Stéphane Sarrazin

Stéphane Sarrazin
Stephane Sarrazin 2012
Nation:Frankreich Frankreich
Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Brasilien 1999
Letzter Start:Großer Preis von Brasilien 1999
Konstrukteure
1999 Minardi
Statistik
WM-Bilanz:keine WM-Platzierung
StartsSiegePolesSR
1
WM-Punkte:
Podestplätze:
Führungsrunden:
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Stéphane Jean-Marc Sarrazin (* 2. November 1975 in Alès) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

Karriere

Anfänge im Motorsport

Sarrazin fuhr von 1988 bis 1992 Kartrennen, bevor er 1993 in die französische Formel-Renault-Meisterschaft einstieg, deren Gesamtwertung er 1994 gewinnen konnte und dabei nach elf von zwölf Rennen auf dem Podium stand. Im selben Jahr nahm er erstmals an Rallyeveranstaltungen teil. Zwischen 1995 und 1997 fuhr er die französische Formel-3-Meisterschaft, die er im letzten Jahr als Vizemeister beenden konnte. 1998 wechselte er in die Formel 3000 und gewann bereits in seiner ersten Saison das Rennen in Oschersleben und errang den sechsten Platz in der Gesamtwertung. Im darauffolgenden Jahr konnte er das Formel-3000-Rennen auf dem Hungaroring gewinnen und erzielte zwei weitere Podiumsplatzierungen. In den darauffolgenden Jahren fuhr er nur noch einzelne Rennen der Meisterschaft, sein bestes Ergebnis in diesem Zeitraum war 2001 der dritte Platz auf dem Stadtkurs in Monaco.

Formel 1

Zwischen 1998 und 2001 war Sarrazin Formel-1-Testfahrer bei Prost Grand Prix und hatte am 11. April 1999 seinen einzigen Formel-1-Einsatz. Er ersetzte beim Großen Preis von Brasilien den verletzten Minardi-Fahrer Luca Badoer. Für das Rennen in Interlagos qualifizierte sich Stéphane Sarrazin auf den 17. Startplatz, vor seinem Teamkollegen Marc Gené. Im Rennen drehte er sich und schied in Runde 31 aus. 2002 wechselte er als Formel-1-Testfahrer zu Toyota.

GT-, Rallye- und Sportwagenrennen

Sarrazin im Subaru Impreza WRC bei der Rallye Monte Carlo 2005
Stéphane Sarrazin
Nation:FrankreichFrankreich Frankreich
Rallye-Weltmeisterschaft (WRC)
Erste Rallye:Rallye Deutschland 2004
Letzte Rallye:Rallye Deutschland 2006
Beifahrer:Belgien Stéphane Prévot
Team:Subaru World Rally Team
Fahrzeug:Subaru Impreza WRC
RallyesSiegePodienWP
151
Punkte:20
Intercontinental Rally Challenge (IRC)
Erste Rallye:Rallye Monte Carlo 2009
Letzte Rallye:Rallye Monte Carlo 2011
Beifahrer:Frankreich Jacques-Julien Renucci
Team:Stéphane Sarrazin
Fahrzeug:Peugeot 207 S2000
RallyesSiegePodienWP
4111
Punkte:23

2003 fuhr Sarrazin in der World Series by Nissan, die er mit einem Sieg auf dem siebten Gesamtrang abschließen konnte. In den drei folgenden Jahren wurde er als Werksfahrer bei Subaru in der Rallye-Weltmeisterschaft eingesetzt. Er beendete die Saison 2004 mit acht Punkten auf dem elften Platz, 2005 mit sechs Punkten auf Rang 17 und 2006 mit sechs Punkten auf Platz 18. Nach den sporadischen Einsätzen für Aston Martin Racing bei dem 12-Stunden-Rennen von Sebring, den 24-Stunden-Rennen von Le Mans und den 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2005 wechselte er für die Saison 2006 in die American Le Mans Series. Bei den zehn Meisterschaftsläufen teilte er sich in neun Rennen das Cockpit mit Pedro Lamy. Mit drei Klassensiegen beendete Sarrazin die Saison als Vizemeister der GT1. Außerdem nahm erneut am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil und beendete das Rennen auf dem fünften GT1-Klassenrang.

2007 unterschrieb er einen Vertrag bei Peugeot als Werksfahrer in der Le Mans Series. Zusammen mit Pedro Lamy gewann er die Langstreckenmeisterschaft und siegte in drei von sechs Meisterschaftsläufen. In Le Mans feierte er mit dem zweiten Gesamtrang im Peugeot 908 HDi FAP gemeinsam mit Pedro Lamy und Sébastien Bourdais seinen bisher größten Erfolg an der Sarthe. 2008 folgte die zweite Saison bei Peugeot, Trotz des Gewinnes zweier Meisterschaftsläufe konnte Sarrazin sein Vorjahresergebnis nicht verbessern und fuhr auf Gesamtrang fünf ins Ziel. 2009, 2010 und 2011 startete er bei der Rallye Monte Carlo und belegte dort mit einem Peugeot 207 S2000 2009 den dritten und in den folgenden beiden Jahren jeweils den vierten Gesamtrang.

Formel E

2014 kehrte Sarrazin in den Formelsport zurück und fuhr die erste Saison der FIA-Formel-E-Meisterschaft für Venturi. Beim ersten Rennen, dem Beijing ePrix, erzielte er als Neunter Punkte. Beim letzten Rennen in London führte Sarrazin das Rennen von der Pole-Position boxenstoppbereinigt durchgängig an und fuhr als erster über die Ziellinie. Wegen eines zu hohen Energieverbrauchs erhielt er jedoch eine Durchfahrtsstrafe, die in eine Zeitstrafe umgewandelt wurde und er fiel auf Platz 15 zurück.[1] In der Fahrerwertung wurde Sarrazin 14. 2015/16 absolvierte Sarrazin für Venturi seine zweite Formel-E-Saison. Beim Long Beach ePrix wurde er Zweiter. Sarrazin schaffte es als einziger Fahrer bei jedem Rennen in die Top-10 und beendete die Saison auf dem sechsten Gesamtrang.

In der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2016/17 blieb Sarrazin bei Venturi, wo Erfolge aber zunächst rar blieben: Bis zum Paris ePrix erreichte er lediglich zwei Punkte. Vor dem Berlin ePrix wechselte er jedoch zu Techeetah, wo er bis zum Saisonende zweimal den dritten Platz erreichte.

Für die folgende Saison erhielt er zunächst kein Cockpit, sprang jedoch ab dem Berlin E-Prix bei Andretti für Tom Blomqvist ein. Am Saisonende belegt er den 22. Platz in der Gesamtwertung.

Statistik

Karrierestationen

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Runden
PunkteWM-Pos.
1999MinardiMinardi M01Ford 3.0 V10124.
Gesamt1

Einzelergebnisse

Saison12345678910111213141516
1999
DNF
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

JahrTeam123456789101112PunkteRang
2014/15Venturi Formula E TeamChina Volksrepublik BEIMalaysia PUTUruguay PUNArgentinien BUEVereinigte Staaten MIAVereinigte Staaten LBHMonaco MONDeutschland BERRussland MOSVereinigtes Konigreich LON2214.
912DNF10DNF1076(14)1015
2015/16Venturi Formula E TeamChina Volksrepublik BEIMalaysia PUTUruguay PUNArgentinien BUEMexiko MEXVereinigte Staaten LBHFrankreich PARDeutschland BERVereinigtes Konigreich LON706.
94492510°10
2016/17Venturi Formula E TeamHongkong HKGMarokko MARArgentinien BUEMexiko MEXMonaco MONFrankreich PARDeutschland BERVereinigte Staaten NYCKanada MTR3610.
1012121515*°10
Techeetah1114312*38
2017/18MS&AD AndrettiHongkong HKGMarokko MARChile SANMexiko MEXUruguay PUNItalien ROMFrankreich PARDeutschland BERSchweiz ZÜRVereinigte Staaten NYC022.
20141212
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet
NCnicht klassifiziert
RotDNQnicht qualifiziert
SchwarzDSQdisqualifiziert
WeißDNSnicht am Start
WDzurückgezogen
CRennen abgesagt
Blankonicht teilgenommen
DNPgemeldet, aber nicht teilgenommen
INJverletzt oder krank
EXausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
°FanBoost
*nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( )Streichresultat

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2001FrankreichFrankreich Viper Team ORECAChrysler LMPFrankreichFrankreich Franck MontagnyFrankreichFrankreich Yannick DalmasAusfallMotorschaden
2002FrankreichFrankreich PlayStation Team ORECADallara SP1FrankreichFrankreich Franck MontagnyFrankreichFrankreich Nicolas MinassianRang 6
2003FrankreichFrankreich Pescarolo SportCourage C60FrankreichFrankreich Franck LagorceFrankreichFrankreich Jean-Christophe BoullionRang 8
2005Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin DBR9AustralienAustralien David BrabhamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren TurnerRang 9
2006Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin DBR9Portugal Pedro LamyMonaco Stéphane OrtelliRang 10
2007FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalPeugeot 908 HDi FAPPortugal Pedro LamyFrankreichFrankreich Sébastien BourdaisRang 2
2008FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalPeugeot 908 HDi FAPPortugal Pedro LamyOsterreichÖsterreich Alexander WurzRang 5
2009FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalPeugeot 908 HDi FAPFrankreichFrankreich Franck MontagnyFrankreichFrankreich Sébastien BourdaisRang 2
2010FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalPeugeot 908 HDi FAPFrankreichFrankreich Franck MontagnyFrankreichFrankreich Nicolas MinassianAusfallMotorschaden
2011FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalPeugeot 908FrankreichFrankreich Franck MontagnyFrankreichFrankreich Nicolas MinassianRang 3
2012JapanJapan Toyota RacingToyota TS030Schweiz Sébastien BuemiVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony DavidsonAusfallUnfall
2013JapanJapan Toyota RacingToyota TS030Schweiz Sébastien BuemiVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony DavidsonRang 2
2014JapanJapan Toyota RacingToyota TS040 HybridJapanJapan Kazuki NakajimaOsterreichÖsterreich Alexander WurzAusfallElektrik
2015JapanJapan Toyota RacingToyota TS040 HybridVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike ConwayOsterreichÖsterreich Alexander WurzRang 6
2016JapanJapan Toyota RacingToyota TS050 HybridVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike ConwayJapanJapan Kamui KobayashiRang 2
2017JapanJapan Toyota Gazoo RacingToyota TS050 HybridVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike ConwayJapanJapan Kamui KobayashiAusfallKupplungsschaden
2018RusslandRussland SMP RacingBR Engineering BR1RusslandRussland Matewos IssaakjanRusslandRussland Jegor OrudschewAusfallUnfall
2019RusslandRussland SMP RacingBR Engineering BR1RusslandRussland Sergej SirotkinRusslandRussland Jegor OrudschewAusfallUnfall

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
2005Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin DBR9NiederlandeNiederlande Peter KoxPortugal Pedro LamyRang 14
2006Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin RacingAston Martin DBR9AustralienAustralien Jason BrightPortugal Pedro LamyRang 4
2008FrankreichFrankreich Equipe Peugeot TotalPeugeot 908 HDi FAPFrankreichFrankreich Nicolas MinassianPortugal Pedro LamyRang 11
2009FrankreichFrankreich Team Peugeot TotalPeugeot 908 HDi FAPFrankreichFrankreich Franck MontagnyFrankreichFrankreich Sébastien BourdaisRang 2
2011FrankreichFrankreich Peugeot Sport TotalPeugeot 908FrankreichFrankreich Franck MontagnyPortugal Pedro LamyRang 3
2012Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Starworks MotorsportHPD ARX-03bVenezuela Enzo PotolicchioVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan DalzielRang 3 und Klassensieg

Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen123456789
2012Starworks Motorsport
Toyota
HPD ARX-03b
Toyota TS030
Vereinigte Staaten SEBBelgien SPAFrankreich LEMVereinigtes Konigreich SILBrasilien SAOBahrain BAHJapan FUJChina Volksrepublik SHA
334DNF97898
2013ToyotaToyota TS030Vereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMBrasilien SAOVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAH
342DNF227DNF1
2014ToyotaToyota TS040 HybridVereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAHBrasilien SAO
23DNF62214
2015ToyotaToyota TS040 HybridVereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMDeutschland NÜRVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAH
4566DNF653
2016ToyotaToyota TS050 HybridVereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMDeutschland NÜRMexiko MEXVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAH
2DNF2633125
2017ToyotaToyota TS050 HybridVereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich LEMDeutschland NÜRMexiko MEXVereinigte Staaten AUSJapan FUJChina Volksrepublik SHABahrain BAH
5DNF3
2018/19SMP RacingBR Engineering BR1Belgien SPAFrankreich LEMVereinigtes Konigreich SILJapan FUJChina Volksrepublik SHAVereinigte Staaten SEBBelgien SPAFrankreich LEM
DNFDNF3DNFDNFDNF5DNF

Weblinks

Commons: Stéphane Sarrazin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Norman Fischer: Formel-E-Thriller in London: Nelson Piquet jun. ist Meister! Motorsport-Total.com, 28. Juni 2015, abgerufen am 30. Juni 2015.

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Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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World Rally Championship 2005 Rallye Automobile Monte Carlo: Subaru Impreza
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