Squash-Mannschaftseuropameisterschaft 1985

Die Mannschaftseuropameisterschaften der Herren und Damen 1985 im Squash fanden vom 1. bis 4. Mai 1985 in Barcelona in Spanien statt. Insgesamt traten 21 Mannschaften bei den Herren und 17 Mannschaften bei den Damen an. Bei den Herren handelte es sich um die 13. Auflage der Meisterschaft, bei den Damen um die achte Austragung.

Bei den Herren und Damen setzten sich jeweils die Titelverteidiger aus England durch. Die Herrenmannschaft um Geoff Williams, Bryan Beeson, David Pearson, Ashley Naylor und Martin Bodimeade besiegte im Finale Schweden mit den Spielern Jan-Ulf Söderberg, Lars Kvant, Fredrik Johnson, Jonas Görnerup und Ulf Lagunoff mit 4:1. Für Wales war es die erste Finalteilnahme bei Europameisterschaften. In der Damenkonkurrenz blieben Alison Cumings, Nicky Spurgeon und Alex Cowie ihre irischen Konkurrentinnen Mary Byrne, Barbara Lowans und Marjorie Croke im Endspiel mit 3:0.

Herren

Ergebnisse

Halbfinale, Finale

HalbfinaleFinale
                
 England England33333   
 Niederlande Niederlande00112 
 England England33323
 
  Schweden Schweden10030
 Finnland Finnland02001
 
 Schweden Schweden33333 
Spiel um Platz 3
  Niederlande Niederlande
 Finnland Finnlandn/A


Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
Spiel um Platz 5Wales WalesDeutschland Deutschlandn/A
Spiel um Platz 7Schottland SchottlandIrland Irlandn/A
Spiel um Platz 9Spanien SpanienFrankreich Frankreichn/A
Spiel um Platz 11Danemark DänemarkNorwegen Norwegenn/A
Spiel um Platz 13Schweiz SchweizGriechenland Griechenlandn/A
Spiel um Platz 15Belgien BelgienItalien Italienn/A
Spiel um Platz 17Osterreich ÖsterreichLuxemburg Luxemburgn/A
Spiel um Platz 19Monaco MonacoPortugal Portugaln/A
Spiel um Platz 21Andorra Andorrakein Gegnern/A

Damen

Ergebnisse

Halbfinale, Finale

 HalbfinaleFinale
             
  England England333   
 Wales Wales100 
 England England333
 
  Irland Irland002
 Schottland Schottland320
 
 Irland Irland033 
 Spiel um Platz 3
 
 Wales Wales
 Schottland Schottlandn/A

Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
Spiel um Platz 5Deutschland DeutschlandFinnland Finnlandn/A
Spiel um Platz 7Niederlande NiederlandeSchweiz Schweizn/A
Spiel um Platz 9Schweden SchwedenFrankreich Frankreichn/A
Spiel um Platz 11Belgien BelgienSpanien Spanienn/A
Spiel um Platz 13Norwegen NorwegenOsterreich Österreichn/A
Spiel um Platz 15Italien ItalienMonaco Monacon/A
Spiel um Platz 17Luxemburg Luxemburgkein Gegnern/A

Abschlussplatzierungen

Herren

RangMannschaft
01.England England
02.Schweden Schweden
03.Finnland Finnland
04.Niederlande Niederlande
05.Wales Wales
06.Deutschland Deutschland
07.Schottland Schottland
08.Irland Irland
RangMannschaft
09.Spanien Spanien
10.Frankreich Frankreich
11.Danemark Dänemark
12.Norwegen Norwegen
13.Schweiz Schweiz
14.Griechenland Griechenland
15.Belgien Belgien
16.Italien Italien
RangMannschaft
17.Osterreich Österreich
18.Luxemburg Luxemburg
19.Monaco Monaco
20.Portugal Portugal
21.Andorra Andorra

Damen

RangMannschaft
01.England England
02.Irland Irland
03.Schottland Schottland
04.Wales Wales
05.Deutschland Deutschland
06.Finnland Finnland
07.Niederlande Niederlande
08.Schweiz Schweiz
RangMannschaft
09.Schweden Schweden
10.Frankreich Frankreich
11.Belgien Belgien
12.Spanien Spanien
13.Norwegen Norwegen
14.Osterreich Österreich
15.Italien Italien
16.Monaco Monaco
RangMannschaft
17.Luxemburg Luxemburg

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).