hoforgelbaumeister Carl Eduard Jehmlich aus Dresden eingebaut worden, sie wurde 1945 mit der Kirche zerstört. Die jetzige Orgel, die im Jahre 1929 durch Orgelbaumeister Johannes Jahn, Dresden, für die Apostelkirche Dresden-Trachau erbaut worden war, erwarb die Kirchgemeinde als Gebrauchtinstrument. Die Orgelweihe fand am 31. August 1958 im Gottesdienst statt. Im Jahre 1980 wurde das Instrument durch Orgelbaumeister Wilhelm Rühle, Moritzburg, generalüberholt und gereinigt. 2005 erfolgte eine Orgelsanierung, bei der das gesamte Pfeifenwerk gereinigt, holzwurmbefallene Stellen imprägniert, Pfeifen repariert, defekte Membranen ersetzt sowie alle Register generalgestimmt wurden.

Die Orgel besitzt 20 klingende Register, die auf 2 Manuale und Pedal verteilt sind, pneumatische Spiel- und Registertraktur sowie 2 freie Vorbereitungen. Insgesamt sind 1557 Pfeifen vorhanden.

Pfarrhaus

Insgesamt bilden das Pfarrhaus als ältestes Wohnhaus im Stadtgebiet von Chemnitz mit der Kirche und der Kirchschule ein historisches Ensemble von außerordentlicher denkmalspflegerischer Bedeutung. Deshalb wurde im Zeitraum vom Frühjahr 1999 bis Herbst 2000 das Pfarrhaus unter denkmalpflegerischer Anleitung restauriert. Die Restaurierung erfolgte in zwei Bauabschnitten. Zuerst wurde der westliche, ältere Teil des Gebäudes mit der Wohnung für den Pfarrer, der neuen Kanzlei und dem Refektorium umgestaltet. Nach der Winterpause wurde dann im Frühjahr 2000 der östliche Gebäudeteil instand gesetzt.

Ausgangspunkt für die Renovierung und Sanierung des Pfarrhauses war die Erhaltung und teilweise Wiederherstellung des aus dem Mittelalter stammenden Gebäudes. Trotz vieler, im Laufe der Zeit durchgeführten Umbaumaßnahmen, gab es noch viele Details und Bauwerksteile aus früheren Zeiten, so dass es möglich war, einige Bauphasen nachzuvollziehen. So kann man das zweigeschossige Gebäude, das sich über 38,5 m in Ost-West-Richtung erstreckt, als Wohnstallhaus mit Oberlaube erkennen. Der Ostflügel wurde in Fachwerkbauweise über das massive Erdgeschoss auskragend erbaut und ursprünglich für Wirtschaftszwecke genutzt. An der Südseite ist ein Vorbau mit Satteldach und verschiefertem Obergeschoss angeordnet, der sicherlich später als das Hauptgebäude errichtet wurde. An der zum Friedhof hin gelegenen Nordseite ragt ein Gebäudeteil, in dem sich ein Refektorium befand, aus der Front heraus. Der massive Westflügel und das Refektorium dürften die ältesten Teile des Hauses sein. Ein unter dem Westflügel befindlicher Keller ist teilweise in den felsigen Untergrund eingearbeitet. Die beiden noch vorhandenen Kellerräume mit Tonnengewölbe, verzierten Natursteingewänden und einer Tafel mit einem Kruzifix deuten auf eine noch frühere Entstehung hin. Die vom Restaurator geäußerte Vermutung, dass es sich um eine ehemalige Wegekapelle handelt, konnte bisher nicht belegt werden.

Bei den Fassaden waren reparaturbedürftige Porphyrgewände instand zu setzen. Es wurden alle Porphyrteile steinmetzmäßig überarbeitet. Für die neuen Fenster des Jugendraumes und die stark geschädigten Gewände an der Friedhofseite setzte man neue Gewände ein, die durch Abbruch-Rückgewinnung hergestellt wurden. Die Erneuerung der aus unterschiedlichen Zeiten stammenden Fenster erfolgte ebenfalls nach denkmalpflegerischen Vorgaben. Das Fachwerk wurde dem vorhandenen Originalzustand entsprechend wieder instand gesetzt und die Gefache mit einem Glattputz versehen. Durch die Entdeckung des Fachwerks links des Eingangsvorbaues war es möglich, diesen Teil wieder mit Fachwerk zu gestalten, und andererseits ergab sich ein Hinweis auf die frühere Farbgestaltung. Der gesamte helle Außenputz wurde erneuert. Eine der wichtigsten Baumaßnahmen war die äußere Trockenlegung des gesamten Gebäudes. Das Haus wurde mit einer Gas-Zentralheizung versehen.

Friedhof mit Kapelle

Auch der ausgedehnte Friedhof mit seinem parkähnlichen Charakter – einer der schönsten Friedhöfe von Chemnitz – gehört zur denkmalgeschützten Sachgesamtheit Kirchberg Glösa.

Kirchschule

Ehemalige Kirchschule, Kirchberg 3, in Glösa

Anfang der 1920er Jahre war die damals bestehende Kirchschule zu klein geworden. Die „neue Schule“ am Schulberg entstand, die den modernen pädagogischen Anforderungen genügte. Weil sie aber nur 4 Klassenzimmer hatte, wurde die „Alte Schule“ am Kirchberg voll weitergenutzt. Anfang der 1970er Jahre hatte die „Alte Schule“ ausgedient und ist heute nur noch ein geschütztes Baudenkmal.

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen II. Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Bearbeitet von Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath, Heinrich Magirius u. a. München, Berlin 1998.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.gloesa.kirche-chemnitz.de/

Koordinaten: 50° 52′ 4,5″ N, 12° 54′ 51,2″ O

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