Städtisches Lapidarium Stuttgart

Das Städtische Lapidarium Stuttgart ist ein Freilichtmuseum im Park der ehemaligen Villa Ostertag-Siegle in Stuttgart. In dem Lapidarium sind über 200 meist steinerne Zeugnisse aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte ausgestellt, außerdem die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle (1860–1924).

Außer dem Städtischen Lapidarium gibt es in Stuttgart noch das Römische Lapidarium des Landesmuseums Württemberg im Neuen Schloss, dessen Fundus aus römischen Steindenkmälern aus Südwestdeutschland besteht.

Eingang zum Lapidarium mit bronzener Ritterfigur von Heinz Fritz[1]

Lage

Das Lapidarium befindet sich in der Mörikestraße 24 oberhalb der Villa Ostertag-Siegle, die im Stadtteil Karlshöhe im Stadtbezirk Stuttgart-Süd liegt. Nach der Erbauung der Villa in den Jahren 1886 bis 1888 lag das umliegende Gelände noch brach. Im Jahr 1905 ließ Carl von Ostertag-Siegle darin den Renaissancegarten anlegen, der heute das Lapidarium beherbergt. Von der Mörikestraße, deren Bild durchweg von prächtigen Villen aus dem 19. Jahrhundert geprägt wird, erstreckt es sich in nordwestlicher Richtung bis zu den Füßen des Weinbergs an der Karlshöhe. Im Südwesten stößt es an die Willy-Reichert-Staffel, die südöstlich in die Römerstraße übergeht. Die nordöstliche Grenze bildet der Torweg zwischen der Villa Ostertag-Siegle und dem Hintergebäude Mörikestraße 24 a, hinter dem sich das Lapidarium bis an die Grenze des Parks der Villa Gemmingen fortsetzt.

Geschichte

Um die Wende des vorigen Jahrhunderts wurden im Rahmen der Altstadtsanierung viele Häuser abgerissen und die künstlerisch wertvollen Bauteile im Kreuzgang an der Hospitalkirche aufgestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde dieses erste Städtische Lapidarium weitgehend zerstört. 1950 eröffnete das heutige Städtische Lapidarium als Freilichtmuseum im Park der Villa Ostertag-Siegle mit Überresten aus dem alten Lapidarium und vielen Kunstwerken und Bauteilen aus den Trümmern der kriegszerstörten Bauten. 1953 wurden auf dem Birkenkopf Tausende Tonnen von Trümmerschutt abgelagert, darunter viele bemerkenswerte Bruchstücke von Kunstwerken und Bauteilen, so dass dort ein zweites Lapidarium ganz eigener Art entstand.

Altes Lapidarium

Hospitalkirche mit zwei Kreuzgängen, rechts: Altes Lapidarium

Im Jahr 1899 wurden in der Stuttgarter Altstadt 47 Wohngebäude abgebrochen, um Platz für das neue Rathaus zu schaffen, das 1905 vollendet wurde. Die katastrophalen Wohnverhältnisse in den Arbeitervierteln der Altstadt veranlassten 1903 den Verein für das Wohl der arbeitenden Klassen dazu, mit Unterstützung der Stadt Teile der Altstadt in den darauffolgenden sechs Jahren von Grund auf zu sanieren, wozu weitere 87 Häuschen abgebrochen wurden. Es entstanden 34 neue Gebäude, darunter moderne Geschäftshäuser wie das Breuninger und der Eberhardsbau. Bei den Abbrucharbeiten wurden die künstlerisch wertvollen Bauteile gesammelt und ab 1905 im westlichen Kreuzgang des ehemaligen Dominikanerklosters bei der Hospitalkirche magaziniert, wo bereits Grabdenkmäler standen. Damit wurde das erste städtische Lapidarium begründet.

Die Sammlung wurde nicht systematisch erschlossen und angemessen betreut. Es gab weder eine Inventarliste noch waren die Exponate beschriftet, so dass ihre stadtgeschichtliche Bedeutung oft unverständlich blieb.[2]

Vor der Zerstörung der Kirche 1944 waren von den ursprünglich vier Kreuzgangflügeln noch zwei erhalten (östlicher und westlicher Kreuzgang). Der Kreuzgang an der Nordwand der Hospitalkirche war schon früher abgerissen und die freigelegte Wand um vier hohe Fenster ergänzt worden. An der Wand zwischen den Fenstern wurden Epitaphe und eine Kreuzabnahme aufgestellt.

Das Epitaph Johannes Reuchlins von 1501 befand sich links zwischen dem ersten und zweiten Fenster. Es wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ins Städtische Lapidarium verbracht (Inventarnummer 24) und befindet sich heute in der Leonhardskirche. Die Kreuzabnahme von 1518 war links zwischen dem zweiten und dritten Fenster aufgestellt und befindet sich heute im Lapidarium (Inventarnummer 27).[3]

Neues Lapidarium

Trümmerberge auf dem Birkenkopf
Epitaph von Johannes Reuchlin

Am 12./13. September 1944 wurde die Hospitalkirche einschließlich der Kreuzgänge bei einem verheerenden Luftangriff in Schutt und Asche gelegt.[4] Damit schien das Schicksal des ersten Städtischen Lapidariums besiegelt. Dem unermüdlichen Einsatz zweier Männer ist es zu verdanken, dass das Lapidarium wieder auferstand:[5]

  • dem Journalisten, Denkmalpfleger und Stadthistoriker Gustav Wais (1883–1961)
  • und dem Oberbaurat und Denkmalpfleger Wilhelm Speidel (1887–1956).[6]

Trümmersammlung

1946 berief der Stuttgarter Oberbürgermeister Arnulf Klett erstmals die Städtische Kommission zur Erhaltung von Kunstwerken und Baudenkmalen („Kunstkommission“) ein, zu deren 25 Mitgliedern auch Gustav Wais gehörte. Spätestens 1947 wurde der Vorsitz der Kommission an Gustav Wais übertragen. Auf seine Initiative wurden bei der Trümmerbeseitigung 1946 und 1947 bau- und kunstgeschichtlich wertvolle Bauteile geborgen und gesammelt. Ab 1948 wurde Wais von dem langjährigen Denkmalreferenten im Städtischen Hochbauamt Wilhelm Speidel unterstützt. Er erstellte eine Liste von 1200 bewahrenswerten Bauteilen, mit dem Ziel, die gesammelten Überreste der Stuttgarter Vergangenheit später in einem neuen Lapidarium der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Sammlung der Trümmerobjekte wurde vermehrt um Kunstwerke der Villa Berg (1949/1950) und andere Objekte, die an externen Stellen die Auslagerung während des Kriegs überstanden hatten.[7]

Relikte aus der Hospitalkirche

Da es vom alten Lapidarium kein Inventarverzeichnis gab, konnte man auch nicht die Verluste nachträglich bilanzieren. Als 1949 die Trümmer vom Gelände der Hospitalkirche geräumt wurden, nahmen Gustav Wais und Otto Speidel eine Ausgrabung in Angriff, bei der eine erkleckliche Anzahl wertvoller Bruchstücke geborgen wurde.[8] Dazu gehörte das Epitaph von Johannes Reuchlin aus dem Jahr 1501 (Nr. 24) und eine Kreuzabnahme von 1518 (Nr. 27), die beide wieder aus den Bruchstücken zusammengesetzt werden konnten.[9]

Neugründung

Im Jahr 1950 erwarb die Stadt Stuttgart die Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 mit dem dazugehörigen Garten, in dem das neue Lapidarium eingerichtet werden sollte. Der Stuttgarter Großindustrielle Gustav Siegle hatte die Villa 1886 bis 1888 für seine Tochter Margarete (1867–1934) und ihren Mann Carl von Ostertag-Siegle (1860–1924) erbauen lassen. Nach dem Tod von Gustav Siegle 1905 gingen Villa und Garten in den Besitz seines Schwiegersohns über, der auch dessen Firmenimperium übernahm. Er ließ den Garten durch die Architekten Albert Eitel und Eugen Steigleder nach dem Vorbild italienischer Terrassengärten der Renaissance anlegen und brachte im Unteren Wandelgang seine noch heute bestehende Sammlung stadtrömischer Antiken unter. Am 8. Juli 1950 wurde das Lapidarium eröffnet, das in einem romantisch-historischen Ambiente den „Steinernen Zeugen der Stuttgarter Baugeschichte“[10] eine neue Heimat bot. Erster Leiter des Museums bis zu seinem Tod 1961 war Gustav Wais, der auch die damals vorhandenen Objekte (Nr. 1-214) katalogisierte und den weiteren Ausbau der Sammlung koordinierte.[11]

Dornröschenschlaf

Nach dem Tod von Gustav Wais 1961 versank der Garten in einen Dornröschenschlaf und verwilderte vor sich hin. Erst drei Jahrzehnte später erinnerte sich die Stadt ihres Kleinods und ließ es gründlich sanieren. Einer gut funktionierenden Bürgereinrichtung, dem Freundeskreis des Lapidariums, ist es zu verdanken, dass der Garten seitdem wenigstens in der warmen Jahreszeit zu attraktiven Öffnungszeiten für Besucher offensteht.[12]

1990 wurde das Wais’sche Inventarverzeichnis unter Berücksichtigung von Abgängen und Zugängen aktualisiert und dokumentiert. Dabei wurden auch Schäden für evtl. spätere konservatorische Maßnahmen systematisch erfasst.[13]

Birkenkopf

Auf dem Birkenkopf, einem Berg im Westen von Stuttgart, wurde in den 1950er Jahren ein Teil des Trümmerschutts aus dem Zweiten Weltkrieg abgelagert. Dadurch wurde der Schuttberg, der im Volksmund Monte Scherbelino genannt wird, zu einem Freiluftlapidarium, auf dem, wenn auch ungeordnet, noch viele Reste von ehemaligen Stuttgarter Gebäuden zu besichtigen sind.

Inventar

Das Lapidarium beherbergt zwei Sammlungen:

  • die eigentliche Lapidariumssammlung mit über 200 Denkmälern aus fünf Jahrhunderten Stuttgarter Stadtgeschichte
  • und die römische Antikensammlung von Carl von Ostertag-Siegle mit fast 200 Exponaten.

Lapidariumssammlung

Das Hinweisschild unter dem bärtigen Männerkopf „Gratulor“ trägt links unten die Inventarnummer 3

Das Inventar der Lapidariumssammlung ist mit den Inventarnummern von 1-388 durchnummeriert. Die Inventarnummer befindet sich auch auf den Hinweisschildern, die bei den Exponaten angebracht sind.

Die Exponate, die 2006 im Lapidarium vorhanden waren, sind im Museumsführer des Städtischen Lapidariums abgebildet und beschrieben.[14] Demnach waren 120 von den 214 Objekten vorhanden, die Gustav Wais 1954 von 1–214 durchnummeriert und beschrieben hatte.[15] Laut Museumsführer wurden spätere Zugänge „in ein separates Zugangsbuch beim Stadtarchiv eingetragen“. Dies sind die Objekte mit den Nummern 215–388. Von diesen 174 Nummern sind 63 besetzt. Das Inventar der Lapidariumssammlung bestand laut Museumsführer 2006 aus 183 Inventarnummern.[16] Die folgende Tabelle stellt die Bestandszahlen noch einmal zusammen.

ZeitraumNummer
von-bis
Anzahl
Nummern
Erhaltene
Nummern
bis 19541-214214120
nach 1954215-38817463
20121-388388183

Zu diesem Bestand gehören 22 nicht nummerierte Exponate, so dass sich der Gesamtbestand auf über 200 Objekte beläuft. Das Fehlen von Exponaten macht sich durch Sprünge in der Nummerierung bemerkbar. Der Museumsführer gibt folgende Gründe für die „Abgänge“ aus dem Lapidarium an:[17]

  • Aufstellung am alten Standort
  • Ausleihe an andere Institutionen
  • Magazinierung aus konservatorischen Gründen
  • Entsorgung auf Grund zu großer Zerstörung
  • Übernahme ins Stadtarchiv.

Nach der erstmaligen Inventarisierung der Exponate durch Gustav Wais wurde das Inventar 1996 im Auftrag des Stadtarchivs durch den Kunsthistoriker Axel Klumpp und die Restauratorin Juliane Weigele neu aufgenommen und dokumentiert.[18]

Antikensammlung

Wasser- und Wiesennymphe von Dannecker, im Hintergrund: Antikenwand

Gustav Wais hat 1954 die Antikensammlung nach einer Liste von Oscar Paret[19] beschrieben. Dabei hat er die bis jetzt gültige Nummerierung eingeführt.

Das Inventar der Antikensammlung ist mit den Inventarnummern von 1-215 durchnummeriert. An der Antikenwand befinden sich die Objekte Nr. 1-182, außer dem abgegangenen Objekt Nr. 78. Die Inventarnummer ist an der Wand bei den Exponaten angeschrieben. An der Wand hängen auch gerahmte Tafeln mit Erläuterungen zu den Inventarnummern 1-155. Von den übrigen 34 Objekten Nr. 183-215 sind 15 erhalten, so dass der Bestand insgesamt 198 Objekte umfasst. Die folgende Tabelle stellt die Bestandszahlen noch einmal zusammen.

ZeitraumNummer
von-bis
Anzahl
Nummern
Erhaltene
Nummern
bis 19541-215215214
20121-215215198

Literarische Spuren

Portal vom Haus des „Russenschusters“

Drei Exponate im Lapidarium stehen in Zusammenhang mit Werken der württembergischen Dichter Wilhelm Hauff und Eduard Mörike: das Portal vom Haus des „Russenschusters“, das Portal des Gasthofs „König von England“ und eine Konsolfigur von einem Marktplatzhaus.

Hauffs Russenschuster

In der beschwingten Plauderei Freie Stunden am Fenster beobachtet Wilhelm Hauff als Ich-Erzähler vom Fenster seiner Stuttgarter Mietwohnung aus das rege Treiben im Nachbarhaus.[20] Der „Palast“, wie Hauffs Aufwärterin das Haus nennt, gehörte dem Russenschuster Rupfer, der als Kriegsgewinnler während der „Russenzeit“ durch einträgliche Schuhlieferungen an die Russen zu Geld gekommen war. Im Städtischen Lapidarium kann man von dem 1764 erbauten Haus noch ein Portal (Nr. 142) besichtigen, das über dem Stichbogen eine Kartusche mit einem Stiefel, dem Zunftzeichen der Schuhmacher trägt.[21] Nach einer anderen Quelle soll Hauff nicht das Haus des Russenschusters in der Weinstraße als Vorbild gedient haben, sondern das Haus des Bäckers Rupfer in der Büchsenstraße.[22]

Der Gasthof „König von England“ in Hauffs „Die Bettlerin vom Pont des Arts“

Wilhelm Hauffs Erzählung Die Bettlerin vom Pont des Arts spielt in Kapitel 1-8 im Jahr 1824 hauptsächlich in zwei Gebäuden in Stuttgart:[23]

  • im Gasthof König von England in der Dorotheenstraße 2 (im Zweiten Weltkrieg zerstört),
  • und in der Galerie der Brüder Boisserée im Offizierspavillon in der Königstraße 12 (1914 abgebrochen), in der 1819–1827 deren berühmte Gemäldesammlung ausgestellt war.

In der Galerie der Brüder Boisserée treffen sich vor dem Gemälde einer Dame von Lucas Cranach der junge Eberhard von Fröben und der Spanier Don Pedro di San Montanjo Ligez, die beide von dem Gemälde magisch angezogen werden, weil sie in der porträtierten Dame eine einst geliebte Frau zu erkennen glauben. Sie kommen einander näher und treffen sich öfter im Gasthof König von England, von dem im Lapidarium noch ein Portal erhalten ist (Nr. 90). Eines Tages erzählt der Spanier dem jungen Mann von seiner unglücklichen Liebe zu Donna Laura de Tortosi, die er vor zwanzig Jahren an einen anderen verlor. Fröben wollte anderntags auch die Geschichte seiner Liebe preisgeben, aber da war der Spanier überraschend abgereist. Auf dem Gut eines Freundes bei Kaub am Rhein trifft Fröben Josephe, die Frau seines Herzens, die er als Bettlerin auf dem Pont des Arts in Paris kennengelernt und von der ihn ein widriges Schicksal getrennt hatte. Nach vielen romantischen und tragischen Verwicklungen werden die beiden dennoch ein Paar.

Mörikes Hutzelmännlein

Hutzelmännlein an einer versteckten Ecke des Stuttgarter Fruchtkastens

An dem 1944 zerstörten Haus Marktplatz 5 waren an den Ecken zum Marktplatz zwei gotische Steinfiguren angebracht. Eine war eine Christophorusfigur, die auf einer Konsole unter einem Baldachin stand. An der Konsole lehnte ein koboldartiger Kerl mit dem vierteiligen württembergischen Herzogsschild. Diese Figur war die Vorlage für das wundertätige Hutzelmännlein in Eduard Mörikes Das Stuttgarter Hutzelmännlein, das dem Schustergesellen Seppe ein Paar Glücksschuhe und ein ewigwährendes Hutzelbrot auf seine abenteuerliche Wanderschaft mitgibt.[24] Die Christophorusfigur (Nr. 28) sowie die Konsole (Nr. 16) und der Baldachin (Nr. 11) befanden sich 1954 im Städtischen Lapidarium, sind aber heute nicht mehr dort vorhanden.[25]

Inventarlisten

Lapidariumssammlung

Die folgende Liste enthält die Exponate der Lapidariumssammlung nach den Inventarnummern bei #Wais 1954.1 bzw. #Schmid 2006. Die Exponate der Antikensammlung sind hier zu finden.

Spaltenlegende und -sortierung
Legende
Nr.Inventarnummer. Objekte ohne Inventarnummer stehen am Anfang der Liste und werden durch # und eine laufende Nummer gekennzeichnet.
StatusAbgang: verloren oder magaziniert
Unbekannt: über den Verbleib ist nichts bekannt
Depot: im Depot des Stadtmuseums/Stadtarchivs
Rotunde: als Leihgabe in der Rotunde der Staatsgalerie
Standortwechsel: nicht mehr im Lapidarium, sondern an einem neuen Standort.
Jahr (Obj.)Entstehungsjahr des Objekts. Die Zeichen –, + und ~ bedeuten: vor dem Jahr, nach dem Jahr, um das Jahr.
Jahr (Abb.)Entstehungsjahr der Abbildung. Bedeutung der Zeichen –, + und ~ wie oben.
StandortMeist letzter Standort. Wenn nach dem Standort eine Jahreszahl steht, zum Beispiel seit 1968, ist der neue Standort angegeben.
Sortierung
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  • Nach einer weiteren Spalte sortieren: Umschalttaste gedrückt halten und das Symbol anklicken.
Nr.AbbildungBeschreibungStatusPlatzJahr
(Obj.)
Jahr
(Abb.)
VornameKünstlerStandortStraße
#001
Steinerner Altaraufsatz des Jörg von Sachsenheim.[26]Standortwechsel1489Hospitalkirche (nach 1955)
#002
Gedenkplakette für Walde (1903–1911), einen Hund der Familie Ostertag-Siegle.B31910+
#003
Hundegrabmal für Molch (1890–1902), einen Hund der Familie Ostertag-Siegle, kolorierter Gipsabguss einer römischen Marmorurne.[27]B30300– /1902+
#004
Gedenkplakette für Waldine (1903–1912), eine Hündin der Familie Ostertag-Siegle.B31911+
#006
Wappenschild (?). Zwischen Nr. 88 und 216.R5?
#005
Sogenanntes Neuattisches Relief, kolorierter Gipsabguss.[28]B30300–
#007
Stein mit Inschrift „Hanna Matz“. Unter Nr. 27.R2?
#008
Kapitell mit pflanzlichen Ornamenten.R3300
#009
Eckstück einer Graburne (?) mit Bruchstück eines Hochreliefs: Beine einer bekleideten Figur mit zwei Masken.R30300–
#010
Bruchstück einer Statuette: bekleidete Figur ab den Unterschenkeln bis zu den Füßen auf einer unregelmäßigen Plinthe.R30300–
#011
Bruchstück einer Statuette: bekleidete weibliche Figur ab der Taille bis zu den Füßen hinter einer Stele mit großer Muschel.R30300–
#012
Bruchstück einer Statuette: bekleidete weibliche Figur ab der Taille bis zu den Füßen.R30300–
#013
Fragment einer Graburne mit der Inschrift „...DO / … AR / ...EPICTESIS / ...NTVBERNALI / BENEMERENTI / FECIT“.R30300–
#014
Unterteil einer Säule mit pflanzlichen Ornamenten (?).R30300–
#015
Scheibe einer kannelierten Säule mit Relief und Monogramm (von vorn).R30300–
#015
Scheibe einer kannelierten Säule mit Relief und Monogramm (von oben).R30300–
#016
Steinquader mit Pflanzenreliefs an den Seiten.R30300–
#017
Puttenreigen mit Fruchtgehängen, Keramikfries.R41900~Neue Weinsteige
#018
Zwei Schmiedeeiserne Gitter.R7?
#018
Zwei Schmiedeeiserne Gitter.R7?
#019
Blumenschale mit Kampfszenenrelief. Bei Nr. 127. Gegenstück zu Nr. #020.A1?
#020
Blumenschale mit Kampfszenenrelief. Bei Nr. 127. Gegenstück zu Nr. #019.A2?
#021
Steinbank. Vor Nr. 127.B21905~
#022
Zwei kassettierte Sockel mit Gesims und seitlichen Voluten. Im Lapidarium als Sockel für Nr. 270 und 271 verwendet.R4?
001
Ritterfigur, Bronzestandbild.A31905HeinzFritz, 1873–1927Altes Rathaus von 1905
002
Ritterfigur, Bronzestandbild.A31905HeinzFritz, 1873–1927Altes Rathaus von 1905
003
Bärtiger Männerkopf Gratulor, Muschelkalk.A31912KarlSeiz, * 1851Villa Ostertag-SiegleMörikestraße 24
004
Prunkschale, Jaspis.[29]A31850–1852Steinschleiferei KolywanVilla Berg
004Prunkschale, Jaspis.A31850–18521955–Steinschleiferei KolywanVilla Berg
005Ofenstein mit dem Namen Johann Jakob Hägele, zwei Engelsköpfen und Schreiner-Zunftzeichen (Hobel, Winkelmaß und Zirkel).Abgang1769
006Bäcker-Zunftzeichen mit der Inschrift Josef Weyer Miller und Wappen, einer von zwei Löwen gehaltenen Brezel mit Semmeln.Abgang1737Querstraße 4
007Ofenstein mit dem Namen Johann Michael Kreh, zwei Engelsköpfen und Zimmermanns- bzw. Steinhauer-Zunftzeichen (Winkelmaß, Hammer und Axt).Abgang1769
008Ofenstein mit Früchten.Abgang15xx
009Wirtshausschild mit der Büste von König Friedrich I.Abgang179xReinhard Ferdinand HeinrichFischer, ArchitektGasthof „Zum König von Württemberg“Kronprinzstraße 26 / Lange Straße
009Zu Nr. 9: Gasthof „Zum König von Württemberg“ mit Wirtshausschild.Abgang179xReinhard Ferdinand HeinrichFischer, ArchitektGasthof „Zum König von Württemberg“Kronprinzstraße 26 / Lange Straße
010
Brunnenfigur der Pallas Athene (links), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 36.
Literatur: #Wais 1954.1, S. 94, Nummer 10, Hofmeister 1987, S. 108.
R11700~Urbanstraße 41A
011Baldachin der Christophorusfigur Nr. 28. Siehe auch Nr. 16.Abgang1515~Hauflersches HausMarktplatz 5
012
Türschlussstein mit Zimmermanns-Zunftzeichen und den Initialen „G. M. M.“, Sandstein.R11790~
013Christophorusfigur.Abgang1510~Alter Marktbrunnen
014
Kreuzgewölbe-Schlussstein mit dem Wappen des Grafen Ulrich des Vielgeliebten, Sandstein.R11479Hospitalkirche, Fürstenstand
014Kreuzgewölbe-Schlussstein mit dem Wappen des Grafen Ulrich des Vielgeliebten, Sandstein.R114791957–Hospitalkirche, Fürstenstand
015
Eckkonsole mit Bildnis des Baumeisters Georg Beer (?), Sandstein.R11578GeorgBeer, ArchitektHofmarschallenhausKanzleistraße 24
016Konsole zum Christophorus Nr. 28 mit einer koboldartigen Figur und dem viergeteilten württembergischen Herzogsschild. Siehe auch Nr. 11.Abgang1515~1955–Hauflersches HausMarktplatz 5
017Schmerzensmann.Abgang15101952–Altes Rathaus von 1458, Armesünderkapelle (?)
018
Gewölbeschlussstein mit Evangelist am Pult, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 21.R11500–Altes Rathaus von 1458, Armesünderkapelle
019
Türschlussstein mit Allianz-Wappen der Bürgermeisterfamilie Rheinwald-Adlung, Sandstein.R11668Rheinwaldsches HausEsslinger Straße 31
020
Türschlussstein mit den Initialen I. H. (Stiftswerkmeister Johannes Heim) und G. K. (Georg Koch, Schuhmacher), Sandstein.R11683Esslinger Straße 29 / Rosenstraße
021
Gewölbeschlussstein mit Bischof mit Kirchenmodell, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 18.R11500–Altes Rathaus von 1458, Armesünderkapelle
022
Fragment des Grabsteins von Anna Straubenhart († 1459), Gattin des Minnesängers Hermann von Sachsenheim, Sandstein.[30]R11459Hospitalkirche
023
Relief Simson mit den Stadttoren (Buch der Richter, Kapitel 16 bibel-online.net), Sandstein.R11586/1587SemSchlörNeues Lusthaus
024
Epitaph von Johannes Reuchlin.[31]Standortwechsel1501Leonhardskirche (seit 1955)
024Epitaph von Johannes Reuchlin.Standortwechsel15011957–Leonhardskirche (seit 1955)
024Epitaph von Johannes Reuchlin mit Umrahmung und Reliefmedaillon Reuchlins von 1871.Standortwechsel15011945–Leonhardskirche (seit 1955)
025
Grabsteinsockel mit Thanatos (Gott des Todes), Totenkopf und Sanduhr, Sandstein. Der Sockel gehört nicht zu dem Grabstein Nr. 29, der darüber aufgestellt ist.R117xxHospitalkirche (?)
026
Grabmal für den Sohn des Esslinger Bürgermeisters David Buntz, Sandstein.R11624Hospitalkirche
026Grabmal für den Sohn des Esslinger Bürgermeisters David Buntz, Sandstein.R116241957–Hospitalkirche
027
Relief Kreuzabnahme Christi, Stiftung des Stuttgarter Bürgers Hans Hack, Sandstein.R21518HansSeyffer, Schule (?)Hospitalkirche
028Konsolfigur Christophorus. Siehe auch Nr. 30.Abgang1515~Hauflersches HausMarktplatz 5
029
Grabstein des Cannstatter Bürgermeisters Urias Stehelin, Sandstein. Der Grabstein gehört nicht zu dem Sockel Nr. 25, auf dem er aufgestellt ist.R11600~Uffkirchhof
030
Zu Nr. 30: Blick in die Bandstraße, links das Hauflersche Haus mit der Konsolfigur der St. Anna Selbdritt. Siehe auch Nr. 28.Abgang1515~1905Hauflersches HausMarktplatz 5
031
Grabmal von Christina Charlotta Friderika Spitznas geb. Reichsfrau von Pölniz (1713–1749), Gattin des Generals Hans Adolph von Spitznas (1699–1758), Sandstein.R21749Hospitalkirche
031Grabmal von Christina Charlotta Friderika Spitznas geb. Reichsfrau von Pölniz (1713–1749), Gattin des Generals Hans Adolph von Spitznas (1699–1758), Sandstein.R217491957–Hospitalkirche
032St. FlorianAbgang1520~Schülesches HausMarktplatz 4
033
Grabstein von Elisabeth Vetter († 1528) und Agatha Vetter geb. Steitzenberger († 1533), Gattinnen des Stuttgarter Bürgers Thomas Vetter, Sandstein.R21528/1533Hospitalkirche
033Grabstein von Elisabeth Vetter († 1528) und Agatha Vetter geb. Steitzenberger († 1533), Gattinnen des Stuttgarter Bürgers Thomas Vetter, Sandstein.R21528/15331957–Hospitalkirche
034Inschriftquader mit Spitalkreuz und Pferdebild.Abgang1558Altes Spital, Wagenhaus
035Erkerkonsole mit Engelsfigur und dem Büffelhörnerwappen der Herren von Sachsenheim.Abgang1476Sachsenheim-HausSchmale Straße 3
036
Brunnenfigur des Hermes (rechts), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 10.
Literatur: #Wais 1954.1, S. 100, Nummer 36, Hofmeister 1987, S. 108.
R11700~Urbanstraße 41A
037Taufstein.Abgang1500~Alte Kirche zu Berg
038Sockel.Abgang1479Hospitalkirche, Fürstenstand
039Vier Geschützkugeln, Sandstein. Siehe auch Nr. 43.Abgang15xx
040
Löwenkopf (oben), Sandstein.A21600+Süß Oppenheimer-HausFriedrichstraße 34
040
Zu Nr. 40: Wohnhaus von Joseph Süß Oppenheimer (links) mit dem Löwenkopf links an der Ecke, Lithographie.A21600+1858Süß Oppenheimer-HausFriedrichstraße 34
041
Korinthisches Kapitell (unten), Sandstein.A21590~GeorgBeerNeues Lusthaus
042Rathausglocke (vorn).Abgang14591952Altes Rathaus von 1905
043
Vier Geschützkugeln, Sandstein. Siehe auch Nr. 39.A215xx
044
Türschlussstein mit Spitalwappen, Sandstein.R11565Altes Spital, Nebengebäude
045Reliefbildnis von Gustav von Siegle.Abgang1870PietroLazarini, 1842–1918
046Reliefbildnis von Frau Julie von Siegle geb. Wetzel (1845–1921).Abgang1870PietroLazarini, 1842–1918
047
Brunnenrelief Wasserschöpferin, Marmor.A21906EmilEpple, 1877–1948Villa Ostertag-SiegleMörikestraße 24
048
Orpheus-Mosaik nach dem römischen Original in Rottweil.A21908~Villa Ostertag-SiegleMörikestraße 24
048
Zu Nr. 48: Orpheus-Mosaik aus Rottweil.A21xxRottweil, Dominikaner-Museum
049
Muckenbüble oder Knabe in Gefahr, Bronze.[32]A21883WilhelmRöschVilla Berg
050
Quellnymphe, Marmor.A21888TheodorBausch, AusführungNeckartorbrunnen
050Quellnymphe, Marmor.A218881955–TheodorBausch, AusführungNeckartorbrunnen
050Quellnymphe, Marmor.A21823Johann Heinrich vonDannecker, ModellNeckartorbrunnen
051
Sandalenlösende Venus, Bronze.[33]A11854Ivan PetrovitchVitaliVilla Berg
051
Sandalenlösende Venus, Bronze.A11854Ivan PetrovitchVitaliVilla Berg
052
Schiller-Gedenktafel, Bronze.R31934RudolfStocker, 1879–1949, GussHohe Karlsschule
052Schiller-Gedenktafel, Bronze.R31934GeorgSchmückle, 1880–1948, InschriftentextHohe Karlsschule
053
Inschriftentafel, Marmor/Sandstein.R31611HofmarschallenhausKanzleistraße 24
054Originalmodell der Wasser- und Wiesennymphe. Siehe auch Nr. 56, 91 und 127Abgang?Johann Heinrich vonDannecker
055Frauenkopf von der Hylasgruppe, Marmor.[34]Abgang1842–1850Ludwig vonHoferSchlossgarten
056Kopf der Wassernymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 91 und 127.Abgang1922–1926AdolfFremd
056Kopf der Wassernymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 91 und 127.Abgang1808–1810Johann Heinrich vonDannecker, ModellSchlossgarten
057
Inschriftenstein, Sandstein.R31589Spital „Esslinger Hof“, Bad CannstattHelfergasse / Spreuergasse
058
Grabmal von Maria Salome Heerbrand geb. Breitschwert († 1609), Gattin des Landschreibereiverwalters Paul Heerbrand (1560–1624), Sandstein.R31609Hospitalkirche
058
Grabmal von Maria Salome Heerbrand geb. Breitschwert († 1609), Gattin des Landschreibereiverwalters Paul Heerbrand (1560–1624), Zeichnung.R316091907–Hospitalkirche
059
Grabmal von Friedrich Johann Freiherr von Morsperg und Beffert (= Belfort) (1627–1690), Sandstein.R31596Hospitalkirche
059Grabmal von Friedrich Johann Freiherr von Morsperg und Beffert (= Belfort) (1627–1690), Sandstein.R315961957–Hospitalkirche
060Büste des Apollo, Marmor.[35] Gegenstück zu Nr. 64.Abgang1849Ludwig vonHoferVilla Berg
061
Vase, Vulkanit.[36]R41870Kolywan, SchleifereiVilla Berg
062Doppelbildnis von Graf Constantin von Benckendorff (1785–1828) und seiner Gattin Natalia geb. von Alopeus (1796–1823).[37]Standortwechsel18251955–Johann Heinrich vonDannecker, ModellHeslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959)
062Doppelbildnis von Graf Constantin von Benckendorff (1785–1828) und seiner Gattin Natalia geb. von Alopeus (1796–1823).Standortwechsel18281955–TheodorWagner, AusführungHeslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959)
062Zu Nr. 62: Benckendorffsches Grabmal.Standortwechsel18251960–Johann Heinrich vonDannecker, ModellHeslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959)
062Zu Nr. 62: Benckendorffsches Grabmal in der Grabkapelle.Standortwechsel18251960–Johann Heinrich vonDannecker, ModellHeslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959)
062Zu Nr. 62: Benckendorff-Mausoleum Giovanni Salucci auf dem Friedhof Heslach, Aquarell ebenfalls von Salucci.Standortwechsel18251826–Johann Heinrich vonDannecker, ModellHeslacher Friedhof, Benckendorff-Mausoleum (seit 1959)
063
Vase, Vulkanit.[38]R41862Kolywan, SchleifereiVilla Berg
064Diana von Versailles, Marmor.[39] Gegenstück zu Nr. 60.Abgang18491955–Ludwig vonHoferVilla Berg
065
Ingeborg mit dem Falken, Marmor.[40]R41857–1873Joseph vonKopfVilla Berg
065
Ingeborg mit dem Falken, Marmor.R41857–1873Joseph vonKopfVilla Berg
066
Relief Drei Grazien (Amors Gesang lauschend) nach Thorvaldsen, Marmor.[41]R41870BertelThorvaldsen, ModellVilla SiegleReinsburgstraße 39
066Relief Drei Grazien (Amors Gesang lauschend) nach Thorvaldsen, Marmor.R41870HermannBach, * 1842, AusführungVilla SiegleReinsburgstraße 39
067
Flora, Marmor. Gegenstück zu Nr. 72.[42]Rotunde1855~Ludwig vonHoferVilla Berg
068Büste Agrippa, Marmor.Abgang1824TheodorWagner
069
Miriam oder Die Musik, Marmor. Gegenstück zu Nr. 71.Rotunde1859Heinrich MaximilianImhofVilla Berg
070
Liebe macht blind, Marmor.Rotunde1884DonatoBarcagliaVilla Berg
071
Ruth oder Die Ährenleserin, Marmor. Gegenstück zu Nr. 69.Rotunde1859Heinrich MaximilianImhofVilla Berg
072
Ceres, Marmor. Gegenstück zu Nr. 67.[43]Rotunde1855~Ludwig vonHoferVilla Berg
073-074
Zwei Löwen mit dem Wappen der Freiherren von Palm, Sandstein.A11728Palm’sches Schloss
074
Einer von zwei Löwen mit dem Wappen der Freiherren von Palm, Sandstein.A11728Palm’sches Schloss
075Wappen der Freiherren von Palm.Abgang1728Palm’sches Schloss
076Grabstein für einen MetzgerAbgang1734Hoppenlaufriedhof
077
Grabmal für den fürstlichen Jägermeister Niclas von Göllnitz († 1615) und seine Gattin Elisabeth geb. Nothaft von Hohenberg († 1628), Sandstein.R51615Hospitalkirche
077Links: Grabmal für den fürstlichen Jägermeister Niclas von Göllnitz († 1615) und seine Gattin Elisabeth geb. Nothaft von Hohenberg († 1628), Sandstein.R516151957–Hospitalkirche
078
Grabmal von Johanna Christina zu Limpurg († 1598), Tochter des Reichserbmarschalls und Landhofmeisters Eberhard Schenk zu Limpurg, Sandstein.R51598Hospitalkirche
078Rechts: Grabmal von Johanna Christina zu Limpurg († 1598), Tochter des Reichserbmarschalls und Landhofmeisters Eberhard Schenk zu Limpurg, Sandstein.R515981957–Hospitalkirche
079
Gründungstafel, Sandstein.R21502Bebenhäuser HofBebenhäuser Straße 8
080Württembergisches Landschaftswappen mit Hirsch und Hirschkuh.Abgang1934HansRetzbach, 1888–1960LandtagsgeviertCalwer Straße
081Grabstein mit Wappen der Schenken von Limpurg.Abgang16031957–Hospitalkirche
082
Konsole mit zwei Hapen (Rebmessern), Sandstein.R51608
083
Grabsteinsockel mit Totenkopf und Sanduhr, Sandstein.R516xxHospitalkirche
084
Konsole (vorn), Sandstein.R51600+?
085
Konsole mit Hausmarke, Sandstein.R51600~
086
Fenstergewände, Sandstein.R51480~Altes Steinhaus
087 a-b
Eckkonsole (oben) und Muschelnische (Mitte), Sandstein.R51586Sicksches HausKönigstraße 11
087 c
Ecke eines Rippengewölbes (unten), Sandstein.R514xx (?)
088
Konsole mit Löwenkopf, Sandstein.R51668Rheinwaldsches HausEsslinger Straße 31
089
Grabmal für eine Tochter des württembergischen Staatsministers Friedrich Emich Johann Freiherr von Uexküll. Siehe auch Nr. 213.Abgang17751907–Hospitalkirche
090
Portal mit Inschrift „Burg-Fried“, Sandstein. Siehe auch Nr. 214.[44]R51798Reinhard Ferdinand HeinrichFischerGasthof „König von England“Dorotheenstraße 2
090
Zu Nr. 90: Gasthof „König von England“, Portal Nr. 90 rechts.R517981905Reinhard Ferdinand HeinrichFischerGasthof „König von England“Dorotheenstraße 2
091
Torso der Wiesennymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 127.R51922–1926Johann Heinrich vonDannecker, ModellSchlossgarten
091Torso der Wiesennymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 127.R51922–1926AdolfFremd, AusführungSchlossgarten
091Torso der Wiesennymphe von Danneckers Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 127.R51922–1926KurtFanghänel, AusführungSchlossgarten
092
Grabmal des herzoglichen Sekretärs Schniering, Sandstein.B11749Hospitalkirche
092Grabmal des herzoglichen Sekretärs Schniering, Sandstein.B117491957–Hospitalkirche
093
Kielbogenportal, Sandstein.C11560Marktstraße 13, Bad Cannstatt
094Zwickelfigur vom Hauptportal (Putto als Allegorie der Mathematik oder Algebra), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 96.Unbekannt1879Polytechnikum/Technische HochschuleSeestraße
095Überrest des von Uexküllschen Gartenpavillons.Abgang?Büchsenstraße 21 / Rote Straße
095
Zu Nr. 95: Von Uexküllscher Gartenpavillon, Büchsenstraße 21, 1919 abgebrochenAbgang?1907–
096Zwickelfigur vom Hauptportal (Putto als Allegorie der Geometrie oder Baukunst), Sandstein. Gegenstück zu Nr. 96.UnbekanntB11879Polytechnikum/Technische HochschuleSeestraße
097
Portal, Sandstein.C11613HeinrichSchickhardtGroße Mühle in Berg
097Wilhelm Speidel und Gustav Wais vor dem Portal.C116131951HeinrichSchickhardtGroße Mühle in Berg
097Zu Nr. 97: Große Mühle in Berg, einst gegenüber dem Leuze-Bad.C116131942HeinrichSchickhardtGroße Mühle in Berg
098
Attika-Figur Polyhymnia, Zinkguss. Siehe auch Nr. 107-109.C31851WilhelmBraun, 1796–1863, ModellHoftheater
098Attika-Figur Polyhymnia, Zinkguss. Siehe auch Nr. 107-109.C31851HugoPelargus, GussHoftheater
098
Zu Nr. 98: Hoftheater, die rechte der vier Attikafiguren ist die PoyhymniaC318511952–WilhelmBraun, 1796–1863, ModellHoftheater
099
Portal mit Gedenktafel[45] und linker Eckmaske, Sandstein.C21596HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
099Portal mit Gedenktafel und linker Eckmaske, Sandstein.C215961955–HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
099Portal mit Gedenktafel und linker Eckmaske, Sandstein.C215961952–HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
099
Linke Eckmaske. Rechte Eckmaske siehe Nr. 134.C21596HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
099
Linke Eckmaske. Rechte Eckmaske siehe Nr. 134.C21596HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
099
Zu Nr. 99: Wohnhaus von Heinrich Schickhardt, Zeichnung von Max Bach.C215961908HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
100
Apoll von Belvedere, Marmor.[46]C21851Ludwig vonHoferVilla Ostertag-SiegleMörikestraße 24
101
Stück des Hauptgesimses, Sandstein.C11590~Neues Lusthaus
102
Türsturz, Sandstein.C11584–1593GeorgBeerNeues Lusthaus
103
Türfragment, Sandstein.C11584–1593GeorgBeerNeues Lusthaus
104
Standbild Albrecht Dürers als Repräsentant der Kunst, Kalkstein.B11879TheodorScheererPolytechnikum/Technische HochschuleSeestraße
105
Türschlussstein, Sandstein.R515xxLandhausLange Straße 51 / Firnhaberstraße
106Konsole mit Baumeisterzeichen.Abgang1866CarlBeisbarth sen., ArchitektOlgastraße 72
106Konsole mit Baumeisterzeichen.Abgang1866LudwigOrtlieb, WerkmeisterOlgastraße 72
107-109Köpfe der drei Attika-Figuren Terpsichore (Tanzkunst), Thalia (Komödie) und Melpomene (Tragödie). Siehe auch Nr. 98Abgang1851WilhelmBraun, 1796–1863, ModellHoftheater
107-109Köpfe der drei Attika-Figuren Terpsichore (Tanzkunst), Thalia (Komödie) und Melpomene (Tragödie). Siehe auch Nr. 98Abgang1851HugoPelargus, GussHoftheater
110
Standbild des Münsterbaumeisters Matthäus Böblinger, Kalkstein.A1?EmilKiemlenBüchsenstraße / Breitscheidstraße
111
Karyatide Der Frühling, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein.B11900–Büchsenstraße / Schloßstraße 39
112
Karyatide Der Sommer, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein.B11900–Büchsenstraße / Schloßstraße 39
113
Karyatide Der Winter, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein.B11900–Büchsenstraße / Schloßstraße 39
114
Karyatide Der Herbst, Allegorie der Vier Jahreszeiten Nr. 111-114, Sandstein.B11900–Büchsenstraße / Schloßstraße 39
115
Flora (links), gebrannter Ton.B11866 (?)Olgastraße 72
116Überdachung der Kreuzabnahme an der Nordseite der Hospitalkirche.Abgang1819Hospitalkirche
117Konsole.Abgang1500~
118Konsolstück mit Egge.Abgang1600~
119Konsole mit Herz.Abgang?
120
Portalfragment.Abgang15641952–Lazarettfriedhof
122Steinmetzstein von Hans Hipp von der Friedhofsmauer.Abgang1657 oder 1778Uffkirchhof
123Türschlussstein mit springendem Bock.Abgang1743
124Löwenkopf von einem TürsturzAbgang1870AdolfGnauth, ArchitektVilla SiegleReinsburgstraße 39
125Schlussstein mit Perlstab.Abgang?Haus Nr. 96
126
Polyhymnia, Marmor.R418xxChristianRauch (?), ModellNeues Schloss, Rosengarten
127
Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 91. Ausführung eines unbekannten Künstlers.B21933~Johann Heinrich vonDannecker, Modell
127Wasser- und Wiesennymphe, Marmor. Siehe auch Nr. 54, 56 und 91. Ausführung eines unbekannten Künstlers.B21933~1955–Johann Heinrich vonDannecker, Modell
128
Siegesgöttin (links), Marmor. Bezeichnet: „SIEGESGÖTTIN / von Rauch“.R4?ChristianRauch, ModellNeues Schloss, Rosengarten
129Ofenstein.Abgang1760~
130
Kapitell, Sandstein. Siehe auch Nr. 133.A11811Reinhard Ferdinand HeinrichFischerSt. Eberhardskirche
130
Zu Nr. 130: St. Eberhardskirche.A11811Reinhard Ferdinand HeinrichFischerSt. Eberhardskirche
131Alte Pforte von der Parkmauer.Abgang1595Palm’sches Schloss
132 a-b
Zwei Säulentrommelfragmente, Sandstein.D41807Nikolaus Friedrich vonThouretKönigstor
133
Kapitell, Sandstein. Siehe auch Nr. 130.A11811Reinhard Ferdinand HeinrichFischerSt. Eberhardskirche
134
Rechte Eckmaske, Sandstein. Linke Eckmaske siehe Nr. 99.R11596HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
134
Rechte Eckmaske, Sandstein. Linke Eckmaske siehe Nr. 99. Als Sockel dient Nr. 386.[47]R11596HeinrichSchickhardtSchickhardtsches HausKanzleistraße 17 / Hospitalstraße
135Ofenstein mit Küferzunftzeichen.Abgang1790~
136Inschriftenstein.Abgang1550~Gasthof „Lamm“, Bad Cannstatt
137Türsturz „H. G. K. 1765“.Abgang1765Lazarettstraße 14
138Stein mit Küferzunftzeichen.Abgang1822Haus von Jakob und Eberhardine Fried. BauderBrunnenstraße 1
139Inschrift.Abgang1852Joseph vonEgleKatholische VolksschuleSchloßstraße 13
140Schlussstein.Abgang1737Schulstraße
141Inschrift.Abgang?LeonhardspfarrhausRosenstraße 28
142
Portal mit Schuhmacherzunftzeichen und Inschrift „1764 F. H.“, Sandstein.B31764Russenschuster-HausWeinstraße 3
142
Portal, Kartusche mit Schuhmacherzunftzeichen und Inschrift „1764 F. H.“.B31764Russenschuster-HausWeinstraße 3
143
Portalstück, Sandstein.B31471–1493Hospitalkirche
144
Wimperg, Sandstein.B31471–1493Hospitalkirche
145
Fragment einer Lisene mit Wandstücken, Sandstein.B31584–1593GeorgBeerNeues Lusthaus
146Büste von Gustav Jäger (Woll-Jäger oder Seelen-Jäger), Marmor.Abgang?TheodorBausch
147Büste des Architekten Adolf Gnauth, Marmor.Abgang?FreundVilla SiegleReinsburgstraße 39
148Pferdegruppe, Zinkguss.Abgang18041955–Altes Rathaus von 1905
149
Fragment einer Säule mit Laubgewinde.A21553–1570Altes Schloß
150Römische Halbsäule.Abgang200–Römisches Kastell, Bad Cannstatt
151
Kreuzstock mit Pietà.Abraum1500+
152
Der Frühling oder Die Kindheit, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein.[48]R61865/1866BertelThorvaldsenHaus von Heinrich von RustigeNeckarstraße 53
153
Der Sommer oder Die Jugend, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein.R61865/1866BertelThorvaldsenHaus von Heinrich von RustigeNeckarstraße 53
154
Der Herbst oder Das Mannesalter, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein.R61865/1866BertelThorvaldsenHaus von Heinrich von RustigeNeckarstraße 53
155
Der Winter oder Das Greisenalter, eines von vier Rundreliefs mit Allegorien der Jahreszeiten oder Lebensalter, Sandstein.R61865/1866BertelThorvaldsenHaus von Heinrich von RustigeNeckarstraße 53
156 a-b
Piedestal und korinthisches Kapitell, Sandstein.A11584–1593GeorgBeerNeues Lusthaus
157
Allegorie der Baukunst, Marmor.[49]R41864JohannesCappeller, 1827–1883OlgabrunnenOlgastraße 35 / Gaisburgstraße
158
Kopf eines Windgottes, Sandstein.A21700–
159
Brunnenschale (mit Orpheus Nr. 160), Kalkstein.A21870~Villa SiegleReinsburgstraße 39
160
Orpheus, Bronze.A21927JosefZeitlerKunstgebäude
161Relief mit Flötenspielerin.Abgang1904EmilEpple, 1877–1948Villa SiegleReinsburgstraße 39
162
Pferderelief, Gussmörtel mit kleinen Kieseln.B31900~
163
Grabmal für den Stiftsprediger und Konsistorialrat Johann Christian von Storr (1712–1773) und seine Frau Euphrosine Margarete geb. Röslin († 1784), Sandstein.R11773Hoppenlaufriedhof
164Wappenstein mit der Inschrift „C. M. 1687“.Abgang1687
165
Kellerstein mit Inschrift, Sandstein.B11751Jagdstraße 9, Stuttgart-Münster
166Schiller-Gedenktafel, Bronze.Abgang?Uhrmacher Krauß-Hettenbachsches HausEberhardstraße 63
167Büste der Königin Olga von Württemberg, Marmor.Abgang1901Adolf vonDonndorfOlgastraße 50
168
Portal vom ältesten Rat- und Kaufhaus, Sandstein.C114xxHauflersches HausMarktplatz 5
169Inschriftenstein, Sandstein. Am Portal Nr. 168.C11725Hirschstraße
170
Wappenstein der Familie von Ostertag, Sandstein. Am Portal Nr. 168.C11900~ (?)
171
Wappenstein mit Konstanzer und Nürtinger Wappen, Sandstein. Am Portal Nr. 168.C11600~Uffkirchhof
172
Wappenstein der Freiherrn von Palm, Sandstein. Am Portal Nr. 168.C1?Palm’sches Schloss
173
Taufstein, Sandstein.D21879~Garnisonkirche
174Stuttgardia, allegorisches Standbild der Stadt Stuttgart, Bronze, von 1953–1968 im Lapidarium.Standortwechsel1905HeinzFritz, 1873–1927Altes Rathaus von 1905
174
Stuttgardia, allegorisches Standbild der Stadt Stuttgart vom Alten Rathaus von 1905, Bronze.Standortwechsel1905HeinzFritz, 1873–1927Neues Rathaus (seit 1968)
175
Büste von Otto von Bismarck, Marmor.C11889Adolf vonDonndorfWilhelmspalais
176
Büste von Helmut Graf von Moltke, Marmor.D11889Adolf vonDonndorfWilhelmspalais
177
Büste von Johann Heinrich Dannecker, Marmor.D11888ErnstCurfeß, 1849–1896Neues Schloss, Rosengarten
178
Sockel der Wetterhexe, Sandstein.D11584–1593GeorgBeerNeues Lusthaus
178
Zu Nr. 178: Wetterhexe.D11584–15931935GeorgBeerNeues Lusthaus
179
Büste von Freiherr Wilhelm von Spitzemberg, General der Infanterie (1825–1888), Marmor. Ohne Hinweisschild.R6?
180
Wasserspeier, Sandstein.D21905Altes Rathaus von 1905
180
Wasserspeier, Sandstein.D21905Altes Rathaus von 1905
181Büste des Baumeisters Christian Friedrich von Leins, Bronze.Abgang1894Karl vonDonndorf
182
Portal und Fenster, Sandstein.D11480~Altes Steinhaus
182Portal und Fenster, Sandstein.D11480~1950Altes Steinhaus
182
Zu Nr. 182: Altes Steinhaus.D11480~1935Altes Steinhaus
183Taufstein.Gaisburger Kirche1584Alte Gaisburger Kirche
184Ichthyosaurus aus dem Juraschiefer von Holzmaden.Abgang1905Altes Rathaus von 1905
185Wappenstein mit zwei Leoparden.Abgang1750~
186Wappenstein mit Adler und Taube.Abgang1750~
187
Grabmal von Dietrich von Weiler († 1507), 1493 Obervogt von Stuttgart, Sandstein.R21507Hospitalkirche
187Grabmal von Dietrich von Weiler († 1507), 1493 Obervogt von Stuttgart, Sandstein.R215071945–Hospitalkirche
187Grabmal von Dietrich von Weiler († 1507), 1493 Obervogt von Stuttgart, Sandstein.R215071945–Hospitalkirche
188
Gedenktafel zum Deutschen Naturforscher- und Ärztetag 1906 in Stuttgart mit Plaketten für Robert Mayer und Johannes Kepler, Muschelkalk und Bronze.R51906Altes Rathaus von 1905
189
Gedenktafel für Friedrich List, Muschelkalk und Bronze.B11905Altes Rathaus von 1905
190
Kragstein mit bärtigem Männerkopf, Sandstein.R11600–Gasthof „Zur Geis“Geißstraße 20
190
Zu Nr. 190: Wirtschaft „Zur Geis“.R11600–Gasthof „Zur Geis“Geißstraße 20
191
Säulenpostament, Sandstein.B11580Altes Lusthaus
191Mahlstein, Sandstein.B1?Alte Mühle in Berg
192
Vierseitenrelief mit Darstellungen von Kreuzigung, Kreuzabnahme, Pietà (Bild) und Auferstehung, Sandstein.A21400–Rathausstraße 4, Stuttgart-Rohr
192
Vierseitenrelief mit Darstellungen von Kreuzigung (Bild), Kreuzabnahme, Pietà und Auferstehung, Sandstein.A21400–Rathausstraße 4, Stuttgart-Rohr
193Drei alte Marktplatzhäuser, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
194Polizeidiener mit Ruhestörern, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
195Polizeidiener mit Schreiber, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
196Drei Aktuare, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
197Verlobung, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
198Hochzeit, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
199Storch, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
200Sieben Schwaben, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
201Zwei Weingärtner mit Kreben, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
202Pferdekauf, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
203Bauer mit Kuh, Relief.Depot1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
204Kaminfeger, Relief.Abgang1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
205Polizeidiener, Relief.Abgang1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
206Drache mit Lamm, Relief.Abgang1905JosefZeitlerAltes Rathaus von 1905
207
Reliefplatte Gang zum Ölberg, Sandstein.R61510HansSeyffer, SchuleAltes Rathaus von 1458
208
Grenzstein mit Stuttgarter Rössle von der Markungsgrenze Stuttgart-Sillenbuch, Sandstein.C21805Stuttgart-Sillenbuch, bei der Ruhbank
209Epitaph für den Kürschnerzunftmeister Leonhard Schlecker († 1600).Abgang16001945–Hospitalkirche
210
Grabdenkmal für den herzoglichen Rechtsrat Johann von Königsbach (1478–1559), Sandstein.R21559Hospitalkirche
211Büste von Gustav von Siegle, Bronze.Abgang?Adolf vonDonndorf
212
Fragment des Grabstein von Maria von Engelshofen geb. Thumb von Neuburg (1563–1594), Sandstein.R51594Hospitalkirche
213
Fragment des Grabmals für eine Tochter des württembergischen Staatsministers Friedrich Emich Johann Freiherr von Uexküll, Sandstein. Siehe auch Nr. 89.R51775Hospitalkirche
214Schlussstein mit den Initialen des Cafétiers und Ratsverwandten Heinrich Zacharias Glaser (Metallbuchstaben). Siehe auch Nr. 90Abgang1793Reinhard Ferdinand HeinrichFischerGasthof „König von England“Dorotheenstraße 2
215Unbekannt
216
Grabdenkmal von Anna Heller von Tübingen († 1569) und Sebastian Ebinger von Tübingen († 1575), Sandstein.R51569/15751945–Hospitalkirche
217
Raub der Proserpina, Marmor.[50]D41881Ludwig vonHoferKronprinzenpalais
218-221Unbekannt
222
Portal, SandsteinC21626KasparKretzmaierHoppenlaufriedhof
223-230Unbekannt
231
Unterteil des Grabmals von Herzog Manfred von Württemberg-Weiltingen (1626–1662), Sandstein.R61662Stiftskirche
232Unbekannt
233
Fragment eines Reliefs von dem Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Stiftskirchengemeinde im Ersten Weltkrieg, Sandstein.R61923TheodorBauschStiftskirche
234-240Unbekannt
241
242
244
Fensterumrahmung, Sandstein.C11740 (?)Reinhard Ferdinand HeinrichFischerHohe Karlsschule
243
Dreiecksgiebel, SandsteinC11740 (?)Reinhard Ferdinand HeinrichFischerHohe Karlsschule
245-246Unbekannt
247
Fragment des Grabmals von Gräfin Anna Amalia von Stolberg († 1661), Sandstein.R61661Stiftskirche
248
Karyatide in Form einer Herme, Sandstein. Siehe auch Nr. 249.R61810~Neues Schloss, Rosengarten
249
Karyatide in Form einer Herme, Sandstein. Siehe auch Nr. 248.R61810~Neues Schloss, Rosengarten
250-251
Zwei Säulen, Sandstein.C21810~Neues Schloss, Rosengarten
252-253Unbekannt
254
Luna oder Mondgöttin, Marmor.R31899AdolfHildebrandVilla SiegleReinsburgstraße 39
255
Büste von Marta Kopf (* 1871), der Tochter des Künstlers, Marmor.R31889Joseph vonKopf
256
Schlafende Diana, Marmor.D41913EmilEpple, 1877–1948Villa Gemmingen-HornbergMörikestraße 12
257-258
Zwei große Rundstützen (außen), Gusseisen.R71850~Ludwig vonZanthWilhelma, Maurischer Festsaal
259-260
Zwei kleine Rundstützen (innen), Gusseisen.R71850~Ludwig vonZanthWilhelma, Maurischer Festsaal
261
Fries, Sandstein.R61850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
262
Fries, Sandstein.R61850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
263
Fries, Sandstein.R61850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
264
Fries, Sandstein.R61850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
265
Fries, Sandstein.R61850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
266Unbekannt
267
Kapitell mit Akanthusblättern, Sandstein.R61850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
268
Kapitell mit Akanthusblättern, Sandstein.R61850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
269
Fenster, Sandstein, von vorn.D11850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
269
Fenster, Sandstein, von hinten.D11850~LudwigFriedrich GaabKronprinzenpalais
270
Flora, Marmor.R41908KarlGabriel, 1879–1915Villa WeißenburgHohenheimer Straße 119
271
Pan mit Flöte, Marmor.R41908KarlGabriel, 1879–1915Villa WeißenburgHohenheimer Straße 119
272-273
Einer von zwei Löwen, Gusseisen.C2-D21913Villa WeißenburgHohenheimer Straße 119
272-273
Zwei Löwen, Gusseisen.C2-D21913Villa WeißenburgHohenheimer Straße 119
274
Trophäenfigur, Sandstein.C31807Nikolaus Friedrich vonThouretKönigstor
275-278Unbekannt
279
Wetterhahn, Kupfer.C21900~G.Zimmermann, HofflaschnerEberhardstraße 55
280 a
Junges Mädchen mit Kranz vom Grab Schiedmayer, Marmor.A11893Georg EmilRheineck, 1848–1916Pragfriedhof
280 b
Junges Mädchen mit Urne vom Grab Schiedmayer, Marmor.A11893Georg EmilRheineck, 1848–1916Pragfriedhof
281-283Unbekannt
284-285
Zwei Rundstützen, Eisen.R71900~Eberhardstraße 55
286Unbekannt
287
Säule, Sandstein, ab 1845 bei Villa Berg.C31600~Fürstenhaus
288 a-b
Fenstersturz mit Engelskopf und Fenstersims, Sandstein.C21740~Hohe Karlsschule
289
Weingärtner, Sandstein.R61902EmilKiemlen, ModellUrbansbrunnen
289Weingärtner, Sandstein.R61902RichardSchönfeld, Steinmetz, AusführungUrbansbrunnen
290Unbekannt
291
Steine mit Steinmetzzeichen.[51]Abraum1600Schillerplatz, Brunnenstube
292 a-b
Zwei Torflügel, Eisen.R71840~Rosensteinpark
293 a-b
Zwei Torflügel, Eisen.R71840~Palm’sches Schloss
294-302Unbekannt
303
Türeinfassung, Sandstein.D214xxWeberstraße 90
304
Todesgenius vom Grab von Theodor Harpprecht und Heinrich Harpprecht (1836–1888), Bronze.C31885/1888A.SommerPragfriedhof
305 a-b
Lastträgerkonsole und Teil eines Pilasterkapitells, Sandstein.[52]R61584–1593GeorgBeerNeues Lusthaus
305 c-d
Lastträgerkonsole und Hirschkonsole, Sandstein.[52]R61584–1593GeorgBeerNeues Lusthaus
306
Trauernde vom Grab des Künstlers, Unterberger Marmor.D21906KarlScharrath, 1870–1907Pragfriedhof
307
Bärenführer, Sandstein/Metall, der Bär wurde gestohlen.[53]R61909JosefZeitlerGeißstraße
308 a
Kragstein mit dem Kopf eines Mannes, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 308 b.R61700–Austraße 51, Stuttgart-Münster
308 b
Kragstein mit löwenartiger Maske, Sandstein. Gegenstück zu Nr. 308 a.R61700–Austraße 51, Stuttgart-Münster
309Unbekannt
310 a-b
Zwei Konsolen mit bärtigen Männerköpfen, Sandstein.R61850~ (?)Eberhardstraße 55
310 a-b
Zwei Konsolen mit bärtigem Männerkpf, Sandstein.R61850~ (?)Eberhardstraße 55
310 c-d
Zwei Konsolen mit Adler, Sandstein.R61850~ (?)Eberhardstraße 55
310 e- f
Zwei Steine mit Blattkapitell, Sandstein.R61850~ (?)Eberhardstraße 55
311
Bekrönung, Sandstein.R617xx (?)
312Unbekannt
313
Grabmalsengel von einem unbekannten Grab, Bronze.D31893JakobUngerer, ModellPragfriedhof
313Grabmalsengel von einem unbekannten Grab, Bronze.D31893PaulStotz, GussPragfriedhof
314-373Unbekannt
374
Fragment eines jonischen Kapitells, Sandstein.R5
375
Säule des ursprünglichen Garteninventars, Kalkstein. Siehe auch Nr. 376.[54]B11905~Villa Ostertag-SiegleMörikestraße 24
376
Säule des ursprünglichen Garteninventars, Kalkstein. Siehe auch Nr. 375.[54]B21905~Villa Ostertag-SiegleMörikestraße 24
377 a-d
Vier jonische Kapitelle, Sandstein.D4?
378
Weiblicher Kopf, Terrakotta.A31905~ (?)Villa Ostertag-Siegle (?)Mörikestraße 24
379
Weiblicher Kopf, Terrakotta.A31905~ (?)Villa Ostertag-Siegle (?)Mörikestraße 24
380
Sechs Steinquader, Sandstein. Ohne Hinweisschild.C1?
381
Allegorische weibliche Figur, Kalkstein.R61892+Georg EmilRheineck, 1848–1916Villa GaucherHeilbronner Straße 157/159
382
Inschriftenquader „1868 LES FRUITS DU TRAVAIL 1893“, Sandstein.D21893Villa GaucherHeilbronner Straße 157/159
383
Glocke, Bronze.R61894HeinrichKurtz, GießerVilla GaucherHeilbronner Straße 157/159
384
Sockel mit Rosette (unten), Marmor.R61910~
385Unbekannt
386
Sockel, Mörtelguss. Dient als Sockel für Nr. 134.[47]R1?
387Unbekannt
388 a-b
Gebälkstück und Kapitell, Sandstein.R6?

Antikensammlung

Die folgende Liste zeigt die Objekte der Antikensammlung. Die Angaben der Liste beruhen hauptsächlich auf #Wais 1954.1, S. 131–147. Wenn ein Objekt bei #Ronke 2006 erwähnt oder beschrieben ist, ist dies angegeben.

Spaltenlegende und -sortierung
Legende
Nr.Inventarnummer. Der Inventarnummer wird ein A als Kennzeichen für die Antikensammlung vorangestellt.
StatusAbgang: verloren oder magaziniert
Unbekannt: über den Verbleib ist nichts bekannt.
Jahr (Obj.)Entstehungsjahr des Objekts. Die Zeichen –, + und ~ bedeuten: vor dem Jahr, nach dem Jahr, um das Jahr.
Jahr (Abb.)Entstehungsjahr der Abbildung. Bedeutung der Zeichen –, + und ~ wie oben.
Sortierung
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Nr.AbbildungBeschreibungStatusPlanJahr
(Obj.)
Jahr
(Abb.)
A001
Eckstück eines Gesimses mit Eierstab und Zahnschnitt.0300–
A002
Bruchstück eines kleinen Marmorkopfs: Haare mit Band und Reste der Locken.0300–
A003
Bruchstück einer Grabinschriftplatte für Marcus Vipius Anthimus.0300–
A004
Bruchstück einer Kolossalstatue: Finger mit Apfel und Blättern.0300–
A005
Bruchstück eines Marmorfrieses mit Palmetten.0300–
A006
Täfelchen von einer Grabnische mit der Inschrift „CAECILIA“...0300–
A007
Bruchstück einer Schranke mit Flechtbändern.0300–
A008
Inschrifttafel vom Grab des Helico.0300–
A009
Bruchstück: Fries mit Blattstab.0300–
A010
Bruchstück einer männlichen Statuette: Torso ab der Hüfte und ohne Füße.0300–
A011
Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „D M /AGATA NIGAE“...0300–
A012
Bruchstück eines Frieses: Flachrelief mit Rosette, Ranken und Blattstäben, siehe auch Nr. A022.0300–
A013
Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf mit langem Bart und muskulöser Oberkörper.0300–
A014
Bruchstück eines Gebälkes mit Kyma und Perlstäben.0300–
A015
Bruchstück eines Relieffrieses mit liegender Frau und Amorette.0300–
A016
Bruchstück eines Löwenkopfs.0300–
A017
Bruchstück einer Grabinschrifttafel für Julia Auxesis.0300–
A018
Zwei Bruchstücke eines mehrfach verkröpften Gebälks mit Blattfriesen, Perlstab, Eierstab und Zahnschnitt.0300–
A019
Bruchstück eines Frieses mit Ranken und Eierstab.0300–
A020
Bruchstück einer männlichen Statuette ohne Kopf und Unterschenkel.0300–
A021
Grabinschriftplatte für Marcia Appolonia.0300–
A022
Bruchstück eines Frieses: Flachrelief mit Rosette, Ranken und Blattstäben, siehe auch Nr. A012.0300–
A023
Bruchstück eines Hochreliefs mit geflügeltem Lockenkopf und zwei Schwänen.0300–
A024
Grabinschrifttafel „ANTISTIVS“...0300–
A025
Bruchstück einer Statuette: sitzender Mann ohne Kopf und Füße.0300–
A025
Bruchstück einer Statuette: sitzender Mann ohne Kopf und Füße.0300–
A026
Bruchstück einer Friesplatte mit fortlaufendem Rankenwerk, weißer Marmor.0300–
A027
Bruchstück eines Pfeilers Perlstabkanten und Blumenreliefs, weißer Marmor.0300–
A028
Bruchstück vom Kopf einer Kolossalstatue: Stirn mit Löcken, Augen und Nasenansatz.0300–
A029
Bruchstück eines Hochreliefs mit drei männlichen Gestalten in Toga.0300–
A030
Bruchstück eines Bauteils mit vier Kanneluren.0300–
A031
Bruchstück eines Gesimses mit Blattfriesen und Zahnschnitt.0300–
A032
Bruchstück einer Platte mit Maske, Terrakotta.0300–
A033
Bruchstück einer Reiterstatuette: Reiter ohne Unterschenkel und Hinterteil des Pferdes.0300–
A034
Bruchstück eines Frieses mit Blätterkelch und Rosettenranke.0300–
A035
Bruchstück einer kannelierten jonischen Säule.0300–
A036
Eckstück eines Gebälks mit Akanthusblatt, Bläte und Kyma.0300–
A037
Bruchstück eines Hochreliefs mit dem lebensgroßen Kopf eines Kriegers.0300–
A038
Grabinschriftplatte „D M LARCIAE“... mit Brustbildrelief eines Knaben.0300–
A039
Inschriftplatte mit der griechischen Inschrift „PANTHER ALEXANDREUS PALAISTES“ (Panther Alexandreus der Ringer).0300–
A040
Vier Bruchstücke einer Schranke in Cosmatenarbeit.1400– (?)
A041
Viergeteiltes Wappenschild mit Adler, drei Sternen, Schachbrettmuster und zwei stehenden Hunden.1500~ (?)
A042
Bruchstück eines Pilasters mit Ranken.0300–
A043
Bruchstück einer Konsole mit bärtiger Maske.0300–
A044
Tabula ansata mit Inschrift „C. ARRENUS“...0300–
A045
Bruchstück eines Gesimses mit Eierstab, Zahnschnitt und Kyma.0300–
A046
Bruchstück eines Hochreliefs oder einer Statue: Kopfhälfte eines lebensgroßen jungen Mannes.0300–
A047
Bruchstück eines Hochreliefs: weiblicher Torso mit einem Arm und Vase (?).0300–
A048
Grabinschriftplatte für die mit drei Jahren gestorbene Fromania.0300–
A049
Bruchstück einer kannelierten Säule, rotgefleckter Marmor.0300–
A050
Bruchstück eines Traufziegels: Beine eines Greifen zwischen Ranken und Palmetten, Terrakotta.0300–
A051
Grabinschriftplatte für Musa Clodia.0300–
A052
Bruchstück einer großen Schale (?) aus vielfarbigem, gebändertem Marmor.0300–
A053
Bruchstück eines Hochreliefs: Frauenfigur von der Hüfte bis zu den Waden.0300–
A054
Bruchstück einer kannelierten Säule, gestreifter Marmor.0300–
A055
Bruchstück eines Frieses mit Blätterkelch und Rosettenranke.0300–
A056
Bruchstück einer kannelierten Säule.0300–
A057
Bruchstück einer lebensgroßen Statue: linker Vorderfuß mit Gewandsaum.0300–
A058
Bruchstück eines Gesimses mit Ranke, Eierstab und Kyma.0300–
A059
Bruchstück einer lebensgroßen Statue: Hand, die einen Gegenstand (Pfeilbogen?) umfasst.0300–
A060
Bruchstück einer Platte mit Putte und Feston, Tarrakotta.0300–
A061
Bruchstück eines lebensgroßen, bärtigen Männerkopfes: Unterlippe, Vollbart und Teil des Schnurrbarts.0300–
A062
Bruchstück einer Platte mit dem Wappen der Borghese, oben: Adler mit ausgebreiteten Schwingen, unten: Vogel.0300–
A063
Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper eines Fauns unter Eierstab.0300–
A064
Bruchstück einer gewundenen kannelierten Säule, gefleckter Marmor.0300–
A065
Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf? und Oberkörper einer Amazone.0300–
A066
Wappenschild, oben: drei Vögel mit ausgebreiteten Schwingen, unten: zwei Rosetten.1500~ (?)
A067
Bruchstück einer Inschrifttafel mit der Inschrift „ES FECIT SIBI“...0300–
A068
Bruchstück eines Hochreliefs: Wagenlenker mit Quadriga.0300–
A069
Bruchstück eines Reliefsarkophags mit Löwenmaske.[55]0300–
A070
Grabinschriftplatte für Lucius Lucretius Restitutus und Julius Inulanus.0300–
A071
Bruchstück einer Kassettendecke mit großer und kleiner Rosette.0300–
A072
Korinthisches Kapitell.0300–
A073
Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper einer nackten Frau mit Mantel.0300–
A074
Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper einer nackten, liegenden Frau mit Füllhorn und Putto.0300–
A075
Bruchstück eines Reliefs: Schiff mit Steuermann.[56]0300–
A076
Bruchstück eines Pilasters mit Ranken, Maske und Wappenschild.1500~ (?)
A077
Bruchstück eines Hochreliefs: Kopf und Oberkörper einer bekleideten Frau.0300–
A078Randstück einer Brunnenschale (?), außen Weinranke in Hochrelief.Abgang0300–
A079
Bruchstück einer Platte mit weiblichem Kopf, Terrakotta. Die Nummer 79 ist an der Wand nicht angezeichnet.1500~ (?)
A080
Bruchstück einer Brüstungsplatte: Relief mit kugeliger Flasche mit hohem zylindrischem Halsund einem spitzen Stab.0300–
A081
Bruchstück eines korinthischen Kapitells.0300–
A082
Bruchstück einer lebensgroßen Statue: linke Hand mit Stück des Unterarms.0300–
A083
Grabinschriftplatte für Tiberius Claudius Melius und Claudia Agatha Merida.0300–
A084
Bruchstück eines Gebälks mit Eierstab und Perlstäben.0300–
A085
Eckstück eines Gebälks mit Zahnschnitt und Eierstab.0300–
A086
Bruchstück einer Platte mit Relief einer männlichen Maske, Terrakotta.0300–
A087
Bruchstück eines Gebälks mit Zahnschnitt, Perlstab und Rankenfries.0300–
A088
Bruchstück einer Grabinschriftplatte für Claudia Aphrodisia.0300–
A089
Bruchstück eines Reliefs mit zwei Hippokampenreiterinnen.[57]0300–
A090
Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „II / SIBI ET C / UXORI O“...0300–
A091
Bruchstück eines Pilasters (?) mit nacktem Mann ohne Kopf und Vase.0300–
A092
Bruchstück eines runden Altars (?) mit Ornamentleisten, Frauenkopf, Vase und der Inschrift „IP. P. EXSCI. IEIAIIIN“.0300–
A093
Bruchstück einer Konsole mit verschlungenen Flechtbändern und je einem Pan an de Seiten.0300–
A093
Bruchstück einer Konsole mit verschlungenen Flechtbändern und je einem Pan an den Seiten, linke Seite.0300–
A093
Bruchstück einer Konsole mit verschlungenen Flechtbändern und je einem Pan an den Seiten, rechte Seite.0300–
A094
Grabinschriftplatte für die Freigelassenen Tyrannus und Arethusa.0300–
A095
Fries mit Rosetten und Ranken.0300–
A096
Bruchstück eines lebensgroßen Kopfes: Mund mit Unterkiefer und Teil des linken Backens.0300–
A097
Grabinschriftplatte für Aelia Helias.0300–
A098
Eckmaske eines großen Grabsteins.0300–
A099
Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „ABINA FRATRI“...0300–
A100
Bruchstück einer Platte mit der Maske eines Silen, Terrakotta.0300–
A101
Bruchstück eines Pilasters mit Blattgeschlinge und lesbischen Kymatien.0300–
A102
Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „D M / AVRELIA BADI CO“...0300–
A103
Grabinschriftplatte für Pompeia Eutychia.0300–
A104
Bruchstück einer Gewölberippe.1500~ (?)
A105
Kleines, nicht sicher deutbares Bruchstück.0300–
A106
Bruchstück eines Gesimses mit Zahnschnitt und Kyma.0300–
A107
Akroter mit Palmette, Maske und Mäander, Terrakotta.0300–
A108
Grabsteinplatte mit der Inschrift „DIS MAN / CNCRETARIO SOTERICO“...0300–
A109
Eckaufsatz emes Altares (?) mit Widderkopf und Palmette, rötlich gestreifter Marmor.0300–
A110
Bruchstück einer kannelierten Säule oder eines Pilasters, roter gefleckter Marmor.0300–
A111
Torso eines stehenden, bärtigen Gottes mit Kranz im Haar0300–
A112
Bruchstück einer Statue: bärtiger Gott ohne Unterschenkel mit Fruchtgehänge um die Schulter.0300–
A113
Bruchstück einer gepanzerten Statue oder einer Panzertrophäe: rechte Brust mit Riemen.0300–
A114
Grabinschriftplatte für Lucius Helvicius.0300–
A115
Bruchstück eines Hochreliefs mit zwei Eidechsen, Biene, Kyma, Akanthusblatt und Ranke.0300–
A116
Bruchstück eines runden Gewölbeschlusssteins (?) mit dickbackigem Kinderkopf.0300–
A117
Bruchstück einer Statuette mit faltenreichem Gewand.0300–
A118
Platte von einer Schranke (?) mit einem Greifen.0300–
A119
Bruchstück eines Reliefs: tanzende Mänade ohne Unterschenkel.0300–
A120
Torso eines nackten Mannes mit Umhang.0300–
A121
Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und Maske.0300–
A122
Bruchstück eines Hochreliefs: Oberteil eines nackten männlichen Oberkörpers ohne Kopf.0300–
A123
Tabula ansata mit Grabinschrift „T. MINIUS T. L. LAETUS“...0300–
A124
Torso einer Statuette: bekleidete weibliche Figur ohne Kopf, Unterarme und Unterschenkel.0300–
A125
Bruchstück eines farbigen Mosaiks mit Kranich, Strauß und Weinranke.[58]0300–
A126
Kopf einer weiblichen Statuette mit einem Band im Haar.0300–
A127
Grabinschrift für den vierjährigen Januarius.0300–
A128
Tabula ansata mit Grabinschrift für Julia Numenia.0300–
A129
Kinderkopf mit undeutbarem Ansatz an der rechten Stirn.0300–
A130
Volute eines korinthischen Kapitells.0300–
A131
Bruchstück eines Sarkophags mit Brustbildmedaillon und Jünglingstorso.0300–
A132
Bruchstück eines Frieses mit Perlstab und Palmetten.0300–
A133
Bruchstück eines Hochreliefs mit bärtigem Männerkopf.0300–
A134
Bruchstück eines Beckens: Relief mit bärtigem Mann mit Füllhorn.0300–
A135
Bruchstück eines lebensgroßen weiblichen Kopfes mit gescheiteltem welligem Haar.0300–
A136
Bruchstück eines Hochreliefs: oberer Teil des Oberkörpers eines bärtigen, nackten Mannes.0300–
A137
Bruchstück eines Hochreliefs: vier Männer, die ein Schaugestell (ferculum) tragen, Marmor.[59]0300–
A138
Bruchstück einer Inschriftplatte mit der Inschrift „COMPA / LIB LIBERT“...0300–
A139
Bruchstück eines Frieses mit Maskenmedaillon, Palmetten und Eierstab, Terrakotta.0300–
A140
Bruchstück einer Grabinschriftplatte für Mantonius Clarus.0300–
A141
Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und Palmettenfries.0300–
A142
Eckblock eines Gebälks mit Hippokampenreiter im Fries.[57]0300–
A143
Bruchstück eines Reliefs: bekleideter Jüngling bis zu den Knien und von einer Schlange umschlungene aufrechte Fackel.0300–
A144
Bruchstück einer Säulentrommel (?): Relief mit dem nackten Oberkörper einer sitzenden Frau, die nach einem Schilfstängel greift.0300–
A145
Bruchstück eines Marmorgefäßes (?): Hochrelief eines nackten, eilenden Mannes.0300–
A146
Bruchstück eines Frieses: fliegende Amorette.0300–
A147
Bruchstück eines Reliefsarkophags: Löwenmaske mit Ring im Maul.[60]0300–
A148
Bruchstück eines Reliefs mit bärtigem altem Mann und Jüngling, beide ohne Unterkörper.0300–
A149
Tabula ansata mit Grabinschrift für Publius Pollius Phil.0300–
A150
Bruchstück eines Sarkophagdeckels mit ländlicher Gastmahlszene, Marmor.[61]0300–
A150Bruchstück eines Sarkophagdeckels mit ländlicher Gastmahlszene, Marmor.[61]0300–1955–
A151
Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und Perlstab.0300–
A152
Bruchstück eines Hochreliefs: zwei stehende Gestalten von den Hüften abwärts, dazwischen ein Knabe.0300–
A153
Friesplatte mit Hohlblättern und Kyma.0300–
A154
Zwei Bruchstücke eines Gesimses mit Blattstäben und Flechtbändern.0300–
A155
Bruchstück eines Reliefs: zwei bekleidete Frauen bis zu den Hüften, eine sitzend, die andere hinter ihr stehend.0300–
A156
Bruchstück eines kleinen Gesimses mit Tinteninschrift „V. Nomentana / 26.6/03“ (von der Via Nomentana in Rom).0300–
A157
Eckmaske vom Aufsatz eines Grabsteins.0300–
A158
Bruchstück eines korinthischen Kapitells (?).0300–
A159
Bruchstück einer Grabinschriftplatte mit der Inschrift „DIS M / L M IRI“...0300–
A160
Fries oder Ziegel mit Maske, Terrakotta.0300–
A161
Grabinschriftplatte mit der Inschrift „CURTIA C L / CHELIDO“.0300–
A162
Bruchstück eines Reliefs:Vogelhals mit Löwenkopf, den von unten eine Pranke mit Krallen packt.1500~ (?)
A163
Akroter mit Palmette und Eierstab, Terrakotta.0300–
A164
Bruchstück eines Frieses mit Maske.0300–
A165
Bekrönung einer Inschrifttafel oder eines Reliefs: zwei Voluten in Blattwerk, bekrönt von einer geflügelten Blätterkelchfigur.
A166
Bruchstück eines Frieses mit Kyma.0300–
A167
Bruchstück eines Gesimses mit Kyma und vorgewölbter Fries mit einer bandumschlungenen Girlande.0300–
A168
Bruchstück eines leicht gebogenen Gebälks mit Perlstab, Eierstab und Kyma.0300–
A169
Akroter oder Ziegel mit Maske, Terrakotta.0300–
A170
Bruchstück eines doppelseitigen Reliefs, linke Seite: ein Unterarm umfasst einen nach rechts geneigten Leib (?).0300–
A170
Bruchstück eines doppelseitigen Reliefs, rechte Seite: Rest einer bekleideten Frau, darunter ein Unterarm, der etwas hält.0300–
A171
Bruchstück eines jonischen Kapitells.0300–
A172
Grabstein für die siebenjährige Consia Augustina.0300–
A173
Akroter mit Maske, Terrakotta.0300–
A174
Bruchstück eines Mosaiks.0300–
A175
Tabula ansata mit Grabinschrift „CANACHE“.0300–
A176
Bruchstück eines Pilasters mit Ranken und Blüten.0300–
A177
Bruchstück eines Reliefs mit bartlosem Männerkopf.0300–
A178
Bruchstück eines leicht gebogenen Frieses mit Rankenwerk.0300–
A179
Bruchstück einer kannelierten jonischen Säule, grauer, leicht gefleckter Marmor.0300–
A180
Bruchstück eines kannelierten Pilasters, grünlicher, gemaserter Marmor.0300–
A181
Bruchstück eines Traufziegels mit einem Hundekopf über der Öffnung, Terrakotta.0300–
A182
Bruchstück eines geschweiften Pilasters mit Palmettenverzierung.0300–
A183-A193Objekte bei #Wais 1954.1, S. 146, nicht identifizierbar oder Abgänge.?
A194
Drei Jungfrauen im Reigen, eine mit Ährenbüschel, Relief. Über Nr. 59.[62]R3?
A195
Drei Jungfrauen im Reigen, eine mit Kanne, Relief. Über Nr. 66.[63]R4?
A196
Triumphzug des Dionysos mit Ariadne auf dem Panthergespann.R41800+
A196Triumphzug des Dionysos mit Ariadne auf dem Panthergespann.R41800+1955–
A197
Mänadenreigen.R50300–
A198
Grabstein für Verania Parascevis von Caius Fisius Pardalas.R50300–
A199
Grabstein für Saturnina von Hermes.R50300–
A200-A201Identisch mit Nr. 375-376.
A202Wasserträger.Abgang0300–1955–
A203-A205Objekte bei #Wais 1954.1, S. 147, nicht identifizierbar oder Abgänge.?
A206
Teil der Graburne des Heraclas, kolorierter Gipsabguss.[64]R10100–
A207
Bruchstück eines Frieses.R10300–
A208
Platte mit Grabinschrift für Calvia Primigenia, Sandstein.[65]A30300–
A209
Fenstergucker-Relief, Marmor.[66]B30050–
A210Tanzende Mänaden mit Satyr und Silen, kolorierter Gipsabguss.[67]Abgang
A211
Tanzende Mänade, kolorierter Gipsabguss.B30300–
A212
A215
Zwei Blumenschalen mit antiken Ornamenten und vier Eckgriffen, Marmor.[68]A1-A2?
A213
A214
Zwei Blumenschalen mit antiken Ornamenten und vier Eckmasken, Marmor.[68]A1-A2?

Literatur

Basisliteratur: #Schmid 2006, #Wais 1954.1; #Weigele 1999.

Allgemein

  • Erich Haenel; Heinrich Tscharmann: Albert Eitel, Stuttgart: Tanzsaal im Wohnhause des Herrn C. Ostertag-Siegle, Stuttgart. In: Die Wohnung der Neuzeit, Leipzig 1908, S. 111–112, Tafel nach 112.
  • Gestorben: Karl von Ostertag-Siegle. In: Schwäbischer Merkur Nr. 60 vom 11. März 1924, S. 5.
  • Hermann Lenz; Günter Beysiegel (Herausgeber): Stuttgart: aus 12 Jahren Stuttgarter Leben. Belser, Stuttgart 1983, S. 460–464.
  • Wolfgang Kress (Herausgeber): 50 Jahre Städtisches Lapidarium Stuttgart: ein Garten voll Charme und Geschichte. Stuttgart 2000.
  • André Lambert; Eduard Stahl: Handbuch der Architektur, Vierter Teil, 10. Halbband: Die Gartenarchitektur, 2. Auflage, Leipzig 1910, S. 67–68, Fig. 75-77.
  • Stuttgart, Städtisches Lapidarium. In: Jahrbuch der deutschen Museen und Kunsthistorischen Institute, 1, 1959, S. 280.
  • Gustav Wais: Alt-Stuttgarts Bauten im Bild. 640 Bilder, darunter 2 farbige, mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen. Stuttgart 1951, Nachdruck Frankfurt am Main 1977.
  • Steffen Jahn: „Und lebte Tage wie in Rom“ – Städtisches Lapidarium Stuttgart: Es spielt das Stuttgarter Kammerorchester, 1 DVD, ca. 25 Minuten, Stuttgart 2006.
  • Städtisches Lapidarium [Stuttgart]. In: Württembergischer Museumsverband (Herausgeber): Museen und Sammlungen in Württemberg und Hohenzollern, Stuttgart 1960, S. 72–73, Bild 92.
  • Walter von Hueck (Hauptbearbeiter): Ostertag-Siegle. In: Adelslexikon. Band 10: Of-Pra. Limburg an der Lahn 1999, S. 83–84.
  • Adrienne Braun: Mittendrin und außen vor. Stuttgarts stille Ecken. Konstanz 2014, S. 17–24.

Lapidariumssammlung

  • Dieter Büchner: Steinernes Gedächtnis. Das Lapidarium der Stadt Stuttgart. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt der Landesdenkmalpflege. Band 49, Nummer 2, 2020, S. 81–86 (Digitalisat).
  • Stadtmuseum Stuttgart, Städtisches Lapidarium – Museumsführer, 2., korrigierte und ergänzte Auflage, Silberburg-Verlag, Tübingen und Karlsruhe 2016, ISBN 978-3-8425-1358-7.
  • Juliane Weigele, Anja Stangl: Das Städtische Lapidarium in Stuttgart. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 28, 1999, S. 143–150 (Digitalisat).
  • Gustav Wais: Steinerne Zeugen der Stuttgarter Baugeschichte: zur Eröffnung des Städtischen Lapidariums, Mörikestr. 24, am 8. Juli 1950. In: Stuttgarter Amtsblatt Nr. 27 vom 6. Juli 1950.
  • Axel Klumpp, Juliane Weigele: Inventar des Städtischen Lapidariums, Manuskript bzw. Datenbank im Stadtarchiv Stuttgart (einsehbar).
  • Manfred Schmid, Jutta Ronke: Städtisches Lapidarium, Museumsführer, Stuttgart [2006].
  • Gustav Wais: Stuttgart vor der Zerstörung. 134 Bilder mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart 1959, Bild 133.
  • Gustav Wais: Wenn Steine reden. In: Württemberger Land. Monatsschrift für Fremdenverkehr, Kultur und Wirtschaft vom November 1951.
  • Richard Strobel: Denkmalpflege in der Nachkriegszeit in Stuttgart. In: Protokoll der 114. Sitzung [des Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte im Verband der württembergischen Geschichts- und Altertumsvereine] am 20. November 2009 in Stuttgart, Stuttgart 2009, S. 12–19, besonders S. 15–16, online (PDF; 225 kB).
  • Harald Schukraft: Karlshöhe, Villa Gemmingen und Lapidarium. In: Elisabeth Szymczyk-Eggert: Gärten und Parks in Stuttgart, Stuttgart 1993, S. 48–53.
  • Gustav Wais: Städtisches Lapidarium (Mörikestraße 24). In: Stuttgarts Kunst- und Kulturdenkmale. 25 Bilder mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart [1954], S. 89–130, Bild 9-20, 22, 24.
  • Gustav Wais: Neue Kunstwerke im Lapidarium. In: Stuttgarter Amtsblatt Nr. 28 vom 14. Juli 1955.

Einzelne Objekte

  • Gustav Wais: Die St.-Leonhardskirche und die Hospitalkirche zu Stuttgart: eine Darstellung der beiden gotischen Kirchen mit baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart 1956, Text und Tafeln Nr. 34-35, 74, 76-80, 85-86, 90, 92-101.
  • Patricia Peschel: Der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer (1801–1887). Werkmonographie, Stuttgart 2009, Werkkatalog Nr. 14.1, 15, 20, 25, 27, 48.
  • Jutta Assel, Georg Jäger: Bertel Thorvaldsen. Die vier Jahreszeiten, München 2009, online goethezeitportal.de.
  • Harald Schukraft: Stuttgart – ein verlorenes Stadtbild, Stuttgart 1995, S. 56 (Allegorie der „Baukunst“ vom Olgabrunnen).
  • Michael Kienzle, Bernd Langner, Herbert Medek, Kai Loges (Fotografie): Inszeniertes Glück. Die erneuerte Stuttgarter Altstadt 1909. Stuttgart 2009, S. 33.
  • Gustav Wais: Johannes Reuchlin, 34 Jahre treuer Bürger der Hauptstadt. Stadtwohnung und Landsitz Reuchlins. Die Grabplatte in der Leonhardskirche. In: Stuttgarter Zeitung 1955, Nr. 41, S. 12.
  • Walter Weber: Das Schicksal eines Bildwerkes im Lapidarium [Benckendorffsche Grabkapelle]. In: Amtsblatt der Stadt Stuttgart 1953, Nr. 7, S. 5–6.
  • Inge Petzold (Text), Christel Danzer (Fotos): Wasser zu Nutz und Zier. Stuttgarter Brunnen und Wasserspiele. Motive, Gestaltung, Geschichte, Geschicke. Stuttgart 1989, S. 94.
  • Christian von Holst: Johann Heinrich Dannecker, Teil 1: Der Bildhauer, Stuttgart 1987.
  • Gustav Wais: Hier haben Jean Paul, Hauff und Ludwig Börne getafelt. Einiges aus der Geschichte eines berühmten Stuttgarter Gasthofs [„König von England“]. In: Stuttgarter Zeitung 1952, Nr. 291, S. 12.

Antikensammlung

  • Jutta Ronke: Die „Antikenwand“ des Städtischen Lapidariums im Garten der Villa Ostertag-Siegle im Stuttgarter Süden. In: #Schmid 2006, S. 16–37.
  • Gustav Wais: Antikensammlung des Städtischen Lapidariums. In: Stuttgarts Kunst- und Kulturdenkmale. 25 Bilder mit stadtgeschichtlichen, baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erläuterungen, Stuttgart [1954], S. 131–147, Bild 21, 23.
  • Oskar Paret: Die Antikensammlung des Städtischen Lapidariums. In: Amtsblatt der Stadt Stuttgart 1950, Nr. 29, S. 3.

Römisches Lapidarium

  • Gustav Sixt: Das Stuttgarter [Römische] Lapidarium. In: Staatsanzeiger für Württemberg, Besondere Beilage 1896, S. 332–343.

Literarische Spuren

Quellen

  • Harald Schukraft: Stuttgart nach dem Zweiten Weltkrieg – Neubeginn auf Trümmern. In: Karl Moersch, Reinhold Weber (Herausgeber): Die Zeit nach dem Krieg: Städte im Wiederaufbau, Stuttgart 2008, S. 339–368. * Bernhard Sterra: Beirat der „Zentrale für den Aufbau der Stadt Stuttgart“ und Kunst-Kommission im Spiegel der städtischen Planung. In: Das Stuttgarter Stadtzentrum im Aufbau. Architektur und Stadtplanung 1945 bis 1960. Stuttgart 1991, S. 210–213.
  • Paul Sauer: Das Werden einer Großstadt. Stuttgart zwischen Reichsgründung und Erstem Weltkrieg 1871–1914, Stuttgart 1988.
  • Paul Sauer: 500 Jahre Hospitalkirche, Stuttgart 1993.
  • Hermann Vietzen: Chronik der Stadt Stuttgart 1945–1948, Stuttgart 1972.

Weblinks

Commons: Städtisches Lapidarium – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. An den vier Eckgiebeln des 1905 erbauten Alten Rathauses in Stuttgart waren vier bronzene Ritterfiguren angebracht. Beim Wiederaufbau des Rathauses wurden sie 1951 abgenommen. Zwei sind am Eingang des Städtischen Lapidariums aufgestellt, eine ist im Stadtarchiv magaziniert und eine ist zugrunde gegangen (#Wais 1954.1, S. 93, Nr. 1). Von Heinz Fritz (1873–1927) stammt auch die Figur der Stuttgardia, die ebenfalls vom Alten Rathaus stammt und nach einem Zwischenaufenthalt im Lapidarium am neuen Rathaus wieder angebracht wurde (Ecke Marktplatz und Hirschstraße).
  2. #Sauer 1988, S. 45; #Schmid 2006, S. 8–9; #Wais 1954.1, S. 90; #Weigele 1999, S. 144–145. Siehe auch: Wikipedia-Artikel Eduard Pfeiffer, Abschnitt Altstadt-Sanierung Stuttgart.
  3. #Wais 1951.1, S. 71.
  4. #Sauer 1993, S. 71.
  5. #Schmid 2006, S. 9.
  6. Sein Grab befindet sich auf dem Uff-Kirchhof.
  7. #Schmid 2006, S. 8–9; #Schukraft 2008, S. 358; #Sterra 1991; #Vietzen 1972, S. 488; #Wais 1950; #Wais 1954.1, S. 91; #Weigele 1999, S. 144–145.
  8. 1954 waren die folgenden Exponate aus der Hospitalkirche im neuen Lapidarium ausgestellt: Nr. 14, 24, 26-27, 33, 38, 59, 77-78, 81, 83, 89, 92, 116, 143-144, 187, 209, 212-213.
  9. #Wais 1954.1, S. 90; #Weigele 1999, S. 144–145.
  10. #Wais 1950.
  11. #Schmid 2006, S. 10–13; #Wais 1954.1, S. 91–92; #Weigele 1999, S. 145.
  12. Das städtische Lapidarium – Park und steinernes Bilderbuch auf der Webseite des Stadtmuseums Stuttgart stadtmuseum-stuttgart.de; Lapidarium (Stuttgart) Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 4. April 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschland-reise.de.
  13. #Weigele 1999.
  14. #Schmid 2006.
  15. #Wais 1954.1. In der Liste von Wais fehlt die Nummer 176, die im Museumsführer jedoch enthalten ist.
  16. Einige Inventarnummern bezeichnen mehrere zusammengehörige Objekte. Sie werden durch eine Inventarnummer und nachgesetzte Kleinbuchstaben unterschieden, zum Beispiel 132a, 132b.
  17. #Schmid 2006, S. 13.
  18. #Schmid 2006, S. 13; #Weigele 1999, S. 147–149.
  19. #Wais 1954.2
  20. #Hauff 1828.
  21. #Wais 1954.1, Nr. 142.
  22. #Hartmann 1886.
  23. #Hauff 1826.
  24. #Mörike 1878; #Wais 1954.1, Nr. 16.
  25. #Wais 1954.1, Nr. 11, 16, 28, Tafel 17.
  26. #Wais 1956, S. 65, Tafel 85.
  27. #Schmid 2006, S. 18.
  28. #Schmid 2006, S. 17.
  29. Villa Berg (Kunstwerke).
  30. #Wais 1956, S. 32, Tafel 35.
  31. #Wais 1955.4.
  32. Villa Berg (Kunstwerke).
  33. Villa Berg (Kunstwerke).
  34. #Peschel 2009, S. 44–53, 212-215.
  35. #Peschel 2009, S. 217 (?).
  36. Villa Berg (Kunstwerke).
  37. #Weber 1953; #Holst 1987, S. 401–40; Antikensammlung, Nr. 209.
  38. Villa Berg (Kunstwerke).
  39. #Peschel 2009, S. 215–216; Villa Berg (Kunstwerke).
  40. Villa Berg (Kunstwerke).
  41. Original im Thorvaldsen-Museum: thorvaldsensmuseum.dk.
  42. #Peschel 2009, S. 243–244; Villa Berg (Kunstwerke).
  43. #Peschel 2009, S. 241–242; Villa Berg (Kunstwerke).
  44. Der bei #Wais 1954.1, S. 112, erwähnte Schlussstein „H Z G 1793“ fehlt.
  45. Gedenktafel der Stadt Stuttgart aus Anlaß der 300jährigen Wiederkehr des Todestages von Heinrich Schickhardt im Jahr 1935.
  46. #Peschel 2009, S. 219–221.
  47. a b Nr. 134 und 386 gehören nicht zusammen.
  48. #Assel 2009.
  49. #Schukraft 1995, S. 56.
  50. #Peschel 2009, S. 272–274.
  51. Ausgegraben 1972.
  52. a b Villa Berg (Kunstwerke).
  53. #Kienzle 2009.
  54. a b Nr. 375-376 sind identisch mit Nr. A200-A201 der Antikensammlung.
  55. #Schmid 2006, S. 25.
  56. #Schmid 2006, S. 27.
  57. a b #Schmid 2006, S. 26.
  58. #Schmid 2006, S. 31.
  59. #Schmid 2006, S. 32.
  60. #Schmid 2006, S. 25, 29.
  61. a b #Schmid 2006, S. 25, 32-33.
  62. #Wais 1954.1, S. 146: „Relief im Wandelgang, links von der Benckendorff-Nische“. In der Benckendorff-Nische war Nr. 62 aufgestellt, heute steht dort Nr. 255.
  63. #Wais 1954.1, S. 146: „Relief im Wandelgang, rechts von der Benckendorff-Nische“. In der Benckendorff-Nische war Nr. 62 aufgestellt, heute steht dort Nr. 255.
  64. #Schmid 2006, S. 17. Zu dem Original im Louvre siehe: Frédéric de Clarac: Description du Musée royal des antiques du Louvre, Paris 1830, S. 192 Nr. 489 (Digitalisat).
  65. #Schmid 2006, S. 19.
  66. #Schmid 2006, S. 18–19. – Siehe auch Lapidarium, Nr. 62.
  67. Nach #Wais 1954.1, S. 147: „rechts vom kleinen Eingang“.
  68. a b Die Reihenfolge der Aufstellung der Objekte A212-A215 kann variieren.

Koordinaten: 48° 46′ 3,4″ N, 9° 10′ 4,6″ O

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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 156.jpg
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Piedestal und Kapitell vom Neuen Lusthaus von Georg Beer, 1584-1593, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 156 a/b.
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Portal und Fenster vom Alten Steinhaus in Stuttgart, etwa 1250, 1944 kriegszerstört, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 182.
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Trophäenfigur von Königstor von Nikolaus Friedrich von Thouret, 1807, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 274.
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Grabinschrift für Januario, vier Jahre, zwei Monate und zwölf Tage alt. Sohn von Politicus (Vater) und Eucharis (Mutter), Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart. Dis Manibus / Ianuario filio / qui vixit annis / IIII me(n)sibus II / dieb(us) XII fecerunt / Politicus pater / Eucharis mate(r) / [------ ]].
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung.
Max Bach - Schickhardts Wohnhaus Kanzleistraße 17 (ASBiB201).jpg
Stuttgart. Wohnhaus von Heinrich Schickhardt in der Kanzleistraße 17. Zeichnung von Max Bach nach dem Zustand vor dem Umbau im 19. Jh.
Lastträgerkonsole und Teil eines Pilasterkapitells, 2.jpg
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Lastträgerkonsole und Teil eines Pilasterkapitells, Stuttgart, Städtischen Lapidarium, ehemals Neues Lusthaus, dann Villa Berg.
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Hoftheater im Neuen Lusthaus ca.1900 (ASBiB327).jpg
Hoftheater mit Schlosswache in Stuttgart, 1872, zerstört 1902.
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Fenster vom ehemaligen Kronprinzenpalais in Stuttgart, Rückseite, Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 269.
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Türfragment vom Neuen Lusthaus von Georg Beer, 1584-1593, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 103.
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Altes Steinhaus in Stuttgart, erbaut etwa 1250, 1944 zerstört, Foto.
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Inscripción funeraria romana procedente de Roma, depositada en el Städtisches Lapidarium de Stuttgart (Alemania), correspondiente con CIL VI 38635: Dis M[anibus] / L(ucio) Mestri[o] / Euthiae / Mestria / Optata / patri optimo
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Inscripción funeraria romana procedente de Roma, conservada en el Städtisches Lapidarium de Stuttgart (Alemania), correspondiente con CIL VI 8593: [D(is) M(anibus) / Placi]do / [Caes]ar(is) / [Pedi]a Epictesis / [co]ntubernali / bene merenti / fecit. la inscripción fue encontrada entera, ero su estado actual es fragmentario.
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Münsterbaumeister Böblinger von Emil Kiemlen am Eckhaus Militär- und Büchsenstraße, Stuttgart
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Säule vom Fürstenhaus, nach Abbruch 1845 in Villa Berg, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 287.
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Übersichtsplan (Hinweistafel am Eingang).
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Kragstein mit bärtigem Männerkopf von der Wirtschaft „Zur Geis“ in der Geisstraße 20, erbaut Ende des 16. Jahrhunderts. Vergleiche Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 190.
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Grabmalsengel von Jakob Ungerer, Bronze, 1893, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 313.
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Zwei Löwen, Gusseisen, die die Freitreppe der 1964 abgerissenen Villa Weißenburg in Stuttgart flankierten, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nummer 273.
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Apoll von Belvedere von Ludwig von Ludwig von Hofer aus der Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 in Stuttgart, 1851, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 100.
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Säulenfragment vom Alten Schloss in Stuttgart, 1553–1570, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 149.
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Sandalenlösende Venus (oder Aphrodite), Ansicht von vorn, Statue auf quadratischer Plinthe und Steinsockel, Bronzeguss, lebensgroß, Entstehungsjahr um 1930, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, östlich vor der Villa, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 51.


Die Liebesgöttin Venus bereitet sich zum Bad vor. Sie ist bereits entkleidet, ihr Gewand hat sie auf einem Baumstumpf abgelegt, auf den sie sich mit dem linken Arm abstützt. Eine Sandale hat sie schon ausgezogen und am Boden abgelegt. Nun zieht sie das gebeugte Bein in die Höhe, um auch die andere Sandale vom Fuß zu lösen.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 058.jpg
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Grabmal von Maria Salome Heezbrand aus der Hospitalkirche in Stuttgart, 1609, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 58.
Volutenamphore von 1870.jpg
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Volutenamphore auf quaderförmigem Sockel, Porphyr (siehe Villa Berg (Kunstwerke)), Vase und Sockel tiefblau, Durchmesser 0,40 m, Höhe der Vase 1,00 m, Sockelhöhe 0,55 m, Entstehungsjahr 1870, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, Speisesal, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 61. Ursprünglich wohl im Besitz von Königin Olga. Unten am Sockel bezeichnet: „Колыв[анскаи] Шлиф[овальни] фабрики. / Начата обработкою / 1го Септября 1869 г, окон- / чена 8го Ноября 1870 года“ (Steinschleiferei Kolywan, Arbeitsbeginn 1. September 1869, Ende 8. November 1870).
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 074.jpg
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Löwe mit dem Wappen der Freiherren von Palm vom Palmschen Schloss in Stuttgart-Mühlhausen, 1728, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 74.
Moltke-Büste von Adolf von Donndorf (1889).jpg
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Moltke-Büste von Adolf von Donndorf (1889), heute im Lapidarium Stuttgart.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 132.jpg
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Zwei Säulentrommelfragmente vom Königstor von Nikolaus Friedrich von Thouret, 1810, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 132 a, b.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 099, Eckmaske, 2.jpg
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Linke Eckmaske vom Wohnhaus von Heinrich Schickhardt in der Kanzleistraße 17 in Stuttgart, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 99. Das Haus wurde in den Jahren 1596–1604 erbaut.
Grabmal von Maria Salome Herzbrand in der Hospitalkirche, 1609, Zeichnung 1906.jpg
Grabmal von Maria Salome Herzbrand aus der Hospitalkirche, 1609, Zeichnung. Das Grabmal befindet sich jetzt im Städtischen Lapidarium Stuttgart, Nr. 58.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A161.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. Curtia C(ai) l(iberta) / Chelido
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A172.jpg
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inscripción funeraria romana procedente de Roma depositada en el Städtisches Lapidarium de Stuttgart (Alemania), correspondiente con CIL VI 38229: D(is) M(anibus) / Consiae Aug/ustinae f(iliae) M(arcus) / Consius Aug/ustalis et Iuli/a Melitine fil(iae) pientissimae / vixit ann(os) VII / menses X / dies XVIIII
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 024.jpg
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Grabplatte vom Epitaph von Johannes Reuchlin, 1501, ab 1949 im Städtischen Lapidarium Stuttgart, Inventarnummer 24, seit 1955 in der Leonhardskirche. Das Foto zeigt die eingemauerte Grabplatte in der Leonhardskirche.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A128.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. Iulia Numenia / Bathylli / Caesaris l(iberti) / liberta
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 187.jpg
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Grabmal des Obervogts von Stuttgart, Dietrich von Weiler aus der Hospitalkirche, 1504, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 187.
Ingeborg mit dem Falken.jpg
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Josef von Kopf: Ingeborg mit dem Falken, klassizistische Rundplastik einer Frauenfigur auf runder Plinthe, Marmor, Höhe 2,15 m, unbezeichnet, Entstehungsjahr zwischen 1857-1873, Kratt 1998: keine Katalognummer, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 65. Erhaltungszustand: gut, dem Falken fehlt jedoch der Kopf.

(Kratt 1998 = Regina Kratt: Joseph von Kopf: 1827 - 1903; das Werk des Bildhauers mit typologischen Studien zur Büste und Gruppe, Aachen/Mainz 1998 (zugleich: Karlsruhe, Universität, Dissertation, 1995), ISBN 3-89653-248-0.)

Eine antik gewandete Frau mit klassisch schönem Gesicht und kunstvoller Frisur wendet sich frontal dem Betrachter zu. Mit der linken Hand rafft sie ihr Obergewand, den rechten Arm verschränkt sie vor ihrer Brust, so dass die Hand das Herz berührt. Ihr zu Füßen sitzt ein Falke, so als würde er seiner Herrin auf Schritt und Tritt folgen.
Lambert 1906, Tafel 33.1.jpg
Uexküllscher Gartenpavillon, Stuttgart, Büchsenstraße 21, 1919 abgebrochen, Foto.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A103.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. D(is) M(anibus) / Pompeiae Euty/chiae L(ucius) Pompeius / Alexander coniu/gi b(ene) m(erenti) f(ecit) sibi et su(is) / vixit an(nos) XXVII
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A099.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung CIL VI 38853 = AE 2007, 459: [D(is)] M(anibus) / [--- S]abina fratri / [amabi]li b(ene) m(erenti) f(ecit) quot t(itulum) p(oni) i(ussit) / [i]tem d(is) M(anibus) / [---]e Dinae Proc(u)lo / [fra]tri suo adiecta / [pecu]nia f(ecit) vixit / [ann(os) ---]III d(ies) XXXXII
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Grabmal des 9jährigen Sohns des Eßlinger Bürgermeisters David Buntz aus der Hospitalkirche, 1624, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 26.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A038.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe de:Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. Neu 311: D(is) M(anibus) / Larciae Heliadi / v(ixit) a(nnum) I m(enses) II Larcia / Hospita mater / infelicis et / Eutychus p(ater)
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 133.jpg
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Kapitell von der St. Eberhardskirche, 1811, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 133. Siehe auch Nr. 130.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 280 b.jpg
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Junges Mädchen mit Urne vom Grab Schiedmayer von Georg Emil Rheineck, 1893, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 280 b.
Portal des Alten Lazarettfriedhofs (ASBiB287).jpg
Portal des Alten Lazarettfriedhofs in Stuttgart, erbaut 1564, Foto.
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Fragment einer Lisene mit Wandstücken vom Neuen Lusthaus von Georg Beer, 1584-1593, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 145.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr. 199.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. Di{i}s Manibus / Hermes Satur/ninae coniugi / suae b(ene) m(erenti) v(ixit) a(nnos) XXX.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A035.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. A123.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. Neu 315: T(itus) Minius T(iti) l(ibertus) Laetus / Minia T(iti) l(iberta) Tarentina / v(ixit) a(nnos) XIX m(enses) V d(ies) XXV
Volutenamphore von 1862, 2.jpg
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Volutenamphore auf quaderförmigem Sockel, Porphyr (siehe Villa Berg (Kunstwerke)), Vase und Sockel tiefblau, Vasenbauch teils dunkel wolkig gefleck, Durchmesser 0,40 m, Höhe der Vase 1,00 m, Sockelhöhe 0,55 m, Entstehungsjahr 1862, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 63. Ursprünglich wohl im Besitz von Königin Olga. Unten am Sockel bezeichnet: „Колыв[анскаи] Шлиф[овальни] фабрики. / Начата обработкою 2го Марта 1859 г. / Окончена 30 Ноября 1862 г. / Управляющий надвор[ный] Совет[ник] Злобинь“ (Steinschleiferei Kolywan, Arbeitsbeginn 2. März 1859, Ende 30. November 1862, Verwalter Hofrat Zlobin).
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Säulenpostament vom Alten Lusthaus, 1553-1555, mit Mahlstein aus der Alten Mühle in Berg, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 191.
Theodor Scheerer, Albrecht Dürer.jpg
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Theodor Scheerer: Statue Albrecht Dürers, Sandstein, Entstehungsjahr 1878-1879, ursprünglich am Hauptportal des Erweiterungsbaus des Polytechnikums in Stuttgart, heute in Stuttgart, Städtisches Lapidarium.
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Die Baukunst vom Olgabrunnen von Johannes Capeller, 1864, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 157.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 142, Portal.jpg
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Portal vom Haus des „Russenschusters“ in der Weinstraße 3 in Stuttgart, 1764, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 142.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 099, Eckmaske, 1.jpg
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Linke Eckmaske vom Wohnhaus von Heinrich Schickhardt in der Kanzleistraße 17 in Stuttgart, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 99. Das Haus wurde in den Jahren 1596–1604 erbaut.
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Fenstersturz mit Engelskopf und Fenstersims von der Hohen Karlsschule, um 1740, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 288 a, b.
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Grabmal von Friedrich Johann Freiherr von Morsperg und Belfert (Belfort) aus der Hospitalkirche, 1596, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 59.
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Flora, Marmorskulptur von Karl Gabriel (1879–1915), 1908, aus der 1964 abgerissenen Villa Weißenburg in Stuttgart, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nummer 270.
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. CIL VI 39095: ---]es fecit sibi / [----] amitae suae / [---]e vernae suae / [---]XX et suis libert(is) / [libertabusque posteris]que eorum / [si quis aute]m hoc sepulcro corpus / [alienum ponere voluerit aerario popu]li romani inferet HS X m(ilia) n(ummum)
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Grabmal für Johann Christian von Storr und seine Frau vom Hoppenlaufriedhof, 1773, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 163.
Orpheus2.jpg
Orpheus Mosaik im Dominikaner Museum, Rottweil, Deutschland
Katholische Kirche St. Eberhard 1830 (ASBiB080).jpg
Katholische Kirche St. Eberhard in Stuttgart, 1811 eingeweiht, 1944 zerstört, Bild von 1830.
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Flora (links) vom Haus Olgastraße 72, vermutlich 1866, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 115.
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Schiller-Gedenktafel von der Hohen Karlsschule von Georg Schmückle, 1934, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 52.
Heinrich Maximilian Imhof, Ruth.jpg
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Heinrich Maximilian Imhof: Ruth oder Die Ährenleserin. Klassizistische Rundplastik der Moabiterin Ruth auf runder Plinthe, Marmor, quaderförmiger Steinsockel, lebensgroß, bezeichnet: „HEINR. IMHOF FEC. ROMA 1859“, Entstehungsjahr 1859, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, unteres Vestibül, nach dem Zweiten Weltkrieg: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, heute: Stuttgart, Staatsgalerie, Rotunde (als Leihgabe des Städtischen Lapidariums). Erhaltungszustand: gut, jedoch fehlt ein Glied an einem Finger, Absplitterung an der Plinthe, Schwärzungen. Die Moabiterin Ruth zog nach dem Tod ihres jüdischen Mannes aus Moab nach Israel und arbeitete dort als Ährenleserin bei einem Verwandten ihres Manns. Die Statue zeigt Ruth, wie sie Ähren sammelt und in einer Gewandfalte birgt. Ruth wird als junge Frau in antiken Kleidern und mit Kopftuch dargestellt. Den Blick wendet sie aufmerksam zum Boden, wo sie die aufzulesenden Ähren findet.
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Eckkonsole mit Bildnis des Baumeisters Georg Beer (?) vom Hofmarschallenhaus in der Kanzleistraße 24 in Stuttgart, 1578, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 15.
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Todesgenius vom Grab Harprecht von A. Sommer, Bronze, nach 1885, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 304.
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Kragstein mit bärtigem Männerkopf von der Wirtschaft „Zur Geis“ in der Geisstraße 20, Ende 16. Jahrhundert, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 190.
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Dreiecksgiebel vom Offizierspavillon der Hohen Karlsschule, um 1740, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 243.
Simson mit den Stadttoren.jpg
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Sem (Simon) Schlör (um 1530-1597/1598): Simson mit den Stadttoren, Sandstein, Höhe ? m, Breite ? m, Entstehungsjahr 1586/1587, ursprünglich: Stuttgart, Neues Lusthaus, ab 1853: Stuttgart, Villa Berg, seit 1949: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 23.
Das Relief stellt eine Szene aus dem Leben des Simson dar, wie sie im Buch der Richter, Kapitel 16, Vers 1-3, beschrieben ist: „Simson ging hin gen Gaza und sah daselbst eine Hure und kam zu ihr. Da ward den Gazitern gesagt: Simson ist hereingekommen. Und sie umgaben ihn und ließen auf ihn lauern die ganze Nacht in der Stadt Tor und waren die ganze Nacht still und sprachen: Harre; morgen, wenn's licht wird, wollen wir ihn erwürgen. Simson aber lag bis Mitternacht. Da stand er auf zu Mitternacht und ergriff beide Türen an der Stadt Tor samt den Pfosten und hob sie aus mit den Riegeln und legte sie auf seine Schultern und trug sie hinauf auf die Höhe des Berges vor Hebron.“ (Lutherbibel von 1912).
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Grabmal der Gattin des Generals von Spitznas aus der Hospitalkirche in Stuttgart, 1749, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 31.
Dannecker, Johann Heinrich, Wasser- und Wiesennymphe, K4, Rückseite.jpg
Johann Heinrich Dannecker: Wasser- und Wiesennymphe, Rückseite. Zinkguss von NN (um 1933), Stuttgart, Städtisches Lapidarium
Donato Barcaglia, Liebe macht blind.jpg
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Donato Barcaglia (1849-1930): Liebe macht blind, figurative Darstellung des Sprichworts „Liebe macht blind“ in einer klassizistischen Rundplastik auf runder, profilierter Plinthe mit Rosenstock, Marmor, quaderförmiger Steinsockel, lebensgroß, bezeichnet: „D. Barcaglia Milano 1884“, Entstehungsjahr 1884, nach 1925: Stuttgart, Villa Berg, oberer Absatz des unteren Treppenhauses, nach dem Zweiten Weltkrieg: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, heute: Stuttgart, Staatsgalerie, Rotunde (als Leihgabe des Städtischen Lapidariums). Erhaltungszustand: fehlende Zehen am linken Fuß der Frau, Putte mit abgebrochenem Flügel und Füßen, Rosenstock verwittert, Schwärzungen. Eine nackte Schöne von sinnlicher Weiblichkeit wehrt sich zaghaft gegen den Angriff eines geflügelten und gelockten Amorknaben, der sie hinterrücks überfällt und sich auf ihrem Rücken festsetzt. Ihr Antlitz, umrahmt von wallenden Botticelli-Ringellocken, spiegelt die Leidenschaft, ihr halbgeöffneter Mund die Atemlosigkeit der Begierde. Der Putto verschließt ihr mit seinen dicken Fingerchen die Augen, die gar nichts sehen wollen, weil sie von dem Geliebten träumt.
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Kreuzgewölbe-Schlußstein vom Fürstenstand der Hospitalkirche mit dem Wappen des Grafen Ulrich des Vielgeliebten, 1479, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 14.
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Fries vom Kronprinzenpalais von Ludwig Friedrich Gaab, 1850, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 264.
Bandgässle am Marktplatz 1905 (ASBiB157).jpg
Bandgässle am Marktplatz in Stuttgart, Foto.
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Junges Mädchen mit Kranz vom Grab Schiedmayer von Georg Emil Rheineck, 1893, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 280 a.
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Brunnenrelief Wasserschöpferin von Emil Epple (1877–1948) aus der Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 in Stuttgart, 1906, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 47.
Stuttgart, Birkenkopf, 01.jpg
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Trümmerhaufen aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Birkenkopf, einem Trümmerberg in Stuttgart.
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Rest des Grabsteins von Anna Stubenhart aus der Leonhardskirche, später der Hospitalkirche, 1459, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 22.
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Löwenkopf, Wohnhaus von Joseph Süß Oppenheimer in der Friedrichstraße 34 in Stuttgart, Anfang 17. Jahrhundert, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 40.
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Kreuzabnahme Christi, Sandsteinrelief, 1518, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 27.
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Portal vom ältesten Rat- und Kaufhaus am Marktplatz 5 in Stuttgart, 15. Jahrhundert, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 168.
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Entwurfszeichnung, Villa Ostertag-Siegle, Stuttgart, Mörikestraße 24. Baujahr: 1886-1888, Bauherr: Gustav Siegle, Architekten: André Lambert und Eduard Stahl, Erstbewohner: Carl von Ostertag-Siegle.
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Portal der Großen Mühle in Berg, 1613, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 97.
Wetterhexe vom Neuen Lusthaus 1935 (ASBiB331).jpg
Wetterhexe vom Neuen Lusthaus, 1590, Foto.
Grabmal einer Tochter von Friedrich EJ Freiherr von Uexküll (1725-1810) in der Hospitalkirche, 1775, Zeichnung 1906.jpg
Grabmal einer Tochter des württembergischen Staatsministers Friedrich Emich Johann Freiherr von Uexküll (1725-1810) aus der Hospitalkirche, 1775, Zeichnung. Das Grabmal befand sich nach dem Zweiten Welkrieg im Städtischen Lapidarium Stuttgart, Nr. 89 (abgegangen).
Ludwig Hofer, Flora.jpg
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Ludwig Hofer: Flora, klassizistische Rundplastik der Flora auf runder Plinthe, Carrara-Marmor, quaderförmiger Steinsockel, lebensgroß, unbezeichnet, Entstehungsjahr um 1855, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, unteres Vestibül, nach dem Zweiten Weltkrieg: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, heute: Stuttgart, Staatsgalerie, Rotunde (als Leihgabe des Städtischen Lapidariums). Erhaltungszustand: gut, jedoch fehlen die unteren Fingerglieder der rechten Hand. Flora, eine junge Frau von schmaler, mädchenhafter Statur, mit sinnlichen klassischen Gesichtszügen und nach vorn gerichtetem Blick, trägt über ihrem lockig nach hinten zum Knoten zurückgebundenen Haarschopf den Blütenkranz, eines der Insignien der römischen Göttin der Blüte und des Frühlings. Sie ist mit einer fußlangen, reich gefältelten Tunika und einer knielangen Toga bekleidet.Die rechte Hand streckt sie wie zum Gruß dem Betrachter entgegen, in der anderen Hand hält sie ein Sträußchen mit Frühlingsblumen, ein weiteres Zeichen ihres göttlichen Auftrags.
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Bärtiger Männerkopf „Gratulor“ von Karl Seiz, 1912, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 03.
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Orpheus-Mosaik nach dem römischen Original in Rottweil aus der Villa Ostertag-Siegle in der Mörikestraße 24 in Stuttgart, um 1908, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 48.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 142, Zunftzeichen.jpg
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Kartusche mit Schuhmacher-Zunftzeichen am Portal vom Haus des „Russenschusters“ in der Weinstraße 3 in Stuttgart, 1764, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 142.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 134, 2.jpg
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Rechte Eckmaske vom Wohnhaus von Heinrich Schickhardt in der Kanzleistraße 17 in Stuttgart, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 134. Das Haus wurde in den Jahren 1596-1604 erbaut.
20170904 Stuttgart - Mörikestraße 24.jpg
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Villa Ostertag-Siegle, Mörikestraße 24 in Stuttgart. Erbaut 1886-1909 von Lambert und Stahl; Kull W.; Eitel und Steigleder. Geschützt nach § 2 DSchG.
Städtisches Lapidarium, Stuttgart, Nr. 269, Vorderseite.jpg
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Fenster vom ehemaligen Kronprinzenpalais in Stuttgart, Vorderseite, Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 269.
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Quellnymphe nach einem Modell von Johann Heinrich Dannecker, 1823, Marmorausführung von Theodor Bausch, 1888, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 50.
Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr. 208.jpg
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. Dis Manibus / Calviae Primigen(iae) / Athenio et Chreste / matri piissimae.
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Grabstein der beiden Frauen des Stuttgarter Bürgers Thomas Vetter aus der Hospitalkirche, 1528/1533, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 33.
Dannecker, Johann Heinrich, Wasser- und Wiesennymphe, K4, Liege von vorn.jpg
Johann Heinrich Dannecker: Wasser- und Wiesennymphe, Detail: Liege von vorn. Zinkguss von NN (um 1933), Stuttgart, Städtisches Lapidarium
Lucas Cranach der Ältere, Damenbildnis, früher Salome mit dem Haupt Johannes des Täufers.jpg
Das Gemälde gehörte zur "Sammlung Alt-, Nieder- und Oberdeutscher Gemälde" der Brüder Boisserée, die 1819–1827 in Stuttgart ausgestellt war. Das Bild zeigte ursprünglich Salome mit dem Haupt Johannes des Täufers auf einer Schüssel. Der untere Teil wurde abgeschnitten. Das Bild spielt in Wilhelm Hauffs Novelle Die Bettlerin vom Pont des Arts eine wichtige Rolle.
Hospitalkirche Stuttgart vom Klosterhof 1900.jpg
Stuttgart, Kreuzgang der Hospitalkirche. Kreuzgang an der Gymnasiumstraße (rechts): altes Lapidarium. Zwischen den beiden Kreuzgängen: Nordwand der Hospitalkirche mit Epitaph von Johannes Reuchlin von 1871 (links zwischen dem ersten und zweiten Fenster), heute in der Leonhardskirche, und einer Kreuzabnahme von 1518 (links zwischen dem zweiten und dritten Fenster), heute im Städtischen Lapidarium Stuttgart, Inventarnummer 27.
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Pan mit Flöte, Marmorskulptur von Karl Gabriel (1879–1915), 1908, aus der 1964 abgerissenen Villa Weißenburg in Stuttgart, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nummer 271.
Heinrich Maximilian Imhof, Miriam.jpg
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Heinrich Maximilian Imhof: Miriam oder Die Musik. Klassizistische Rundplastik der biblischen Prophetin Miriam auf runder Plinthe, Marmor, quaderförmiger Steinsockel, lebensgroß, bezeichnet: „HEINR. IMHOF. FEC. ROMA 1859“, Entstehungsjahr 1859, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, unteres Vestibül, nach dem Zweiten Weltkrieg: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, heute: Stuttgart, Staatsgalerie, Rotunde (als Leihgabe des Städtischen Lapidariums). Erhaltungszustand: gut, jedoch fehlen Fingerglieder an der rechten Hand. Beim Auszug aus Ägypten führte Mirjam nach der Durchquerung des Schilfmeers den Freudentanz und den Gesang der Frauen an. Die Statue zeigt eine tamburinschlagende Tänzerin mit klassischem Profil und in antiker Gewandung, jedoch verhüllt sie ihre Lockenpracht züchtig mit einem Tuch.
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung : Dis Man(ibus) / Ti(berio) Claudio Melio//ri / et Claudiae Agathemeridi / bene merentib(us) / T(itus) Flavius Aug(usti) l(ibertus) Hyginus / libertis libertabusq(ue) suis posterisq(ue) / eorum.
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Mückenbüble im Lapidarium Stuttgart von Wilhelm Roesch 1890
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Inscripción funeraria romana procedente de Roma depositada en el Städtisches Lapidarium de Stuttgart (Alemania), correspondiente con CIL VI 38232: D(is) M(anibus) / P(ublius) Cordius / Telesphor(us) / Marciae A/polloniae / coniugi / suae b(ene) m(erenti) / fecit
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung.

Inschrift (CIL 06, 37928): D(is) M(anibus) / T(itus) Aelius Diadoc/hus Tyranno e/t Arethusae lib/ertis suis fecit.

Übersetzung: Den Göttern der Unterwelt. Titus Aelius Diadochus hat es seinen Freigelassenen Tyrannus und Arethusa gemacht.
Stuttgardia1.JPG
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Stuttgardia personification of Stuttgart
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Vier jonische Kapitelle, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 377 a-d.
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Wappenstein der Familie von Ostertag, um 1900 (?), Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 170.
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Portal des Hoppenlaufriedhofs von Kaspar Kretzmaier, 1626, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 222.
Bismarck-Büste von Adolf von Donndorf (1889).jpg
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Bismarck-Büste von Adolf von Donndorf (1889), heute im Lapidarium Stuttgart
Dannecker, Johann Heinrich, Wasser- und Wiesennymphe, Fremd, Torso der Wiesennymphe.jpg
Johann Heinrich Dannecker: Wasser- und Wiesennymphe, Torso der Wiesennymphe. Kopie von Adolf Fremd (1922) in Marmor, Stuttgart, Städtisches Lapidarium
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Portal vom Gasthof „König von England“ in der Dorotheenstraße 2 in Stuttgart, 1798, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 90, in der Mitte Nr. 91, vorn rechts eine Säule des Ostertag-Siegleschen Parks.
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Büste des königlichen Generaladjutanten und Kammerherrn Wilhelm von Spitzemberg Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart.
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Kapitell mit Akanthusblättern vom Kronprinzenpalais von Ludwig Friedrich Gaab, 1850, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 267.
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Kopf eines Windgottes aus Sandstein, 16./17. Jahrhundert, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 158.
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Inscripción funeraria romana procedente de Roma, depositada en el Städtisches Lapidarium de Stuttgart (Alemania), correspondiente con CIL VI 38355: D(is) M(anibus) / C(aius) F(isius) / Pardalas / Veraniae / Parasceve / coniugi b(ene) m(erenti) / fecit
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Städtisches Lapidarium Stuttgart, Antikensammlung, Nr.: siehe Dateinamen. Näheres siehe Städtisches Lapidarium Stuttgart#Antikensammlung. EDCS 312: Caecilia Ↄ(mulieris) l(iberta) / Ploce
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Ausladende Prunkschale mit trichterförmiger Fuß auf quadratischer Plinthe, aus glänzend poliertem, grün-gelb gebändertem sibirischen Jaspis (möglicherweise aus der Steinschleiferei Kolywan wie die zwei Volutenamphoren mit den Inventarnummern 61 und 63), quaderförmiger Kalksteinsockel, Durchmesser 1,15 m, Höhe der Schale 0,85 m, Sockelhöhe 0,40 m, Entstehungsjahr 1850-1852, unbezeichnet, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, unteres Vestibül, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 4. Erhaltungszustand: gut, Sprünge am Fuß und am Korpus geklebt.


Unten am Sockel bezeichnet: „Колыв[анскаи] Шлиф[овальни] фабрики Начата 1850 г. Марта 1. / Конч[ена] 1852 года Марта 9.“ (Steinschleiferei Kolywan, Arbeitsbeginn 1. März 1850, Ende 9. März 1852).


Die Prunkschale schenkte Zar Nikolaus I. 1853 seiner Tochter Olga zum Einzug in Villa Berg, wo sie zusammen mit ihrem Mann, dem württembergischen Kronprinzen Karl, bis zu dessen Regierungsdantritt im Jahr 1864 wohnte.
Lastträgerkonsole und Teil eines Pilasterkapitells, 1.jpg
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Lastträgerkonsole und Teil eines Pilasterkapitells, Stuttgart, Städtisches Lapidarium, ehemals Neues Lusthaus, dann Villa Berg.
Lapidarium Stuttgart 20060730b.jpg
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Entrance of the lapidarium in Stuttgart, Germany
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Vier Geschützkugeln aus Sandstein, 16. Jahrhundert, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 43.
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Fries vom Kronprinzenpalais von Ludwig Friedrich Gaab, 1850, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 263.
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Grabmal des herzoglichen Sekretärs Schniering aus der Hospitalkirche in Stuttgart, 1749, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 92.
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Sockel einer Wetterfahne mit Blattrankenverzierung, Sandstein, Höhe 0,75 m, Entstehungsjahr 1584-1593, ursprünglich: Stuttgart, Neues Lusthaus, 1853: Stuttgart, Villa Berg, 1890: Sammlung „Vaterländischer Altertümer“, 1935: Nordostturm des Alten Schlosses, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 23.
Der Sockel gehörte ursprünglich zu einer von zwei 3 Meter hohen, kupfernen und goldbemalten Wetterfahnen. Eine der beiden Wetterfahnen ging beim Umbau des Neuen Lusthauses 1840 verloren, die andere wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
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Brunnenfigur der Pallas Athene (links) vom Neuen Lusthaus, um 1700, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 10.
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Portal mit Eckmaske und Gedenktafel vom Wohnhaus von Heinrich Schickhardt in der Kanzleistraße 17 in Stuttgart,Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 99, Foto vor 1952. Das Haus wurde in den Jahren 1596–1604 erbaut.
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Kapitell von der St. Eberhardskirche, 1811, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 130. Siehe auch Nr. 133.
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Rechte Eckmaske vom Wohnhaus von Heinrich Schickhardt in der Kanzleistraße 17 in Stuttgart, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 134. Das Haus wurde in den Jahren 1594–1604 erbaut.
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Fries vom Kronprinzenpalais von Ludwig Friedrich Gaab, 1850, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 262.
Jörg von Sachsenheim - Altaraufsatz in der Hospitalkirche 1489 (Foto 2014).jpg
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Altaraufsatz des Jörg von Sachsenheim, 1489, Sandstein, Stuttgart, Hospitalkirche.
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Josef von Kopf: Ingeborg mit dem Falken, klassizistische Rundplastik einer Frauenfigur auf runder Plinthe, Marmor, Höhe 2,15 m, unbezeichnet, Entstehungsjahr zwischen 1857-1873, Kratt 1998: keine Katalognummer, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 65. Erhaltungszustand: gut, dem Falken fehlt jedoch der Kopf.
(Kratt 1998 = Regina Kratt: Joseph von Kopf: 1827 - 1903; das Werk des Bildhauers mit typologischen Studien zur Büste und Gruppe, Aachen/Mainz 1998 (zugleich: Karlsruhe, Universität, Dissertation, 1995), ISBN 3-89653-248-0.)

Eine antik gewandete Frau mit klassisch schönem Gesicht und kunstvoller Frisur wendet sich frontal dem Betrachter zu. Mit der linken Hand rafft sie ihr Obergewand, den rechten Arm verschränkt sie vor ihrer Brust, so dass die Hand das Herz berührt. Ihr zu Füßen sitzt ein Falke, so als würde er seiner Herrin auf Schritt und Tritt folgen.
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Fries vom Kronprinzenpalais von Ludwig Friedrich Gaab, 1850, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 261.
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Sandalenlösende Venus (oder Aphrodite), Ansicht von hinten, Statue auf quadratischer Plinthe und Steinsockel, Bronzeguss, lebensgroß, Entstehungsjahr um 1930, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, östlich vor der Villa, heute: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, Inventarnummer 51.


Die Liebesgöttin Venus bereitet sich zum Bad vor. Sie ist bereits entkleidet, ihr Gewand hat sie auf einem Baumstumpf abgelegt, auf den sie sich mit dem linken Arm abstützt. Eine Sandale hat sie schon ausgezogen und am Boden abgelegt. Nun zieht sie das gebeugte Bein in die Höhe, um auch die andere Sandale vom Fuß zu lösen.
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Ludwig Hofer: Ceres, klassizistische Rundplastik der Ceres von Ludwig Hofer auf runder Plinthe, Marmor, quaderförmiger Steinsockel, lebensgroß, unbezeichnet, Entstehungsjahr um 1855, ursprünglich: Stuttgart, Villa Berg, unteres Vestibül, nach dem Zweiten Weltkrieg: Stuttgart, Städtisches Lapidarium, heute: Stuttgart, Staatsgalerie, Rotunde (als Leihgabe des Städtischen Lapidariums). Erhaltungszustand: gut. Ceres, eine Matrone mit klassisch schönem Antlitz und strenger, dicht anliegender Knotenfrisur, wendet den Blick versonnen zur Seite. Sie ist mit einer fußlangen, faltenreichen Tunika und einer weit über die Knie fallenden Toga bekleidet. Die linke Brust ist entblößt, der rechte Arm eingehüllt in das Obergewand. In der linken Hand hält sie die Attribute der römischen Fruchtbarkeitsgöttin, eine Ährengarbe mit zwei Mohnkapseln.
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Löwe, Gusseisen, einer der zwei Löwen, die die Freitreppe der 1964 abgerissenen Villa Weißenburg in Stuttgart flankierten, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nummer 272.
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Marta Kopf aus dem Garten der Villa Hemmingen-Hornberg von Joseph von Kopf, 1889, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 255.
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Inscripción funeraria romana procedente de Roma, depositada en el Städtisches Lapidarium de Stuttgart (Alemania), correspondiente con CIL VI 16582: Dis Man(ibus) / Cn(aeo) Cretario Soterico / Cn(aeus) Cretarius Felix / [f]ecit patrono bene / [m]eren(ti) et Aquiliae / [Vic]toriae et sibi / [et lib(ertis)] liberta(bus) pos(uit)
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Türsturz vom Neuen Lusthaus von Georg Beer, 1584-1593, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 102.
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Kapitell mit Akanthusblättern vom Kronprinzenpalais von Ludwig Friedrich Gaab, 1850, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 268.
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Fensterumrahmung von der Hohen Karlsschule, um 1740, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 241.
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Ritter von Heinz Fritz vom Alten Rathaus in Stuttgart, 1905, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 01.
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Inscripción funeraria romana procedente de Roma, depositada en el Städtisches Lapidarium de Stuttgart (Alemania), correspondiente con CIL VI 18595: D(is) M(anibus) / Fromiana / vi(xit) annis / III
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Skulptur des Stuttgarter Hutzelmännleins nach Eduard Mörikes Novelle „Das Stuttgarter Hutzelmännlein“, an einer versteckten Ecke des Stuttgarter Fruchtkastens.
Wohnhaus von Joseph Süß Oppenheimer, Litho 1858 (ASBiB271).jpg
Wohnhaus von Joseph Süß Oppenheimer in der Friedrichstraße 34 in Stuttgart, Anfang 17. Jahrhundert, Lithographie.
Gasthof „König von England“ Dorotheenstraße 2, 1905 (ASBiB578).jpg
Stuttgart. Gasthof „König von England“ in der Dorotheenstraße 2, erbaut 1798, Foto.
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Grabstein des Cannstatter Bürgermeisters Urias Stehelin vom Uffkirchhof, um 1600, Städtisches Lapidarium Stuttgart, Nr. 29. Der Grabstein gehört nicht zu dem Sockel Nr. 25, auf dem er aufgestellt ist.