Speckhorn/Bockholt
Speckhorn/Bockholt Stadtteil von Recklinghausen | |
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Koordinaten | 51° 38′ 30″ N, 7° 11′ 25″ O |
Höhe | (Kreuzung Flurstr./Reiffstr.) 76,1 m ü. NHN (60–108 m ü. NHN) |
Fläche | 10,951 km² |
Einwohner | 1408 (31. Dez. 2023)[1] (16/18) |
Bevölkerungsdichte | 129 Einwohner/km² |
Quelle: [2][3][4] |
Speckhorn/Bockholt ist ein Stadtteil im Norden des Gebiets von Recklinghausen.
Der Stadtteil grenzt an Oer-Erkenschwick (Honermannsiedlung), Marl-Sinsen und Herten-Scherlebeck an. Niedrigster Punkt mit rund 60 m ü. NHN ist der Austritt des Nieringbachs nach Sinsen im Norden, der höchste natürliche Punkt liegt mit etwa 108 m an der Grenze zum Westviertel, nah dem Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, im äußersten Südwesten. Höchster Erdpunkt insgesamt ist mit 124 m der während der 1960er Jahre aus Erdaushub entstandene Rodelberg an der Mollbeck im Süden.[5]
Der namentlich noch junge Stadtteil Speckhorn/Bockholt besteht aus den Siedlungen Bockholt[6], Beising[7] und Speckhorn[8][9] mit seiner Unterbauerschaft Börste[10].
Weblinks
- Kartendienst der Stadt Recklinghausen mit Stadtteilgrenzen
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung: Recklinghausen nach Statistischen Bezirken. (PDF; 4,1 MB) In: Statistischer Jahresbericht 2023. Stadt Recklinghausen, S. 16, abgerufen am 6. Mai 2025.
- ↑ Statistischer Vierteljahresbericht III 2015 ( des vom 30. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Stadt Recklinghausen (PDF; 9,9 MB)
- ↑ Kartendienst der Stadt Recklinghausen mit Stadtteilgrenzen
- ↑ Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
- ↑ Die Mollbeck(e) und Börste: NABU Gruppe Herten. Archiviert vom am 7. Juni 2023; abgerufen am 6. Mai 2025.
- ↑ Bockholt (Recklinghausen) – GenWiki. Abgerufen am 6. Mai 2025.
- ↑ Beising · 45659 Recklinghausen, Deutschland. Abgerufen am 6. Mai 2025.
- ↑ Speckhorn (Recklinghausen) – GenWiki. Abgerufen am 6. Mai 2025.
- ↑ Michael Czytko, www.vv-speckhorn.de: Speckhorn gestern und heute. Archiviert vom am 26. Juli 2018; abgerufen am 6. Mai 2025.
- ↑ Speckhorn (Recklinghausen) – GenWiki. Abgerufen am 6. Mai 2025.
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Autor/Urheber: TUBS


Lage von Stadtteil Speckhorn/Bockholt in Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen.
Grenzen:
- dunkelgrün natürliche und historische Stadtteile
- hellgrün: innere natürliche und historische Grenzen, insbesondere:
- A 43 in Speckhorn/Bockholt und Hochlar
- Eisenbahntrasse Richtung Münster in Speckhorn/Bockholt, Paulusviertel, Hillerheide, Grullbad und Süd
- Ostcharweg in Ost (historische Westgrenze Essels)
- Alte Grenzstraße in Hillerheide und König Ludwig (historische Westgrenze Röllinghausens)
- Eisenbahntrassen in Richtung Hamm in Ostviertel, Hillen, Hillerheide, Röllinghausen und Suderwich
- A 2 in Röllinghausen und Suderwich
- gestrichelt: abweichende Grenzen statistischer Bezirke
- hellgrün: innere natürliche und historische Grenzen, insbesondere:
Zechen (Schächte römisch nummeriert):
- Bi = Zeche Graf Bismarck
- EF = Zeche Ewald Fortsetzung
- Er = Zeche Erin
- Ew = Zeche Ewald
- FdG = Zeche Friedrich der Große
- GB = Zeche General Blumenthal
- S&E = Zeche Schlägel & Eisen
- KL = Zeche König Ludwig
- MC = Zeche Mont Cenis
- Rh = Zeche Recklinghausen (1 und 2)
- Tb = Zeche Teutoburgia
- UF = Zeche Unser Fritz
- Vi = Zeche Victor