Squash-Mannschaftseuropameisterschaft 1989

Die Mannschaftseuropameisterschaften der Herren und Damen 1989 im Squash fanden vom 26. bis 29. April 1989 in der finnischen Hauptstadt Helsinki statt. Insgesamt traten 20 Mannschaften bei den Herren und 15 Mannschaften bei den Damen an. Bei den Herren handelte es sich um die 17. Auflage der Meisterschaft, bei den Damen um die 12. Austragung.

Bei den Herren und Damen gewannen einmal mehr die Titelverteidiger aus England. Die Herrenmannschaft um Chris Walker, Del Harris, Paul Carter, Paul Gregory und Bryan Beeson besiegte im Finale Schweden mit 4:1, dessen Aufgebot aus Fredrik Johnson, Anders Wahlstedt, Jonas Görnerup, Ulf Lagunoff und Björn Almström bestand. Für Wales war es die erste Finalteilnahme bei Europameisterschaften. Bei den Damen besiegten Martine Le Moignan, Alison Cumings und Suzanne Horner ihre irischen Konkurrentinnen Rebecca Best, Brona Conway und Caroline Collins im Endspiel mit 3:0.

Herren

Ergebnisse

Halbfinale, Finale

HalbfinaleFinale
                
 England England33333   
 Finnland Finnland11000 
 England England33133
 
  Schweden Schweden00301
 Deutschland Deutschland?3?3?
 
 Schweden Schweden3?3?3 
Spiel um Platz 3
  Finnland Finnland32333
 Deutschland Deutschland03200


Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
Spiel um Platz 5Niederlande NiederlandeSpanien Spanien5:0
Spiel um Platz 7Irland IrlandFrankreich Frankreich3:2
Spiel um Platz 9Schweiz SchweizOsterreich Österreichn/A
Spiel um Platz 11Danemark DänemarkNorwegen Norwegenn/A
Spiel um Platz 13Belgien BelgienItalien Italienn/A
Spiel um Platz 15Griechenland GriechenlandIsrael Israeln/A
Spiel um Platz 17Portugal PortugalLuxemburg Luxemburgn/A
Spiel um Platz 19Monaco MonacoZypern Republik Zypernn/A

Damen

Ergebnisse

Halbfinale, Finale

 HalbfinaleFinale
             
  England England333   
 Schweden Schweden000 
 England England333
 
  Irland Irland100
 Niederlande Niederlande232
 
 Irland Irland303 
 Spiel um Platz 3
 
 Schweden Schweden???
 Niederlande Niederlande333

Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
Spiel um Platz 5Finnland FinnlandDeutschland Deutschlandn/A
Spiel um Platz 7Frankreich FrankreichDanemark Dänemarkn/A
Spiel um Platz 9Schweiz SchweizNorwegen Norwegenn/A
Spiel um Platz 11Spanien SpanienItalien Italienn/A
Spiel um Platz 13Osterreich ÖsterreichGriechenland Griechenlandn/A
Spiel um Platz 15Luxemburg Luxemburgkein Gegnern/A

Abschlussplatzierungen

Herren

RangMannschaft
01.England England
02.Schweden Schweden
03.Finnland Finnland
04.Deutschland Deutschland
05.Niederlande Niederlande
06.Spanien Spanien
07.Irland Irland
08.Frankreich Frankreich
RangMannschaft
09.Schweiz Schweiz
10.Osterreich Österreich
11.Danemark Dänemark
12.Norwegen Norwegen
13.Belgien Belgien
14.Italien Italien
15.Griechenland Griechenland
16.Israel Israel
RangMannschaft
17.Portugal Portugal
18.Luxemburg Luxemburg
19.Monaco Monaco
20.Zypern Republik Zypern

Damen

RangMannschaft
01.England England
02.Irland Irland
03.Niederlande Niederlande
04.Schweden Schweden
05.Finnland Finnland
06.Deutschland Deutschland
07.Frankreich Frankreich
08.Danemark Dänemark
RangMannschaft
09.Schweiz Schweiz
10.Norwegen Norwegen
11.Spanien Spanien
12.Italien Italien
13.Osterreich Österreich
14.Griechenland Griechenland
15.Luxemburg Luxemburg

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).