Sportjahr 2013

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Weitere Ereignisse

Großveranstaltungen

Automobilsport

Formel-1-Saison

Die Formel-1-Saison 2013 war die 64. FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft. Sie umfasste 19 Grand Prix. Sie begann am 17. März in Melbourne und endete am 24. November in Interlagos. Der Deutsche Sebastian Vettel wurde zum vierten Mal in Folge Fahrerweltmeister, das Team Red Bull-Renault zum vierten Mal in Folge Konstrukteursweltmeister. Erwähnenswert sind hierbei die Rekorde für die meisten Siege in Folge (9) innerhalb einer Saison und die meisten Siege in einer Saison (13), die Vettel in dieser Saison aufgestellt hat bzw. mit Michael Schumachers Rekord aus der Saison 2004 gleichgezogen ist.

Rallye-Weltmeisterschaft (WRC)

Sébastien Ogier wurde Rallye Weltmeister

Die Rallye-Weltmeisterschaft 2013 war die 41. FIA-Rallye-Weltmeisterschaft. Sie wurde am 20. Januar in Monte Carlo gestartet und endete am 17. November in Großbritannien. Es wurden 13 Wertungsläufe ausgetragen. Die Franzosen Sébastien Ogier und Beifahrer Julien Ingrssia gewannen mit dem Volkswagen Polo R WRC den Weltmeistertitel.

GP2-Serie

Fabio Leimer gewann 2013 den GP2-Meistertitel

Die GP2-Serie 2013 war die neunte Saison der GP2-Serie. Es wurden elf Rennwochenenden ausgetragen. Die Saison begann am 23. März in Sepang und endete am 3. November auf der Yas-Insel. Der Schweizer Fabio Leimer gewann den Meistertitel.

Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC)

Die Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2013 war die zehnte Saison der Tourenwagen-Weltmeisterschaft und die neunte seit dem Wiederbeginn der Serie 2005. Sie begann am 24. März in Monza und endete am 17. November in Macao. Der Franzose Yvan Muller gewann den Weltmeistertitel zum vierten Mal.

Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC)

Die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013 (offiziell 2013 FIA World Endurance Championship) ist die zweite Saison der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Sie begann am 14. April in Silverstone und endete am 30. November in as-Sachir. Tom Kristensen, Allan McNish und Loïc Duval gewannen den Weltmeistertitel.

24-Stunden-Rennen von Le Mans

Das 81. 24-Stunden-Rennen von Le Mans fand am 22. und 23. Juni 2013 auf dem Circuit des 24 Heures statt. Es siegten Tom Kristensen, Allan McNish und Loïc Duval mit dem Audi R18 e-tron quattro.

IndyCar Series

Die IndyCar Series 2013 war die 18. Saison der amerikanischen IndyCar Series und die 102. Saison im amerikanischen Monoposto-Sport. Sie begann am 24. März in St. Petersburg und endete am 19. Oktober in Fontana. Scott Dixon gewann zum dritten Mal die IndyCar Series. Tony Kanaan entschied das diesjährige Indianapolis 500 für sich.

Porsche Supercup

Der Porsche Supercup 2013 war die 21. Saison des Porsche Supercups. Sie umfasste neun Rennen. Die Saison begann am 12. Mai in Barcelona und endete am 3. November in Abu Dhabi. Der Däne Nicki Thiim wurde zum ersten Mal Meister in dieser Serie.

Badminton

Höhepunkte des Badmintonjahres 2013 sind die Weltmeisterschaft und der Sudirman Cup. Bedeutende Turnierserien sind die BWF Super Series und der BWF Grand Prix. Bei Multisportveranstaltungen steht Badminton bei den Südostasienspielen, den Ostasienspielen, den Juegos Bolivarianos, den Deaflympics und der Universiade im Programm. Erstmals im internationalen Terminkalender finden sich die Mercosul International und der London Grand Prix Gold.

BWF Super Series

VeranstaltungHerreneinzelDameneinzelHerrendoppelDamendoppelMixed
Korea Sud KoreaMalaysia Lee Chong WeiKorea Sud Sung Ji-hyunKorea Sud Ko Sung-hyun
Korea Sud Lee Yong-dae
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
Malaysia MalaysiaMalaysia Lee Chong WeiChinesisch Taipeh Tai Tzu-yingIndonesien Mohammad Ahsan
Indonesien Hendra Setiawan
China Volksrepublik Bao Yixin
China Volksrepublik Tian Qing
Danemark Joachim Fischer Nielsen
Danemark Christinna Pedersen
EnglandEngland EnglandChina Volksrepublik Chen LongDanemark Tine BaunChina Volksrepublik Liu Xiaolong
China Volksrepublik Qiu Zihan
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
Indonesien Tontowi Ahmad
Indonesien Liliyana Natsir
Indien IndienMalaysia Lee Chong WeiThailand Ratchanok IntanonChina Volksrepublik Liu Xiaolong
China Volksrepublik Qiu Zihan
JapanJapan Miyuki Maeda
JapanJapan Satoko Suetsuna
Indonesien Tontowi Ahmad
Indonesien Liliyana Natsir
Indonesien IndonesienMalaysia Lee Chong WeiChina Volksrepublik Li XueruiIndonesien Mohammad Ahsan
Indonesien Hendra Setiawan
China Volksrepublik Bao Yixin
China Volksrepublik Cheng Shu
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
Singapur SingapurIndonesien Tommy SugiartoChina Volksrepublik Wang YihanIndonesien Mohammad Ahsan
Indonesien Hendra Setiawan
China Volksrepublik Tian Qing
China Volksrepublik Zhao Yunlei
Indonesien Tontowi Ahmad
Indonesien Liliyana Natsir
China Volksrepublik China MastersChina Volksrepublik Wang ZhengmingChina Volksrepublik Liu XinKorea Sud Ko Sung-hyun
Korea Sud Lee Yong-dae
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
JapanJapan JapanMalaysia Lee Chong WeiJapanJapan Akane YamaguchiIndonesien Mohammad Ahsan
Indonesien Hendra Setiawan
China Volksrepublik Ma Jin
China Volksrepublik Tang Jinhua
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
Danemark DänemarkChina Volksrepublik Chen LongChina Volksrepublik Wang YihanKorea Sud Lee Yong-dae
Korea Sud Yoo Yeon-seong
China Volksrepublik Bao Yixin
China Volksrepublik Tang Jinhua
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
FrankreichFrankreich French OpenDanemark Jan Ø. JørgensenChina Volksrepublik Wang ShixianIndonesien Markis Kido
Indonesien Markus Fernaldi Gideon
China Volksrepublik Bao Yixin
China Volksrepublik Tang Jinhua
China Volksrepublik Zhang Nan
China Volksrepublik Zhao Yunlei
China Volksrepublik China OpenChina Volksrepublik Chen LongChina Volksrepublik Li XueruiKorea Sud Lee Yong-dae
Korea Sud Yoo Yeon-seong
China Volksrepublik Wang Xiaoli
China Volksrepublik Yu Yang
Indonesien Tontowi Ahmad
Indonesien Liliyana Natsir
Hongkong Hong KongMalaysia Lee Chong WeiChina Volksrepublik Wang YihanKorea Sud Lee Yong-dae
Korea Sud Yoo Yeon-seong
China Volksrepublik Bao Yixin
China Volksrepublik Tang Jinhua
EnglandEngland Chris Adcock
EnglandEngland Gabrielle White
Malaysia FinaleMalaysia Lee Chong WeiChina Volksrepublik Li XueruiIndonesien Mohammad Ahsan
Indonesien Hendra Setiawan
Danemark Christinna Pedersen
Danemark Kamilla Rytter Juhl
Danemark Joachim Fischer Nielsen
Danemark Christinna Pedersen

Darts

Fußball

Motorradsport

Marc Márquez vor Valentino Rossi beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone.

Motorrad-Weltmeisterschaft

Zwischen dem 7. April und dem 10. November wurden insgesamt 18 Rennen ausgetragen.

MotoGP-Klasse (800 cm³)

Moto2-Klasse (600 cm³)

  • In Moto2-Klasse gewinnt der 22-jährige Spanier Pol Espargaró auf Kalex den Titel. Zweiter wird der Brite Scott Redding, Dritter sein Landsmann Esteve Rabat (beide ebenfalls Kalex). Für Espargaró ist dies der erste WM-Titel seiner Karriere. In der Konstrukteurswertung siegt Kalex vor Suter und Speed Up. Für den deutschen Hersteller ist dies der erste Titel in der seit 2010 ausgetragenen Kategorie.

Moto3-Klasse (250 cm³)

Superbike-Weltmeister Tom Sykes 2012.

Superbike-Weltmeisterschaft

Details: Superbike-Weltmeisterschaft 2013

Supersport-Weltmeisterschaft

  • Der Brite Sam Lowes gewinnt auf Yamaha YZF-R6 vor dem Türken Kenan Sofuoğlu und dem Franzosen Fabien Foret (beide Kawasaki ZX-6R) die Fahrerwertung. Für den 23-Jährigen ist dies der erste Supersport-WM-Titel seiner Karriere, nachdem er im Vorjahr hinter Sofuoğlu und Jules Cluzel Dritter war. In der Konstrukteurswertung setzt sich Kawasaki gegen Yamaha und Honda durch.
  • Überschattet wurde die Saison vom Tod des 25-jährigen Italieners Andrea Antonelli, der beim verregneten Lauf auf dem Moscow Raceway zu Sturz kam, vom nachfolgenden Lorenzo Zanetti überrollt wurde und noch am selben Tag den dabei erlittenen schwersten Kopf- und Halsverletzungen erlag.

Details: Supersport-Weltmeisterschaft 2013

Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft

Isle of Man TT

  • Bei den zwischen dem 1. und 7. Juni ausgetragenen Straßenrennen auf der Isle of Man gewinnt der 24-jährige Nordire Michael Dunlop auf Honda das Superbike-, Superstock- und beide Supersport-Rennen. Im Lauf in der Lightweight-Klasse siegt der Engländer James Hillier auf Kawasaki und im TT-Zero-Rennen der 41-jährige Engländer Michael Rutter auf MotoCzysz. Den Senior-Lauf gewinnt der 41-jährige Engländer John McGuinness auf Honda, der damit den 20. TT-Sieg seiner Laufbahn feiert.
  • In der Seitenwagen-Klasse gewinnt das Duo Tim Reeves / Daniel Sayle auf LCR Rennen 1 und das englische Brüderpaar Ben und Tom Birchall auf LCR Rennen 2.

Orientierungslauf

Pferdesport

Distanzreiten

  • 15. September: Die Goldmedaillen bei der Europameisterschaft im Distanzreiten im tschechischen Most gingen an Jaume Punti Dachs und an die französische Equipe. Beste deutsche Reiterin wurde Sabrina Arnold auf dem sechsten Rang.[1]

Dressurreiten

Fahrsport

  • 9. Februar: Zum ersten Mal in seiner Karriere gewinnt der niederländische Gespannfahrer Koos de Ronde das Weltcupfinale der Vierspännerfahrer.
  • 15. September: Beim CHI Donaueschingen sicherte sich Christoph Sandmann den deutschen Meistertitel im Vierspännerfahren.
  • 29. September: In Ungarn wurden die Europameister der Vierspännerfahrer ermittelt: der Niederländer Theo Timmerman siegte in der Einzelwertung, die Niederlande gewannen zudem die Mannschafts-Goldmedaille.[6]

Galopprennsport

Reining

  • 29. August / 1. September: Europameister im Reining wurden in Augsburg Alexander Ripper mit Wild at the Bar, diesen Titel hatte er auch bereits zehn Jahre zuvor erreicht. Die Mannschaftsgoldmedaille sicherte sich die deutsche Mannschaft, bestehend aus Volker Schmitt mit Smokin Mifillena, Grischa Ludwig mit Custom del Cielo und Alexander Ripper mit Wild at the Bar.[7]

Springreiten

Die Sieger des 84. Deutschen Spring-Derbys: Gilbert Tillmann und Hello Max am Wall
Die Equipe von Großbritannien gewann den Nationenpreis am CSIO St. Gallen 2013
  • 10. März: Erstmals wird das Finale der Masters League im Rahmen des Großen Preises der Bundesrepublik in den Dortmunder Westfalenhallen durchgeführt. Es gewann die 18-jährige Angelina Herröder mit Pico's Boy, die damit die bisher jüngste Siegerin des Großen Preises der Bundesrepublik ist.
  • 15. März: Mecklenburg-Vorpommern ist im Springreiten erster Deutscher Meister der Landesverbände. Die Mannschaft (Thomas Kleis mit Questa Vittoria, Philipp Makowei mit Balouna Windana und Andre Plath mit Chacco) siegte bei den Löwen Classics in Braunschweig vor Schleswig-Holstein und Bayern.[8]
  • 28. April: Das zweite Jahr in Folge verpasst Steve Guerdat knapp den Weltcupsieg der Springreiter, den sich Beezie Madden mit Simon sicherte.
  • 12. Mai: Den letzten Parcours seiner Karriere, das 84. Deutsche Spring-Derby, gewann der 19-jährige Wallach Hello Max mit seinem Reiter Gilbert Tillmann.
  • 31. Mai / 1. Juni: Der CSIO in St. Gallen wird am Samstagmorgen vorzeitig beendet. Noch am Freitag hatte hier unter widrigen Bedingungen Großbritannien den Nationenpreis der Springreiter gewonnen. Die deutsche Equipe hatte schon vor der Prüfung aufgrund der schlechten Bodenverhältnisse zur Schonung der Pferde auf einen Start verzichtet, obwohl dadurch die Teilnahme am Nations-Cup-Finale gefährdet wurde.
  • 8. / 9. Juni: Deutsche Meister im Springreiten wurden 2013 Eva Bitter (Damen) und Daniel Deußer (Herren).
  • 30. Juni: Im Großen Preis von Aachen gewann wie bereits in den Jahren 1982, 1987 und 1988 Nick Skelton.
  • 9. August: In Dublin gewann die britische Mannschaft den letzten Nationenpreis der Europa I-Liga des Furusiyya FEI Nations Cup 2013. In der abschließenden Gesamtwertung liegt die Schweiz an der Spitze, Deutschland verpasst die Qualifikation zum Nations-Cup-Finale.
  • 22. August: Im letzten Umlauf der Entscheidung um den Mannschafts-Europameistertitel im Springreiten vergab die Schweizer Equipe ihre Chance auf eine Medaille. Hiervon profitierte die deutsche Mannschaft, die sich vom vierten auf den zweiten Platz hochkämpfte. Die Mannschafts-Goldmedaille ging, wie bereits ein Jahr zuvor bei den Olympischen Spielen, an Großbritannien.
  • 24. August: Bei den Europameisterschaften der Springreitern ging der Einzeltitel an Roger-Yves Bost mit Myrtille Paulois.
  • 1. September: Schweizer Meister der Springreiter 2013 wurde Beat Mändli mit Croesus. In Österreich wurde Thomas Frühmann zum neunten Mal in seiner Karriere Staatsmeister im Springreiten.[9]
  • 29. September: Mit einem Strafpunkt Vorsprung sicherte sich die französische Springreiter-Equipe den Sieg im mit 1,5 Millionen Euro dotierten Nations-Cup-Finale.
  • 3. November: „Rider of the year“ – Gesamtsieger der Riders Tour 2013 – ist Carsten-Otto Nagel.
  • 23. November: Mit einem Sieg an seinem 28. Geburtstag sicherte sich Scott Brash auch die Spitzenposition in der abschließenden Gesamtwertung der Global Champions Tour 2013.

Vielseitigkeitsreiten

Voltigieren

  • 17. März: Im Weltcupfinale der Damen bei den Löwen Classics in Braunschweig siegt Anna Cavallaro mit Harley für Italien, auf die nachfolgenden Plätze kommen Simone Jäiser (Luk / Schweiz) und Jennifer Braun (Willow / Deutschland).[11] Bei den Herren siegt an selber Stelle Nicolas Andréani mit Carlos vor Thomas Brüsewitz (Airbus / Deutschland) und Ivan Nousse (Carlos / Frankreich).[12]
  • 22. / 23. Juni: Joanne Eccles und Erik Oese gewinnen die Einzel-Gesamtwertungen der Voltigierer beim CHIO Aachen. Die deutsche Mannschaft gewann hier den Nationenpreis.
  • 3./4. August: Die Mannschaften des RSV Neuss-Grimlinghausen gewinnen die Goldmedaillen bei den Junioren-Europameisterschaften und bei den Europameisterschaften im Voltigieren.

Ski-Orientierungslauf

Tennis

Grand-Slam-Turniere

14. bis 27. Januar: Australian Open

27. Mai bis 9. Juni: French Open

24. Juni bis 7. Juli: Wimbledon

26. August bis 8. September: US Open

World Tour Finals

ATP World Tour Finals

4.–10. November: ATP World Tour Finals

WTA Tour Championships

22.–27. Oktober: WTA Championships

Hopman-Cup

29. Dezember 2012 – 6. Januar in Perth

Gestorben

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Ergebnisdienst vom 12. bis 15. September, Pressemitteilung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung
  2. Ergebnis Finale der MEGGLE CHAMPIONS 2013
  3. Ergebnis Weltmeisterschaft der sechsjährigen Dressurpferde 2013
  4. Marcela Krinke Susmelj verteidigt ihren Titel (Memento desOriginals vom 30. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sm-dressur.ch, 1. September 2013
  5. Staatsmeisterschaft Dressur 2013: Elfter Staatsmeistertitel für Victoria Max-Theurer, Pferd plus, 16. September 2013
  6. EM Vierspänner Izsák/HUN: Silber für deutsches Team, Pressemitteilung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, 29. September 2013
  7. EM Reining Augsburg: Alexander Ripper ist Europameister, Eva Borg / Deutsche Reiterliche Vereinigung, 1. September 2013
  8. Ergebnis Deutsche Meisterschaft der Landesverbände Springreiten 2013 (PDF; 21 kB)
  9. Thomas Frühmann holt seinen neunten Staatsmeistertitel vor Nina Brand - NÖ, magnaracino.at, 1. September
  10. Ergebnisse Deutsche Meisterschaft Vielseitigkeit Schenefeld 2013: Andreas Dibowski Deutscher Meister (Memento desOriginals vom 18. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pferdefreunde.co 22. September 2013
  11. Ergebnis Weltcupfinale Voltigieren 2013 - Damen (PDF; 116 kB)
  12. Ergebnis Weltcupfinale Voltigieren 2013 - Herren (PDF; 118 kB)

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Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
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Gilbert Tillmann mit Hello Max: Das Siegerpaar beim Deutschen Spring-Derby 2013 in Hamburg-Klein Flottbek.
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Die Equipe von Großbritannien gewinnt den Nationenpreis am CSIO St. Gallen 2013. Von Links nach Rechts: de:Laura Renwick, de:Joe Clee, Equipenchef de:Rob Hoekstra, de:Guy Williams und de:Scott Brash.
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