Squash-Mannschaftseuropameisterschaft 1988

Die Mannschaftseuropameisterschaften der Herren und Damen 1988 im Squash fanden vom 23. bis 26. März 1988 in der niederländischen Stadt Warmond statt. Insgesamt traten 22 Mannschaften bei den Herren und 17 Mannschaften bei den Damen an. Bei den Herren handelte es sich um die 16. Auflage der Meisterschaft, bei den Damen um die 11. Austragung.

Bei den Herren und Damen kam es wie in den Vorjahren zu den Neuauflagen der Finals zwischen England und Schweden bzw. England und Irland. Die Herrenmannschaft um Geoff Williams, Bryan Beeson, Martin Bodimeade, Phil Whitlock und Jason Nicolle besiegte im Finale Schweden mit 5:0, dessen Aufgebot aus Fredrik Johnson, Anders Wahlstedt, Jonas Görnerup, Björn Almström und Thomas Kjellker bestand. Bei den Damen besiegten Lisa Opie, Martine Le Moignan und Alison Cumings ihre irischen Konkurrentinnen Rebecca Best, Marjorie Burke und Brona Conway im Endspiel mit 2:1.

Herren

Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
FinaleEngland EnglandSchweden Schweden5:0
Spiel um Platz 3Finnland FinnlandWales Wales4:1
Spiel um Platz 5Schottland SchottlandNiederlande Niederlande4:1
Spiel um Platz 7Deutschland DeutschlandIrland Irland3:2
Spiel um Platz 9Frankreich FrankreichSpanien Spanienn/A
Spiel um Platz 11Schweiz SchweizOsterreich Österreichn/A
Spiel um Platz 13Belgien BelgienNorwegen Norwegenn/A
Spiel um Platz 15Italien ItalienIsrael Israeln/A
Spiel um Platz 17Danemark DänemarkGriechenland Griechenlandn/A
Spiel um Platz 19Andorra AndorraZypern 1960 Zypernn/A
Spiel um Platz 21Portugal PortugalLuxemburg Luxemburgn/A

Damen

Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
FinaleEngland EnglandIrland Irland2:1
Spiel um Platz 3Deutschland DeutschlandWales Walesn/A
Spiel um Platz 5Niederlande NiederlandeSchottland Schottlandn/A
Spiel um Platz 7Finnland FinnlandFrankreich Frankreichn/A
Spiel um Platz 9Schweden SchwedenDanemark Dänemarkn/A
Spiel um Platz 11Norwegen NorwegenSchweiz Schweizn/A
Spiel um Platz 13Italien ItalienSpanien Spanienn/A
Spiel um Platz 15Osterreich ÖsterreichBelgien Belgienn/A
Spiel um Platz 15Monaco Monacokein Gegnern/A

Abschlussplatzierungen

Herren

RangMannschaft
01.England England
02.Schweden Schweden
03.Finnland Finnland
04.Wales Wales
05.Schottland Schottland
06.Niederlande Niederlande
07.Deutschland Deutschland
08.Irland Irland
RangMannschaft
09.Frankreich Frankreich
10.Spanien Spanien
11.Schweiz Schweiz
12.Osterreich Österreich
13.Belgien Belgien
14.Norwegen Norwegen
15.Italien Italien
16.Israel Israel
RangMannschaft
17.Danemark Dänemark
18.Griechenland Griechenland
19.Andorra Andorra
20.Zypern 1960 Zypern
21.Portugal Portugal
22.Luxemburg Luxemburg

Damen

RangMannschaft
01.England England
02.Irland Irland
03.Deutschland Deutschland
04.Wales Wales
05.Niederlande Niederlande
06.Schottland Schottland
07.Finnland Finnland
08.Frankreich Frankreich
RangMannschaft
09.Schweden Schweden
10.Danemark Dänemark
11.Norwegen Norwegen
12.Schweiz Schweiz
13.Italien Italien
14.Spanien Spanien
15.Osterreich Österreich
16.Belgien Belgien
RangMannschaft
17.Monaco Monaco

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).