St. Elisabeth (Hagen)
St. Elisabeth ist eine römisch-katholische Kirche in Hagen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Die Grundsteinlegung der Kirche fand am 28. Juni 1925 statt, die Einweihung erfolgte am 18. April 1927. Der erste Pfarrer der Pfarrvikarie war Pater Ubald Michels OFM. Die in neobarocken Formen gehaltene Kirche wurde der hl. Elisabeth geweiht. Am 1. April 1934 wurde aus der Pfarrvikarie eine eigenständige Kirchengemeinde.
Das vierstimmige Gussstahlgeläut wurde 1954 angeschafft und erklingt in cis'-e'-fis'-a'.
Bis zum 16. Oktober 1988 leiteten Franziskanerpatres die Gemeinde, daher auch der volkstümliche Name Klosterkirche.
Heute gehört die Pfarrei St. Elisabeth gemeinsam mit der Pfarrei Heilig Geist, Hagen-Emst, zum Pastoralverbund Hagen-Mitte im Erzbistum Paderborn. Seit Herbst 2009 befindet sich in der Werktagskapelle die Junge Kirche des Dekanats Hagen-Witten.
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Koordinaten: 51° 22′ 0,2″ N, 7° 29′ 17,5″ O
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Hagen, Nr. 007.