Spanische Fußballnationalmannschaft der Frauen

Spanien
España
Logo der spanischen Nationalmannschaft
Spitzname(n)La Selección
La Furia Roja
VerbandReal Federación
Española de Fútbol
KonföderationUEFA
Technischer SponsorAdidas
CheftrainerMontserrat Tomé
KapitäninOlga Carmona/
Jennifer Hermoso/
Irene Paredes/
Alexia Putellas
RekordspielerinAlexia Putellas (113)
RekordtorschützinJennifer Hermoso (53)
HeimstadionWechselnde Stadien
FIFA-CodeESP
FIFA-Rang1. (2085,96 Punkte)
(Stand: 15. März 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
277 Spiele
140 Siege
58 Unentschieden
79 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
SpanienSpanien Spanien 0:1 Portugal Portugal
(La Guardia, Spanien; 5. Februar 1983)
Höchster Sieg
SpanienSpanien Spanien 17:0 Slowenien Slowenien
(Palamós, Spanien; 20. März 1994)
Höchste Niederlage
SpanienSpanien Spanien 0:8 Schweden SchwedenSchweden
(Gandia, Spanien; 2. Juni 1996)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen3 (Erste: 2015)
Beste ErgebnisseWeltmeister 2023
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen4 (Erste: 1997)
Beste ErgebnisseHalbfinale 1997
(Stand: 28. Februar 2024)

Die spanische Fußballnationalmannschaft der Frauen (spanisch: Selección de fútbol de España Femenina) repräsentiert seit 1980 Spanien im internationalen Frauenfußball. Die Nationalmannschaft ist dem spanischen Fußballverband Real Federación Española de Fútbol (RFEF) unterstellt. Zusammen mit seinen Jugendmannschaften ist Spanien der amtierende Weltmeister in allen drei Frauenkategorien (U-17, U-20 und Senioren).

Die Auswahl hat sich dreimal für die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft qualifiziert (2015, 2019, 2023) und 2023 den Titel erstmals gewonnen. Spanien ist somit neben Deutschland eine von nur zwei Nationen, die sowohl mit den Frauen als auch den Männer Weltmeister wurde. Auf kontinentaler Ebene hat sich Spanien viermal für die UEFA Europameisterschaft qualifiziert (1997, 2013, 2017, 2022) und schaffte bei der ersten Teilnahme im Jahr 1997 mit dem Erreichen des Halbfinales das bisher beste Turnierergebnis.

Nach dem WM-Erfolg stieg die spanische Auswahl im Dezember 2023 erstmals auf Platz 1 in der FIFA-Weltrangliste und führt diese seitdem an.[2]

Rekordnationalspielerin ist Alexia Putellas, die gleichzeitig als Mannschaftskapitänin agiert. Beste Torschützin ist Jennifer Hermoso.

Die Nationalmannschaft wird seit September 2023 von Montserrat Tomé trainiert.

Geschichte

Die erste, nicht vom spanischen Fußballverband anerkannte und somit inoffizielle, Fußballnationalmannschaft der Frauen wurde im Jahr 1971 ins Leben gerufen und bestritt ihr erstes Spiel am 21. Februar im Estadio La Condomina in Murcia gegen Portugal. Die Begegnung endete mit einem 3:3-Unentschieden. Star der Mannschaft war zu dieser Zeit Conchi Sánchez, eine Pionierin des spanischen Fußballs die von 1973 bis 1995 in Italien als Profi aktiv war und in der Saison 1996/97 ihre Karriere beim Arsenal Women FC beendete. Diese nicht offiziell anerkannte Mannschaft sollte in der Folge mehrere Freundschaftsspiele gegen Italien, zu jener Zeit eine der stärksten Mannschaften des Kontinents, bestreiten, das erste davon sollte am 15. Juli 1971 im Stadio Communale in Turin stattfinden und endete mit einer 8:1-Niederlage. Danach fanden unter dem Namen Trofeo Adriático noch vier weitere Begegnungen zwischen den beiden Teams statt, zwei davon in Italien (Padua und Udine) und zwei in Spanien (Córdoba und Badajoz). Die spanische Frauennationalmannschaft musste jedoch zu jener Zeit mit dem Widerstand der politischen Institutionen der Franco-Diktatur sowie des spanischen Verbandes kämpfen und hatte nie offiziellen Charakter.[3]

Die Anerkennung des Frauenfußballs von Seiten der Real Federación Española de Fútbol erfolgte erst am 21. Oktober 1980 und drei Jahre später, am 5. Februar 1983, sollte das erste offizielle Spiel der spanischen Nationalmannschaft stattfinden. Der Gegner der Spanierinnen war erneut Portugal und die Begegnung endete mit einer 0:1-Niederlage. Der spanische Frauenfußball sollte noch lange ein Schattendasein führen, der erste Sieg bei einem Länderspiel gelang am 12. Mai 1984 in Zürich gegen die Schweiz und die erste Teilnahme an einer EM-Endrunde sollte bis 1997 auf sich warten lassen. Spanien hatte die Qualifikation zwar nur auf dem dritten Platz beendet und dabei lediglich ein Spiel gegen Rumänien gewonnen sowie zwei Unentschieden erreicht, konnte sich jedoch im abschließenden Play-off überraschend mit 3:2 nach Hin- und Rückspiel gegen England durchsetzen. Auch die EM-Endrunde 1997 sollte positiv für die Ibererinnen verlaufen. In der Vorrunde erreichte die Mannschaft nach einem 1:0-Sieg gegen Russland und einem 1:1-Unentschieden gegen Frankreich sowie einer knappen 0:1-Niederlage gegen den Mitfavoriten und Gastgeber Schweden den zweiten Platz und qualifizierte sich damit für das Halbfinale. Dort scheiterte das Team mit 2:1 an Italien.

Auf diesen Höhepunkt sollte jedoch erneut eine lange Durststrecke folgen. Zwar machten die Spanierinnen im Nachwuchs zusehends auf sich aufmerksam und konnten bei der U-19 EM 2004 ihren ersten Titelgewinn feiern, doch im Erwachsenenbereich dauerte es 16 Jahre, bis die Ibererinnen schließlich bei der EM 2013 wieder die Endrunde erreichten. Dort überstand die Mannschaft die Vorrunde und scheiterte erst im Viertelfinale am späteren Vizeeuropameister Norwegen. In der Folge begann sich das spanische Nationalteam, parallel zur steigenden Beliebtheit des Frauenfußballs im Land sowie des Aufstiegs des heimischen Klubfußballs, in der europäischen Spitze zu etablieren. Bei der Qualifikation zur WM 2015 überzeugte das Team mit neun Siegen und nur einem Unentschieden und erhoffte sich somit ein gutes Ergebnis bei ihrer ersten Teilnahme an einer WM-Endrunde. Unstimmigkeiten zwischen dem langjährigen Trainer Ignacio Quereda und seinen Spielerinnen im Vorfeld des Turniers trübten jedoch die Stimmung und bei der Weltmeisterschaft enttäuschte Spanien mit dem letzten Platz in ihrer Vorrundengruppe. Gegen Costa Rica gelang lediglich ein Unentschieden auf das Niederlagen gegen Brasilien und Südkorea folgten. Im Anschluss an das Turnier veröffentlichte die Mannschaft geschlossen einen Brief, in dem die Vorbereitung auf die Endrunde scharf kritisiert und die Ablösung des Trainers verlangt wurde.[4] Der seit 1988 amtierende Quereda trat daraufhin zurück und der spanische Verband ernannte U-19-Nationaltrainer Jorge Vilda zu seinem Nachfolger.[5]

Spaniens Gruppenspiel gegen Deutschland bei der WM 2019 in Frankreich

Unter dem neuen Trainer konnte die Mannschaft den Aufwärtstrend fortsetzen und qualifizierte sich sowohl für die EM-Endrunde 2017, wo man im Viertelfinale überraschend nach Verlängerung im Elfmeterschießen an Österreich scheiterte, als auch für die WM 2019, wo die Spanierinnen im Achtelfinale, nach hartem Kampf, mit 1:2 gegen den späteren Weltmeister USA verloren. Darüber hinaus erreichte Spanien beim Algarve-Cup 2017 und Zypern-Cup 2018 die ersten Turniersiege, den prestigeträchtigen SheBelieves Cup 2020 beendete die Mannschaft nach Siegen gegen Japan und England sowie einer 0:1-Niederlage gegen die USA auf Platz zwei.

Bei der Europameisterschaft 2022 belegten die Spanierinnen nach einer Niederlage gegen Deutschland sowie Siegen gegen Finnland und Dänemark den zweiten Platz in der Vorrundengruppe und trafen daraufhin im Viertelfinale auf Gastgeber England. Gegen den späteren Europameister verlor die Mannschaft mit 1:2 nach Verlängerung und schied aus dem Turnier aus. Erneut war Spanien in der ersten K.-o.-Runde gescheitert. Im Anschluss an das Turnier überwarfen sich mehrere Spielerinnen mit Trainer Jorge Vilda und dem spanischen Verband. Trotz anhaltender Kritik reagierte der Verband nicht, woraufhin 15 Spielerinnen darum baten, nicht mehr einberufen zu werden. Vilda wurde in den Medien Respektlosigkeit, Übergriffigkeit und Sturheit vorgeworfen. Er habe Spielerinnen stark kontrolliert und etwa verboten, ihre Zimmertüren abzuschließen.[6] Der spanische Verband bestritt diese Vorwürfe[7] und auch die 15 Spielerinnen erwähnten sie in ihrem offiziellen Communiqué nicht, vielmehr kritisierten sie die fehlende Professionalität des Verbandes. Auch bestritten die 15 Spielerinnen in ihrer Erklärung die Absetzung von Jorge Vilda gefordert zu haben.[8] Im Vorfeld der Endrunde der WM 2023 erklärten sich acht der 15 Spielerinnen dazu bereit wieder für die Nationalmannschaft aufzulaufen, während die restlichen Sieben an ihrem Verzicht einberufen zu werden festhielten. Trainer Vilda berief letztlich nur drei Fußballerinnen aus der Liste in den Endrundenkader Spaniens, Aitana Bonmatí, Ona Batlle und Mariona Caldentey.[9][10] Jennifer Hermoso, Irene Paredes und Alexia Putellas, die ebenfalls die Forderungen der Spielerinnen unterstützt hatten, jedoch zu keinem Zeitpunkt darum gebeten hatten nicht einberufen zu werden, gehörten ebenfalls zum Aufgebot.

WM-Halbfinale 2023 gegen die schwedische Nationalelf

Spanien startete zunächst mit zwei deutlichen Siegen gegen Costa Rica und Sambia in die Gruppenphase der WM-Endrunde 2023, musste jedoch im letzten Spiel gegen Japan eine klare 0:4-Niederlage hinnehmen. Im Achtelfinale trafen die Ibererinnen im Anschluss auf die Schweiz, gegen die ein 5:1 Triumph gelang. Dies war zugleich der erste Sieg der spanischen Nationalmannschaft in der K.-o.-Phase einer Endrunde. Zuvor war man bei allen Teilnahmen an EM- oder WM-Turnieren spätestens in der ersten Finalrunde ausgeschieden. Im Viertelfinale trafen die Spanierinnen auf die Niederlande, dem Finalisten der WM 2019. In einem spannenden Spiel gewannen die Ibererinnen durch ein Tor von Salma Paralluelo in der Verlängerung mit 2:1 und zogen damit zum ersten Mal seit der EM 1997 wieder in ein Halbfinale ein. In der Runde der letzten Vier entwickelte sich erneut ein enges Spiel gegen die Schwedinnen, nachdem Paralluelos Führungstreffer in der 81. Minute wenig später durch Rebecka Blomqvist egalisiert worden war, war es ein Weitschuss von Olga Carmona in der 89. Minute der den 2:1-Sieg Spaniens besiegelte. Im Endspiel traf die Mannschaft auf den regierenden Europameister England, bereits in der 29. Minute gelang durch die linke Außenverteidigerin Carmona der Führungstreffer, den Vorsprung gaben die Ibererinnen bis zum Ende nicht mehr aus der Hand und gewannen somit zum ersten Mal die Frauenweltmeisterschaft. Darüber hinaus wurde Aitana Bonmatí zur besten Spielerin des Turniers, Salma Paralluelo zur besten jungen Spielerin und Olga Carmona zur Spielerin des Spiels beim WM-Finale ernannt.[11][12] Überschattet wurde der Triumph der Spanierinnen allerdings von der Affäre um den Kuss von Verbandspräsident Luis Rubiales an Jennifer Hermoso bei der Siegerehrung des Turniers. Dieser war laut den Aussagen der Spielerin nicht einvernehmlich was zu Protesten gegen und Rücktrittsforderungen an Rubiales führte.[13] Am 5. September 2023 gab der spanische Fußballverband die Entlassung von Vilda bekannt.[14] Am 31. Oktober 2023 verhängte die FIFA eine dreijährige Sperre gegen Rubiales.[15]

Indes konnte die Nationalmannschaft ihren sportlichen Aufstieg fortsetzen, in der erstmals ausgetragenen UEFA Nations League konnte sich Spanien in der Gruppe A4 durchsetzen und qualifizierte sich somit für die Endrunde des Wettbewerbs, in der sich die zwei besten Mannschaften neben Gastgeber Frankreich für die Olympischen Spiele qualifizieren können. Insbesondere dank zweier Siege gegen Schweden in der Gruppenphase der Nations League, stieg Spanien am 15. Dezember 2023 zum ersten Mal in der Geschichte auf Platz eins in der FIFA-Weltrangliste auf.[16] In der Finalrunde der Nations League setzte sich Spanien im Halbfinale mit 3:0 gegen die Niederlande durch und qualifizierte sich damit nicht nur für das Endspiel gegen Frankreich, sondern auch zum ersten Mal in der Geschichte für den Frauenfußballwettbewerb der Olympischen Spiele. Im Finale der Nations League konnte Spanien dank Toren von Aitana Bonmatí und Mariona Caldenteny einen 2:0-Sieg gegen die Französinnen feiern und entschied damit die erste Austragung des Turniers für sich.

Erfolge

Turnierbilanz

Weltmeisterschaft

  • 1991: nicht qualifiziert
  • 1995: nicht qualifiziert
  • 1999: nicht qualifiziert
  • 2003: nicht qualifiziert
  • 2007: nicht qualifiziert
Siegerehrung der WM 2023

Europameisterschaft

  • 1984: nicht teilgenommen
  • 1987: nicht qualifiziert
  • 1989: nicht qualifiziert
  • 1991: nicht qualifiziert
  • 1993: nicht qualifiziert
  • 1995: nicht qualifiziert
  • 1997: Halbfinale

Olympische Spiele

Die Qualifikation erfolgte bis 2020 über die WM-Endrunde, ab 2024 über die UEFA Women’s Nations League.

  • 1996: nicht qualifiziert
  • 2000: nicht qualifiziert
  • 2004: nicht qualifiziert
  • 2008: nicht qualifiziert
  • 2012: nicht qualifiziert
  • 2016: nicht qualifiziert
  • 2020: nicht qualifiziert
  • 2024: qualifiziert

Nations League

Aktueller Kader

Nationalmannschaft 2018

Kader für die EM-Qualifikationsspiele gegen Belgien und Tschechien im April 2024.[17]

Nr.NameVereinGeburtsdatumLänderspiele1Länderspieltore1Debüt
Tor
Elene LeteSpanien Real Sociedad7. Mai 2002001002023
Adriana NanclaresSpanien Athletic Bilbao9. Mai 2002
Misa RodríguezSpanien Real Madrid22. Juli 1999019002021
Abwehr
Laia AleixandriEngland Manchester City25. August 2000024022019
Ona BatlleSpanien FC Barcelona10. Juni 1999044012019
Olga CarmonaSpanien Real Madrid12. Juni 2000038032021
Laia CodinaEngland FC Arsenal22. Januar 2000012022022
Sheila GarcíaSpanien Atlético Madrid15. März 1997018002019
María MéndezSpanien UD Levante10. April 2001004012022
Irene ParedesSpanien FC Barcelona4. Juli 1991102112011
Mittelfeld
Teresa AbelleiraSpanien Real Madrid9. Januar 2000028022020
Fiamma BenítezSpanien FC Valencia19. Juni 2004009022022
Jennifer HermosoMexiko UANL Tigres9. Mai 1990111532011
Vicky LópezSpanien FC Barcelona26. Juli 2006002002024
Maite OrozSpanien Real Madrid25. März 1998012042021
Alexia PutellasSpanien FC Barcelona4. Februar 1994113302012
Angriff
Mariona CaldenteySpanien FC Barcelona19. März 1996068242017
Athenea del CastilloSpanien Real Madrid24. Oktober 2000039122020
Lucía GarcíaEngland Manchester United14. Juli 1998043102018
Esther GonzálezVereinigte Staaten NJ/NY Gotham FC8. Dezember 1992045272016
Eva NavarroSpanien Atlético Madrid27. Januar 2001020042021
Salma ParallueloSpanien FC Barcelona13. November 2003021092022
Alba RedondoSpanien UD Levante27. August 1996035142018
1 
Stand nach dem Spiel gegen Frankreich am 28. Februar 2024

Trainer

Stand: 28. Februar 2024

NameSpieleSUNErstes SpielLetztes SpielErfolge
SpanienSpanien Teodoro Nieto1945105. Feb. 198314. Mai 1988
SpanienSpanien Ignacio Quereda14254375129. Okt. 198817. Juni 2015
SpanienSpanien Jorge Vilda1087511621718. Sep. 201520. Aug. 2023Algarve-Cup 2017, Zypern-Cup 2018, Weltmeisterschaft 2023
SpanienSpanien Montserrat Tomé870122. Sep. 2023UEFA Women’s Nations League 2023/24
1 
Zudem zwei Siege in inoff. Spielen
2 
Ein Spiel im Elfmeterschießen verloren

Rekordspielerinnen

Spielerinnen in Fettdruck sind noch aktiv (Stand: 28. Februar 2024).

Einsätze
RangNameEinsätzeZeitraum
01.Alexia Putellas1132013–0000
02.Jennifer Hermoso1112011–0000
03.Irene Paredes1022011–0000
04.Marta Torrejón902007–2019
05.Marta Corredera852013–0000
06.Arantza del Puerto711990–2005
07.Mariona Caldentey682017–0000
08.Silvia Meseguer672008–2019
09.Virginia Torrecilla662013–0000
10.Vicky Losada652010–0000
Tore
RangNameToreSpieleTore pro SpielZeitraum
01.Jennifer Hermoso531110,482011–0000
02.Verónica Boquete38560,682005–2017
03.Sonia Bermúdez34610,562005–2017
04.Adriana Martín33370,892005–2015
05.Mar Prieto30620,481989–2000
06.Alexia Putellas301130,272013–0000
07.Esther González27450,602016–0000
08.Mariona Caldentey24680,352017–0000
09.Aitana Bonmatí23620,372017–0000
10.Mari Paz Vilas15260,582008–2018

Spiele gegen Nationalmannschaften aus dem deutschsprachigen Raum

Alle Ergebnisse aus spanischer Sicht.

Deutschland

DatumOrtErgebnisAnlass
24. April 1997Lübeck0:6Testspiel
24. November 2011Motril2:2EM-Qualifikation 2013
31. März 2012Mannheim0:5EM-Qualifikation 2013
13. November 2018Erfurt0:0Freundschaftsspiel
12. Juni 2019Valenciennes0:1WM-Gruppenspiel
17. Februar 2022Middlesbrough1:1Arnold Clark Cup
12. Juli 2022London0:2EM-Gruppenspiel

Schweiz

DatumOrtErgebnisAnlass
30. März 1983Aranjuez0:0Testspiel
12. Mai 1984Zürich1:0Testspiel
25. Mai 1985Cuenca0:2EM-Qualifikation 1987
10. Mai 1986Solothurn3:0EM-Qualifikation 1987
4. November 1989Benicàssim0:0EM-Qualifikation 1991
2. Mai 1990Binningen1:2EM-Qualifikation 1991
23. Oktober 2011Madrid3:2EM-Qualifikation 2013
16. Juni 2012Aarau3:4EM-Qualifikation 2013
22. Januar 2017Oliva8:1inoff. Spiel
6. März 2019Albufeira2:0Algarve-Cup 2019 Spiel um Platz 7
5. August 2023Auckland5:1WM-Achtelfinale 2023
26. September 2023Córdoba5:0UEFA Women’s Nations League 2023/24
31. Oktober 2023Zürich7:1UEFA Women’s Nations League 2023/24

Österreich

DatumOrtErgebnisAnlass
24. Oktober 2009Córdoba2:0 (2:0)WM-Qualifikation 2011
29. Oktober 2009Amstetten1:0 (0:0)WM-Qualifikation 2011
15. Februar 2012Santiago de Compostela4:1 (0:1)Testspiel
10. Februar 2015San Pedro del Pinatar2:2 (1:1)Testspiel
30. Juli 2017Tilburg (NLD)0:0 n. V., 3:5 i. E.Europameisterschaft 2017
28. November 2017Palma4:0 (3:0)WM-Qualifikation 2019
28. Februar 2018Larnaka (CYP)2:0Zypern-Cup
10. April 2018Maria Enzersdorf1:0WM-Qualifikation 2019

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 15. März 2024, abgerufen am 15. März 2024 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
  2. FIFA-Weltrangliste: Spanien erstmals vorne - DFB-Elf Sechster. Abgerufen am 25. Februar 2024 (österreichisches Deutsch).
  3. La Selección 'clandestina'. In: As. 7. August 2020, abgerufen am 12. September 2020 (spanisch).
  4. Spaniens Fußballerinnen starten Revolte gegen Trainer. In: Spiegel.de. 20. Juni 2015, abgerufen am 12. September 2020.
  5. Jorge Vilda, nuevo seleccionador de las chicas (a Quereda no le echaron: se fue). In: El Confidencial. 30. Juli 2015, abgerufen am 12. September 2020 (spanisch).
  6. 15 Spanierinnen treten per E-Mail aus Fußballnationalteam aus. In: Spiegel Online, 23. September 2022, abgerufen am 23. September 2022.
  7. Rubén Uría: Del Amo: "Es mentira que Vilda entra en las habitaciones de las jugadoras". In: goal.com. 10. Oktober 2022, abgerufen am 3. September 2023 (spanisch).
  8. Abraham Romero: Comunicado de las 15 jugadoras de la selección junto a Alexia Putellas: "Nunca hemos pedido el cese de Vilda". In: elmundo.es. El Mundo, 23. September 2022, abgerufen am 3. September 2023 (spanisch).
  9. Sandra Riquelme, Mayca Jiménez: Ocho de 'Las 15' se ofrecieron para volver, pero solo van tres: ¿Qué ha pasado? In: relevo.com. 12. Juni 2023, abgerufen am 3. September 2023 (spanisch).
  10. Die Schattenseite des spanischen WM-Märchens, n-tv.de, 20. August 2023, abgerufen am 20. August 2023.
  11. Goldener Ball für Bonmati – Goldener Handschuh an Earps. In: srf.ch. SRF, 20. August 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  12. Visa Player of the Match: Olga Carmona. In: fifa.com. FIFA, 21. August 2023, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  13. Nicht einvernehmlich: Im Kuss-Skandal widerspricht Jenni Hermoso dem Fußball-Präsidenten. In: euronews.com. Euronews, 25. August 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  14. Spanischer Fußballverband entlässt Frauen-Nationaltrainer Vilda. In: Spiegel Online. 5. September 2023.
  15. Spanischer Fußball: Ex-Verbandschef Luis Rubiales von Fifa für drei Jahre suspendiert. In: Der Spiegel. 30. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 31. Oktober 2023]).
  16. fifa.com: Weltmeister Spanien an der Spitze der FIFA-Weltrangliste
  17. Adriana Nanclares y Fiamma Benítez sustituyen en la convocatoria a Cata Coll y Aitana Bonmatí por molestias físicas. In: rfef.es. 31. März 2024, abgerufen am 2. April 2024 (spanisch).

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Front row (L-R): Patricia Guijarro, Amanda Sampedro, Marta Torrejón, Marta Corredera, Mariona Caldentey
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