Sowjetische Militärfahrzeuge des Zweiten Weltkrieges

Die Rote Armee hatte während des Zweiten Weltkrieges gepanzerte Fahrzeuge unterschiedlichster Herkunft in ihrem Bestand. Der größte Teil kam aus einheimischer Produktion, doch ein nicht unerheblicher Teil wurde im Rahmen des Lend-Lease-Vertrages von den Westalliierten geliefert. In nur geringem Umfang wurden auch deutsche Beutepanzer oder eigene Umbauten von erbeuteten Fahrzeugen verwendet.

Gepanzerte Fahrzeuge

Die Geschichte der panzerbauenden Industrie in der UdSSR von 1920 bis 1945 kann in vier Perioden eingeteilt werden. In der in den frühen 1920er-Jahren beginnenden ersten Periode konzentrierte man sich auf die eigene Weiterentwicklung ausländischer Entwürfe wie den Renault FT, die im T-18 und T-24 mündeten. Eingegraben in festen Stellungen kamen einige T-18 noch in der Anfangszeit des Großen Vaterländischen Krieges zum Einsatz.

Aufgrund der Unzufriedenheit mit der Kampfkraft dieser Modelle ging die sowjetische Führung ab 1930 dazu über, ausländische Panzermodelle in Lizenz nachzubauen oder weiterzuentwickeln. Als Ergebnis entstanden die Tankette T-27, die Schwimmpanzer T-37 und T-38 sowie die leichten Panzer der BT-Serie und der T-26, die alle auf Entwürfe von Carden-Loyd, Christie und Vickers basierten. Die von Vickers und vom deutschen Großtraktor beeinflussten Multiturmpanzer T-28 und T-35 waren eigene Konstruktionen. Durch die schnelle Veränderung der Panzer und Panzerabwehrwaffen sowie der Einsatzdoktrin galten diese Entwürfe aber bald als veraltet. Lediglich der T-28 besaß Potential zur Kampfkrafterhöhung und wurde mit einigen Erfolg im Winterkrieg eingesetzt, während die anderen Modelle als überholt angesehen wurden. In Manövern oder im Alltagsbetrieb auftretende Mängel wurden den Konstrukteuren und Technikern angehaftet, so dass diese häufig wegen Sabotage oder Verschwörung angeklagt und Opfer der Stalinschen Säuberungen wurden, wodurch der sowjetische Panzerbau eine erhebliche Schwächung erfuhr.

Die steigende Industrialisierung erlaubte es in der 1939 beginnenden dritten Periode, eigene Panzer zu entwickeln. A. Morosow, J. Kotin sowie die der Säuberung entkommenen N. Astrow und S. Ginsburg wurden die führenden Konstrukteure der sowjetischen Panzerindustrie. In dieser Phase entstand der Schwimmpanzer T-40, der leichte Panzer T-50, der mittlere Panzer T-34 sowie der schwere Panzer KW-1. Mit dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion begann die letzte Phase, in welcher der sowjetische Panzerbau durch eine Konzentration auf nur wenige kampfkräftige und einfach herzustellende Modelle geprägt war. Durch die vereinfachte und kostengünstige Produktion konnte eine enorme Erhöhung der Ausstoßzahlen erreicht werden. Am Ende des Krieges standen die kampfstarken schweren IS-2 und IS-3 sowie der mittlere T-44 als Beispiele für den modernen sowjetischen Panzerbau.

Die folgende Tabelle zeigt die Panzermodelle, die am Winterkrieg und am Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen haben oder in dieser Zeit entwickelt wurden.

Kampfpanzer

Serienfahrzeuge

NameBaujahreZweckbestimmungStückzahl insgesamt
Tanketten
T-271931–1933Spähpanzer, Infanterie-Unterstützung, Artillerie-Schlepper3.295[1]
kleine Panzer
T-37A1932–1936Schwimmpanzer, Spähpanzer2.552[2]
T-38III.1936–1937, 1939Schwimmpanzer, Spähpanzer1.340[3]
T-38M1938–1939Schwimmpanzer, Spähpanzer, Lehrpanzer12[3]
T-401940–VII.1941Schwimmpanzer, Spähpanzer295[4]
T-40SVII.1941–IX.1941Spähpanzer, Ersatz-leichter Panzer92[4]
T-30IX.1941–XII.1941Spähpanzer, Ersatz-leichter Panzer335[4]
leichte Panzer
T-18 (MS-1)1928–1931Infanterie-Unterstützung959[5]
T-261931–1941Infanterie-Unterstützung10.300[6]
BT-21932–1933Schnellpanzer für Erweiterung des Durchbruches620[7]
BT-51933–1934Schnellpanzer für Erweiterung des Durchbruches1.884[8]
BT-71934–1939Schnellpanzer für Erweiterung des Durchbruches4.613[9]
BT-7A1937–1938Schnellpanzer für Erweiterung des Durchbruches und Artillerie-Unterstützung133[9]
BT-7M (BT-8)1939Schnellpanzer für Erweiterung des Durchbruches788[9]
T-50VII.1941–II.1942Kampfpanzer75[10][11]
T-60X.1941–II.1943Kampfpanzer, Spähpanzer, Befehlspanzer der Selbstfahrartillerie-Einheiten5.920[10]
T-70IV.1942–X.1943Kampfpanzer, Spähpanzer, Befehlspanzer der Selbstfahrartillerie-Einheiten8.231[10]
T-80II.1943–X.1943Kampfpanzer, Spähpanzer, Befehlspanzer der Selbstfahrartillerie-Einheiten75 bzw. 85[10][12]
mittlere Panzer
T-281933–1940Durchbruchpanzer503[13]
T-34IV.1940–II.1944Kampfpanzer33.929 bzw. 35.467[14][15]
T-34-57X.1941–XII.1941Jagdpanzer14[16]
T-34-85
(nur Sowjetproduktion)
XII.1943–1946Kampfpanzer25.899[17]
T-441944–1946Kampfpanzer1.631[18]
schwere Panzer
T-351933–1939Durchbruchpanzer61[19]
KW-1IX.1939–VIII.1942Durchbruchpanzer3.226[20][21]
KW-2
 mit MT-1-Turm
 mit MT-2-Turm
II.1940–VII.1941Durchbruchpanzer 
46
167
[22]
KW-1sVII.1942–VIII.1943Durchbruchpanzer1.090[21]
KW-85VIII.1943–X.1943Durchbruchpanzer148[21]
IS-1 (IS-85)X.1943–XII.1943Durchbruchpanzer107[23]
IS-2 (IS-122)XI.1943–VI.1945Durchbruchpanzer3.395[23]
IS-3IV.1945–1946Durchbruchpanzer2.310[24]

Versuchsfahrzeuge

NameBaujahreZweckbestimmungStückzahl insgesamt
kleine Panzer
T-38Sch (mit 20-mm-Kanone SchWAK)IX.1941Schwimmpanzer, Spähpanzer2[25]
T-40 mit 23-mm-Kanone PT-23X.1941Schwimmpanzer, Spähpanzer1[26]
leichte Panzer
BT-SW1937–38Schnellpanzer2[27]
T-451941leichter Panzer1[28]
T-60-1X.1941Kampfpanzer, Spähpanzer1[29]
T-60 mit 37-mm-Kanone SiS-19II.1942Kampfpanzer, Spähpanzer1[30]
T-60-2III.1942Kampfpanzer, Spähpanzer1[31]
GAS-70 (0-70, 070)XII.1941Kampfpanzer, Spähpanzer1[32]
T-70 mit 37-mm-Kanone Sch-37VII.1942Kampfpanzer, Spähpanzer1[33]
T-70 mit Zwei-Mann-TurmIX.1942–XII.1942Kampfpanzer, Spähpanzer2[34]
T-70 mit 45-mm-Kanone WT-42X.1942Kampfpanzer, Spähpanzer2[35]
T-80 mit 45-mm-Kanone WT-43VIII.1943Kampfpanzer, Spähpanzer1[36]
mittlere Panzer
A-20 (BT-20)V.1939Schnellpanzer1[37]
T-32 (A-32)VI.1939Kampfpanzer1[38]
T-34SX.1942Kampfpanzer1[39]
KW-13 («Objekt 233»)IX.1942Schnellpanzer mit verstärkter Panzerung1[40]
T-43XII.1942Kampfpanzer1[41]
T-43-IIVIII.1943Kampfpanzer2[42]
T-34-85MV.1944Kampfpanzer2[43]
T-34-100III.1945Kampfpanzer1[44]
T-44-100III.1945Kampfpanzer1[44]
T-54 (nur erster Prototyp)III.1945Kampfpanzer1[45]
schwere Panzer
SMKV.1939Durchbruchpanzer1[46]
T-100VII.1939Durchbruchpanzer1[46]
T-150XI.1940Durchbruchpanzer1[47]
T-220 (KW-220, KW-220-1, «Objekt 220»)XII.1940Durchbruchpanzer1[47]
KW-3 (KW-220-2)X.1941Durchbruchpanzer1[48]
KW-9II.1942Durchbruchpanzer, Artillerie-Unterstützung-Panzer1[49]
KW-12V.1942Schwerer Panzer mit Rauchmittelanlage1[50]
KW-1s mit 152-mm-Haubitze S-41VIII.1943Durchbruchpanzer, Artillerie-Unterstützung-Panzer1[51]
KW-85G («Objekt 238»)VIII.1943Durchbruchpanzer1[52]
KW-122VI.1944Durchbruchpanzer1[53]
IS No. 1 (IS-1, «Objekt 233»)
nicht verwechseln mit seriengefertigtem IS-1 «Objekt 237»
III.1943Durchbruchpanzer1[54]
IS No. 2 (IS-2, «Objekt 234»)
nicht verwechseln mit seriengefertigtem IS-2 «Objekt 240»
III.1943Durchbruchpanzer1[54]
IS-3 (IS-85BM, «Objekt 244»)
nicht verwechseln mit seriengefertigtem IS-3 «Objekt 703»
I.1944Durchbruchpanzer1[55]
IS-4 (IS-100, «Objekt 245»)
nicht verwechseln mit seriengefertigtem IS-4 «Objekt 701»
III.1944Durchbruchpanzer1[56]
IS-5 (IS-100, «Objekt 248»)VI.1944Durchbruchpanzer1[57]
IS-6 («Objekt 252» und «Objekt 253»)XI.1944Durchbruchpanzer2[58]

Lieferungen aus dem Leih- und Pachtgesetz

Bezeichnung in der Roten ArmeeOriginale BezeichnungZeitraum der LieferungenKlassifikation in der Roten ArmeeStückzahl insgesamt
britische Panzer
Mk.III oder MK-3Infantry Tank Mk III, Valentine1941–1944leichter Panzer3.332[59]
Mk.VII oder MK-7Light Tank Mk VII, Tetrarch1942leichter Panzer20
Mk.II oder MK-2Infantry Tank Mk II, Matilda II1941–1944mittlerer Panzer918
Mk.IV oder MK-4Infantry Tank Mk IV, Churchill1943–44schwerer Panzer253
US-amerikanische Panzer
M3lLight Tank M3I.1942–IV.1943leichter Panzer1.232[60]
M24Light Tank M241944leichter Panzer2
M3sMedium Tank M3I.1942–IV.1943mittlerer Panzeretwa 300
M4Medium Tank M4 in Unterarten:
M4A2
M4A2(76)W
M4A4
M4A2(76)W HVSS
XII.1942–VI.1945mittlerer Panzer 
1.990
2.073
2
183
M26Heavy Tank M261945schwerer Panzer1

Beutepanzer

Bezeichnung in der Roten ArmeeOriginale BezeichnungZeitraum der VerwendungKlassifikation in der Roten Armee, ZweckbestimmungStückzahl insgesamt
T-1 oder T-IPanzerkampfwagen I1941–1942leichter Panzer, Kampfpanzerüber 5[61]
LT-38 oder «Praga»Panzerkampfwagen 38 (t)1941–1942leichter Panzer?
T-3 oder T-IIIPanzerkampfwagen III1939–1943mittlerer Panzer, Kampfpanzer, Befehlspanzerüber 20
T-4 oder T-IVPanzerkampfwagen IV1941–1945mittlerer Panzer, Kampfpanzer, Befehlspanzer, Sonderfahrzeugüber 19[62]
T-5 oder T-V, «Pantera»Panzerkampfwagen V Panther1943–1945schwerer Panzer, Jagdpanzerüber 16[63]

Flammpanzer

NameBaujahreFahrgestellStückzahl insgesamt
OT-26 (ChT-26)1932–1935T-26 M1931 (mit zwei Türmen)552[64]
OT-130 (ChT-130)1936T-26 M1933401[64]
OT-131 (ChT-131)1939T-26 M19381[64]
OT-132 (ChT-132)1939T-26 M19381[64]
OT-133 (ChT-133)1939T-26 M1938269[64]
OT-134 (ChT-134)1940T-26 M19382[64]
OT-341941–1944T-341.170[65]
OT-34-851944–1945T-34-85331[66]
KW-6IX.1941KW-14[67]
KW-8II.1942–VIII.1942KW-1102[21]
KW-8s (Übergangsvariante)IX.1942–XI.1942KW-1s-Laufwerk mit Turm des KW-125[21]
KW-8sI.1943–II.1943KW-1s10[21]

Selbstfahrartillerie-Fahrzeuge

Serienfahrzeuge

NameBaujahreZweckbestimmungFahrgestellHauptbewaffnungStückzahl
insgesamt
leichte Fahrzeuge
SU-1-121934–1935Infanterie-UnterstützungGAS-AAA-LKW76-mm-K. M192799[68]
SU-51939Infanterie-Unterstützung, PanzerartillerieT-26122-mm-H. M1910/3030[69]
SiS-30IX.1941–XII.1941improvisierter leichter PanzerjägerT-20 «Komsomolez»57-mm-Pak SiS-2101[70]
SU-26 (SU-76P)IX.1941–1942Infanterie-UnterstützungT-2676-mm-K. M192712[71]
SU-76 in Unterarten:
SU-12 (SU-76, 1. Version)
SU-12M (SU-76M, 1. Version)
SU-15M (SU-76, 2. Version)
SU-76M, 2. Version
 
XI.1942–III.1943
V.1943–VIII.1943
VIII.1943–I.1944
I.1944–1945
leichter Panzerjäger, Infanterie-Unterstützung, Panzerartilleriemodifiziertes Laufwerk des T-7076-mm-K. SiS-3über 11.934[72]
mittlere Fahrzeuge
SG-122 (A)IV.1942–I.1943mittleres Sturmgeschütz, PanzerartillerieStuG III oder PzKpfw III122-mm-H. M-3026[73]
SU-122XI.1942–VIII.1943mittleres Sturmgeschütz, PanzerartillerieT-34122-mm-H. M-30638[72][74]
SU-76i (SU-S-1)III.1943–XI.1943mittleres SturmgeschützPanzerkampfwagen III, Sturmgeschütz III76-mm-K. S-1201[72][75]
SU-85VIII.1943–VII.1944mittlerer JagdpanzerT-3485-mm-Kwk. D-5S2.339[72][76]
SU-85MVII.1944–XII.1944mittlerer JagdpanzerT-34-8585-mm-Kwk. D-5S315[72][77]
SU-100 (nur Sowjetproduktion)IX.1944–III.1946mittlerer JagdpanzerT-34-85100-mm-Kwk. D-10S3.037[78]
schwere Fahrzeuge
SU-152II.1943–XII.1943schweres Sturmgeschütz, schwerer Jagdpanzer, PanzerartillerieKW-1s152-mm-KH. ML-20S671[72]
ISU-152XII.1943–1946schweres Sturmgeschütz, schwerer Jagdpanzer, PanzerartillerieIS-1152-mm-KH. ML-20S2.790[79]
ISU-122IV.1944–1945schweres Sturmgeschütz, schwerer JagdpanzerIS-2122-mm-K. A-19S1.735[79]
ISU-122SIX.1944–1945schweres Sturmgeschütz, schwerer JagdpanzerIS-2122-mm-Kwk. D-25S675[79]
Amerikanische Lieferungen aus dem Leih- und Pachtgesetz
SU-57 (GMC T48)1943–1944leichter Panzerjäger, Infanterie-Unterstützung, SchützenpanzerM2 Halftrack57-mm-Pak. M1650[72]
M10 (3-inch GMC M10)1943mittlerer PanzerjägerMedium Tank M43-Zoll K. M752[72]
Erbeutete Fahrzeuge
Artsturm-3 (StuG III)1941–1945Sturmgeschütz, SonderfahrzeugPanzerkampfwagen III75-mm-StuK L/24 und L/48über 5

Versuchsfahrzeuge

NameBaujahreZweckbestimmungFahrgestellHauptbewaffnungStückzahl
insgesamt
leichte Fahrzeuge
SiS-30XII.1941improvisierter leichter PanzerjägerT-20 «Komsomolez»45-mm-Pak. (unbekannter Typ)1[70]
GAS-71XI.1942leichtes Sturmgeschützstark modifiziertes Laufwerk des T-7076-mm-K. SiS-31[80]
SU-15VII.1943leichtes Sturmgeschützstark modifiziertes Laufwerk des T-7076-mm-K. SiS-31[81]
SU-16VII.1943leichtes Sturmgeschützstark modifiziertes Laufwerk des T-7076-mm-K. SiS-31[82]
SU-38VII.1943leichtes SturmgeschützT-7076-mm-K. SiS-31[83]
GAS-74BVIII.1943leichter Jagdpanzerstark modifiziertes Laufwerk des T-7076-mm-K. S-11[84]
SU-57aVIII.1943leichter PanzerjägerSU-76 (in SU-15M-Ausführung)57-mm-Pak. SiS-21[85]
SU-57bX.1943leichter Jagdpanzerstark modifiziertes Laufwerk des T-7057-mm-Pak. SiS-21[86]
OSA-76 (OSU-76)XII.1943Infanterie-Unterstützung, PanzerartillerieT-6076-mm-K. SiS-31[87]
KSP-76 (GAS-68)XII.1943Infanterie-Unterstützung, Panzerartilleriespezielles Radlaufwerk76-mm-K. SiS-31[88]
SU-85AIII.1944leichter Panzerjägermodifiziertes Laufwerk des SU-7685-mm-K. D-5S1[89]
SU-85BIII.1944leichter Panzerjägermodifiziertes Laufwerk des SU-7685-mm-K. LB-21[90]
GAS-75III.1945leichter Jagdpanzerstark modifiziertes Laufwerk des T-7085-mm-Kwk. SiS-S-531[91]
mittlere Fahrzeuge
SU-122MIV.1943mittlerer Sturmgeschütz, PanzerartillerieSU-12285-mm-H. U-111[92]
SU-122-IIIVII.1943mittlerer Sturmgeschütz, PanzerartillerieSU-122M85-mm-H. D-61[93]
SU-85-IVII.1943mittlerer JagdpanzerSU-122M85-mm-K. S-18-11[94]
SU-85-IVVII.1943mittlerer JagdpanzerSU-122M85-mm-K. S-181[95]
SU-85BM-IXII.1943mittlerer JagdpanzerSU-8585-mm-K. D-5S-85BM1[96]
SU-85BM-IIII.1944mittlerer JagdpanzerSU-8585-mm-K. D-5S-85BM1[97]
SU-122PIX.1944mittlerer JagdpanzerSU-100122-mm-Kwk. D-25S1[98]
SU-101IV.1945mittlerer Jagdpanzerstark modifiziertes Laufwerk des T-44100-mm-Kwk. D-10S1[99]
SU-102IV.1945mittlerer Jagdpanzerstark modifiziertes Laufwerk des T-44122-mm-Kwk. D-25S1[100]
schwere Fahrzeuge
SU-14VII.1934Selbstfahrlafette für überschweres GeschützT-35 und T-28203-mm-H. B-41[101]
SU-14-Br-2 (SU-14-1)IV.1936,
modifiziert im 1940
ursprünglich Selbstfahrlafette für ein überschweres Geschütz, später schweres Sturmgeschütz und PanzerartillerieT-35 und T-28152-mm-K. Br-21[102]
SU-100U1940schweres SturmgeschützT-100130-mm-L/55-Kanone B-131[103]
KW-7 (1. Variante)I.1942schweres SturmgeschützKW-11 × 76-mm-Kwk. F-34 + 2 × 45-mm-Kwk. 20-K1[104]
KW-7 (2. Variante)IV.1942schweres SturmgeschützKW-12 × 76-mm-Kwk. SiS-51[105]
S-51II.1943Selbstfahrlafette für überschweres GeschützKW-1s203-mm-H. B-41[106]
S-59VI.1944Selbstfahrlafette für überschweres GeschützIS-1152-mm-K. Br-21[107]
ISU-152-1
(ISU-152BM, Objekt 246)
IV.1944schwerer JagdpanzerISU-152152 K. BL-81[108]
ISU-130 (Objekt 250)X.1944schwerer JagdpanzerISU-122130-mm-K. B-131[109]
ISU-122-1
(ISU-122BM, Objekt 243)
VII.1944schwerer JagdpanzerISU-122122-mm-K. BL-91[110]
ISU-122-3
(ISU-122BM, Objekt 251)
XI.1944schwerer JagdpanzerISU-122122-mm-K. S-26-11[111]
ISU-152-2
(ISU-152BM, Objekt 247)
VIII.1944schwerer JagdpanzerISU-152152-mm-K. BL-101[112]
ISU-152 M1945 (Objekt 704)1945schweres Sturmgeschütz, schwerer Jagdpanzer, PanzerartillerieIS-3152-mm-KH. ML-20SM1[113]

Radpanzer

NameStückzahl insgesamt
BA-10
BA-20
BA-649110

Aerosani

NameStückzahl insgesamt
NKL-16
NKL-26

Flakpanzer

NameBaujahreFahrgestellHauptbewaffnungStückzahl insgesamt
Eigene Produktion
keine offizielle Bezeichnung1941T-20 «Komsomolez»45-mm-K. 21-K2[114]
SU-26IX.1941–1942T-2637-mm-Flak. 61-K2[115]
T-60-SXI.1942T-602 × 12,7-mm-DSchK1
T-70-SXI.1942T-702 × 12,7-mm-DSchK1
T-90XI.1942T-702 × 12,7-mm-DSchK1
ZSU-37III.1945–1946SU-7637-mm-Flak. 61-K75
Amerikanische Lieferungen aus dem Leih- und Pachtgesetz
M15 (M15 CGMC)1944M3 Halftrack1 × 37-mm-Flak. M1A2 + 2 × 12,7-mm-FlaMG M2WC100[72]
M17 (M17 MGMC)1944–1945M5 Halftrack4 × 12,7-mm-FlaMG M2WC1000[72]

Andere Kampffahrzeuge

Katjuscha-Raketenwerfer

NameStückzahl insgesamt
BM-8-24 auf Fahrgestell des leichten T-40-Panzers44
BM-8-24 auf Fahrgestell des leichten T-60-Panzers
BM-8-24 auf LKW-Fahrgestell
BM-8-48
BM-13
BM-13N
BM-13SN
BM-31-12

Fla-Selbstfahrlafetten

NameBaujahreFahrgestellHauptbewaffnungStückzahl insgesamt
Eigene Produktion
29-K1936JaG-10-LKW76-mm-Flak. 3-K20[116]
keine offizielle Bezeichnung1941Woroschilowez-Artillerie-Schlepper85-mm-Flak. 52-K1[117]
keine offizielle Bezeichnung1941GAZ-AAA-LKW37-mm-Flak. 61-K3[118]
keine offizielle BezeichnungXII.1941GAZ-MM-LKW25-mm-Flak. 72-Ketwa 200[114]
keine offizielle Bezeichnung1942unbekannter LKW45-mm-K. 21-K3[114]

Unterstützungsfahrzeuge

Artillerie-Traktoren

NameBaujahreOffizielle KlassifikationStückzahl insgesamt
Kommunar1924–1931/36ziviler Kettentraktoretwa 1.000 bei der Armee, bis zu 3900 insgesamt[119]
Stalinez-60 (S-60)VI.1933–III.1937ziviler Kettentraktor69.100[119]
Stalinez-65 (S-65)VI.1937–1941ziviler Kettentraktor37.626[119]
Pionier1936–1937leichter Artillerie-Schlepper25 oder 50[119]
T-20 Komsomolez1937–1941leichter halbgepanzerter Artillerie-Schlepper7.780[119][120]
Komintern1935–1940mittlerer Artillerie-Schlepper1.798[119][121]
STS-5 (STS-NATI-2TW)1937–VIII.1942Transporttraktor9.944[119][122]
S-2 StalinezX.1940–XI.1941Transporttraktor1.275[119][123]
Woroschilowez1939–VIII.1941schwerer Artillerie-Schlepper1.123[119]
Ja-11III.1943Artillerie-Schlepper5[124]
Ja-12VIII.1943–XII.1946Artillerie-Schlepper2.296[119]
Ja-13

Automobile

NameTypZweckbestimmungStückzahl insgesamt
Eigene Produktion
GAZ-M1PKWStandard-PKW der Roten Armee62.888[125]
GAZ-60HalbkettenfahrzeugLKW, Sonderfahrzeugca. 900
GAZ-61Geländewagen mit PKW-KarosserieBefehlskraftwagenetwa 400[126]
GAZ-61-40Geländewagen mit PKW-KarosserieBefehlskraftwagen für die höchsten Stabsoffiziere
GAZ-61-417Geländewagenleichter Artillerie-Schlepper
GAZ-64leichter GeländewagenBefehlskraftwagen, leichter Artillerie-Schlepper686[127]
GAZ-67leichter GeländewagenBefehlskraftwagen, leichter Artillerie-Schlepper5.250[127]
GAZ-AA2-achsiger LKW mit 1,5 Tonnen TraglastStandard-LKW der Roten Armee, Artillerie-Schlepperüber 151.100[128]
GAZ-AAALKW, 3-achsige Version des GAZ-AALKW, Artillerie-Schlepper, Sonderfahrzeug37.373[129]
GAZ-05-193Kraftomnibus auf GAZ-AAA-FahrgestellMilitärversion des GAZ-03-30-Zivilbusses für Stabsoffiziere?
JaG-62-achsiger Lastwagen mit 5 Tonnen NutzlastLKW, insgesamt über 8100 Stück auch für zivile Verwendung produziert1600 (Juni 1941)[130]
ZIS-52-achsiger LKW mit 3 Tonnen TraglastStandard-LKW der Roten Armee, Artillerie-Schlepperüber 83.000[131]
ZIS-6LKW, 3-achsige Version des ZIS-5Artillerie-Schlepper, Sonderfahrzeug21.239[132]
ZIS-22HalbkettenfahrzeugLKW, Artillerie-Schlepper, Sonderfahrzeugca. 400
ZIS-42HalbkettenfahrzeugLKW, Artillerie-Schlepper, Sonderfahrzeug5.931[133]
Amerikanische Lieferungen aus dem Leih- und Pachtgesetz (in der Roten Armee ab 1942)
Bantam BRC-40GeländewagenBefehlskraftwagen, leichter Artillerie-Schlepperca. 2.000[134]
Willys MBGeländewagenBefehlskraftwagen, leichter Artillerie-Schlepper77.900[135]
Ford GPASchwimmwagenSonderfahrzeug3.500
Dodge WC-51GeländewagenLKW, Artillerie-Schlepperca. 25.000
Studebaker US6LKWLKW, Artillerie-Schlepper, Sonderfahrzeugca. 200.000
GMC CCKW-353LKWLKW, Artillerie-Schlepper, Sonderfahrzeug6.700
GMC DUKW-353SchwimmwagenSonderfahrzeug586
Erbeutete Fahrzeuge
Opel BlitzLKWLKW, Artillerie-Schlepper?

Literatur

Übersichten zum sowjetischen Panzerbau

  • Steven J. Zaloga, James Grandsen: Soviet Tanks and combat vehicles of World War two. Arms and armour press, London 1984, ISBN 0-85368-606-8.
  • John Milsom: Russian Tanks 1900–1970. Arms and Armour Press, London 1970, ISBN 0-85368-054-X.

Kampfpanzer

  • М. Н. Свирин: Танковая мощь СССР. Эксмо и др., Москва 2008, ISBN 978-5-699-31700-4.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. Eksmo u. a., Moskau 2008)
  • М. Н. Свирин, А. А. Бескурников: Первые советские танки. – М-Хобби, Москва 1995, ISBN 5-85729-045-7
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: M. N. Swirin, A. A. Beskurnikow: Die erste sowjetische Panzer. M-Hobby, Moskau 1995)
  • А. Г. Солянкин и др.: Советские тяжёлые танки 1917–1941. Экспринт, Москва 2004, ISBN 5-94038-063-8.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Panzer 1917–1941. Exprint, Moskau 2004)
  • А. Г. Солянкин и др.: Советские малые и лёгкие танки 1941–1945. Цейхгауз, Москва 2006, ISBN 5-94038-113-8.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. Zeughaus, Moskau 2006)

Selbstfahrartillerie

  • А. Г. Солянкин и др.: Советские средние самоходные артиллерийские установки 1941–1945 гг. Цейхгауз, Москва 2006, ISBN 5-94038-079-4.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. Zeughaus, Moskau 2006)
  • М. Н. Свирин: Самоходки Сталина. История советской САУ 1919–1945. Эксмо и др., Москва 2008, ISBN 978-5-699-20527-1.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. Eksmo u. a., Moskau 2008)
  • А. Г. Солянкин и др.: Советские тяжёлые самоходные артиллерийские установки 1941–1945 гг. Цейхгауз, Москва 2006, ISBN 5-94038-080-8.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. Zeughaus, Moskau 2006)

Beutepanzer und Umbauten

  • М. В. Коломиец: Трофейные танки Красной Армии. Эксмо и др., Москва 2010, ISBN 978-5-699-40230-4.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Maxim W. Kolomiez: Die Beutepanzer der Roten Armee. Eksmo u. a., Moskau 2010)

Publikationen über individuelle Fahrzeugtypen

Kampfpanzer

  • М. В. Коломиец, М. Н. Свирин: Тяжёлый танк Т-35. Сухопутный дредноут Красной Армии. Эксмо, Москва 2007, ISBN 978-5-699-20928-6
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Maxim W. Kolomiez, Michail N. Swirin: Der schwere Panzer T-35. Der Land-Dreadnought der Roten Armee. Eksmo u. a., Moskau 2007.)
  • М. В. Коломиец: Средний танк Т-28. Трёхглавый монстр Сталина. Эксмо и др., Москва 2007, ISBN 978-5-699-20928-6
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Maxim W. Kolomiez: Der mittlere Panzer T-28. Das dreiköpfige Ungeheuer Stalins. Eksmo, Moskau 2007.)
  • М. В. Коломиец, М. Н. Свирин: Лёгкий танк Т-26 1931–1941 [Фронтовая иллюстрация]. альманах 2003, No. 1, ISBN 5-901266-01-3
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Maxim W. Kolomiez, Michail N. Swirin: Der leichte Panzer T-26. [Frontillustration]. Almanach 2003, Nr. 1)
  • М. Б. Барятинский: Средний танк Т-34-85 [Бронеколлекция No. 4]. Моделист-Конструктор, Москва 1999
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Michail B. Barjatinski: Die mittlere Panzer T-34-85 [Panzerkollektion Nr. 4]. Modelist-Konstrukteur, Moskau 1999)
  • М. В. Коломиец: КВ. «Клим Ворошилов» – танк прорыва. Эксмо и др., Москва 2006, ISBN 5-699-18754-5
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. Eksmo u. a., Moskau 2006)
  • И. Г. Желтов и др.: Неизвестный Т-34. Экспринт, Москва 2001, ISBN 5-94038-013-1.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: I. G. Scheltow u. a.: Der unbekannte T-34. Exprint, Moskau 2001.)
  • М. В. Коломиец: Танки-амфибии Т-37, Т-38, Т-40. [Фронтовая иллюстрация]. альманах 2003, No. 3.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Maxim W. Kolomiez: Die Amphibienpanzer T-37, T-38, T-40. [Frontillustration]. Almanach 2003, Nr. 3.)
  • М. В. Павлов, И. В. Павлов, И. Г. Желтов: Танки БТ. [Армада No. 9, 15, 17]. Экспринт, Москва 1999
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: M. W. Pawlow, I. W. Pawlow, I. G. Scheltow: Die BT-Panzer. [Armada Nr. 9, 15, 17]. Exprint, Moskau 1999)
  • Барятинский М. Б., Коломиец М. В.: Лёгкие танки БТ-2 и БТ-5 [Бронеколлекция No. 1]. Моделист-Конструктор, Москва 1996
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Michail. B. Barjatinski, Maxim. W. Kolomiez: Die leichte Panzer BT-2 und BT-5 [Panzerkollektion Nr. 1]. Modelist-Konstrukteur, Moskau 1996)
  • М. В. Коломиец, М. Н. Свирин: Т-26: машины на его базе [Фронтовая иллюстрация]. альманах 2003, No. 4
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Maxim W. Kolomiez, Michail N. Swirin: Die Fahrzeuge auf T-26-Fahrgestell. [Frontillustration]. Almanach 2003, Nr. 4)
  • И. Г. Желтов и др.: Танки ИС. [Танкомастер]. 2004, специальный выпуск
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Igor G. Scheltow u. a.: Die IS-Panzer. [Tankomaster, Spezialausgabe 2004])
  • А. Чубачин: Советский лёгкий танк Т-50 и машины на его базе [Бронетанковый музей, выпуск 11, 2007].
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: A. Tschubatschin: Der sowjetische leichte Panzer T-50 und die Kampfwagen auf seinem Fahrgestell. [Panzermuseum, 11. Ausgabe, 2007]).

Selbstfahrartillerie

  • М. Б. Барятинский: Самоходные установки на базе Т-34 [Бронеколлекция № 1 (28)]. Моделист-Конструктор, Москва 2000
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Michail B. Barjatinski: Die Selbstfahrartillerie-Fahrzeuge auf T-34-Fahrgestell [Panzerkollektion Nr. 1 (28)]. Modelist-Konstrukteur, Moskau 2000)
  • М. Б. Барятинский: «Зверобои». Убийцы «Тигров». Москва, Эксмо и др., 2009, ISBN 978-5-699-28275-3.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Michail B. Barjatinski: Die „Großwildjäger“. Die Tigertöter. Eksmo u. a., Moskau 2009)

Weitere Literatur

  • Е. И. Прочко: Артиллерийские тягачи Красной Армии [Бронеколлекция № 3]. Моделист-Конструктор, Москва 2002
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Ewgeni I. Protschko: Die Artillerie-Schlepper der Roten Armee [Panzerkollektion Nr. 3]. Modelist-Konstrukteur, Moskau 2002)
  • М. Б. Барятинский: Средний танк Pz.IV. „Рабочая лошадка“ Панцерваффе. Эксмо, Москва 2007, ISBN 978-5-699-20444-1
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: Michail B. Barjatinski: Der mittlere Pz.IV. „Das Arbeitstier“ der Panzerwaffe. Eksmo, Moskau 2007)
  • В. Н. Шунков: Оружие Красной Армии. Харвест, Минск 1999, ISBN 985-433-469-4.
    (russisch und in kyrillischer Schrift; deutsch in etwa: W. N. Schunkow: Die Waffen der Roten Armee. Harvest, Minsk 1999)

Einzelnachweise

  1. Michail N. Swirin Die Panzermacht der UdSSR. S. ?.
  2. Michail N. Swirin Die Panzermacht der UdSSR. S. 91.
  3. a b Maxim W. Kolomiez: Die Amphibienpanzer T-37, T-38, T-40. [Frontillustration]. Almanach 2003, Nr. 3.
  4. a b c A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 4.
  5. M. N. Swirin, A. A. Beskurnikow: Die erste sowjetische Panzer. S. 43.
  6. M. W. Kolomiez, M. N. Swirin: Der leichte Panzer T-26 1931–1941. S. 77.
  7. M. B. Barjatinski, M. W. Kolomiez: Die leichte Panzer BT-2 und BT-5 [Panzerkollektion Nr. 1, 1996].
  8. M. B. Barjatinski, M. W. Kolomiez: Die leichte Panzer BT-2 und BT-5 [Panzerkollektion Nr. 1, 1996].
  9. a b c M. W. Pawlow, I. W. Pawlow, I. G. Scheltow: Die BT-Panzer. [Armada Nr. 17, 1996].
  10. a b c d A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 23.
  11. A. Tschubatschin Der sowjetische leichte Panzer T-50 und die Kampfwagen auf seinem Fahrgestell.
  12. ArmorSite: Leichter Panzer T-80 (entspricht Beschreibung in: Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR, russisch und in kyrillischer Schrift).
  13. Maxim W. Kolomiez: Der mittlere Panzer T-28. Das dreiköpfige Ungeheuer Stalins. S. 23.
  14. Die Historiker nennen verschiedene Zahlen infolge der Unterschiede oder Ungenauigkeiten in Herstellerberichte. Auch die sowjetische Rüstungsbetriebe zählten gelegentlich die Sonderfahrzeuge auf T-34-Fahrgestell wie OT-34-Flammpanzer und die instandgesetzten Panzer als neugefertigte Produktion.
  15. I. G. Scheltow u. a.: Der unbekannte T-34. S. 61.
  16. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S.n 156 und 247.
  17. Michail B. Barjatinski: Der mittlere Panzer T-34-85.
  18. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 534.
  19. Maxim W. Kolomiez, Michail N. Swirin: Der schwere Panzer T-35. Der Land-Dreadnought der Roten Armee. S. 29.
  20. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S.n 29 und 51.
  21. a b c d e f Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 100.
  22. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Panzer 1917–1941. S. 33.
  23. a b Igor G. Scheltow u. a.: Die IS-Panzer. [Tankomaster. Spezialausgabe 2004]. S. 60.
  24. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 574.
  25. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 11.
  26. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 12.
  27. bronetehnika.narod.ru
  28. tanks-encyclopedia.com
  29. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 38.
  30. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 39.
  31. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 40.
  32. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 41.
  33. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 43.
  34. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 44.
  35. ArmorSite: Лёгкий танк Т-70 – Leichter Panzer T-70 (russisch).
  36. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen kleinen und leichten Panzer 1941–1945. S. 46.
  37. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 241.
  38. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 242.
  39. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 405.
  40. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 96.
  41. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 406.
  42. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 447.
  43. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 514.
  44. a b Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 542.
  45. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 545.
  46. a b Maxim W. Kolomiez, Michail N. Swirin: Der schwere Panzer T-35. Der Land-Dreadnought der Roten Armee. S. 29.
  47. a b Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 30.
  48. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 43.
  49. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 59.
  50. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 59.
  51. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 90.
  52. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 98.
  53. Michail N. Swirin: Die Panzermacht der UdSSR. S. 495.
  54. a b Igor. G. Scheltow u. a.: Die IS-Panzer. S. 10.
  55. Igor. G. Scheltow u. a.: Die IS-Panzer. S. 69.
  56. Igor. G. Scheltow u. a.: Die IS-Panzer. S. 71.
  57. Igor. G. Scheltow u. a.: Die IS-Panzer. S. 72.
  58. Igor. G. Scheltow u. a.: Die IS-Panzer. S. 73.
  59. Michail B. Barjatinski: Der Infanterie-Panzer "Valentine". S. 18.
  60. Maxim Kolomiez, Ilja Moschtschanski: Die Lend-Lease-Panzer. Exprint, Moskau 2000.
  61. A. Koschtschawzew, M. Knjasew: Der leichte Panzer I. [Panzerkollektion Nr. 2, 2000]. S. 17.
  62. Michail B. Barjatinski: Der mittlere Pz.IV. „Das Arbeitstier“ der Panzerwaffe. S. 60.
  63. Michail B. Barjatinski: Der schwere Panzer «Panther». [Panzerkollektion Nr. 2, 1997].
  64. a b c d e f Maxim W. Kolomiez, Michail N. Swirin: Die Fahrzeuge auf T-26-Fahrgestell [Frontillustration Nr. 4, 2003].
  65. I. G. Scheltow u. a.: Der unbekannte T-34. S. 97.
  66. I. G. Scheltow u. a.: Der unbekannte T-34. S. 98.
  67. Maxim W. Kolomiez: KW. „Klim Woroschilow“ – der Durchbruchpanzer. S. 67.
  68. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 61.
  69. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S.n 83 und 84.
  70. a b Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 149.
  71. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 166.
  72. a b c d e f g h i j Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 378.
  73. Maxim W. Kolomijez: Die Beutepanzer der Roten Armee. S. 81.
  74. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 11.
  75. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S.n 23 und 45.
  76. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 14.
  77. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 17.
  78. Michail B. Barjatinski Die Selbstfahrartillerie-Fahrzeuge auf T-34-Fahrgestell. S. 15.
  79. a b c Michail B. Barjatinski: „Die Großwildjäger“. Die Tigertöter. S. 55.
  80. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 173.
  81. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 227.
  82. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 227.
  83. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 227.
  84. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 259.
  85. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 259.
  86. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 261.
  87. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 293.
  88. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 261.
  89. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 337.
  90. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 337.
  91. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 302.
  92. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 27.
  93. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 29.
  94. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 30.
  95. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 32.
  96. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 33.
  97. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 35.
  98. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 35.
  99. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 38.
  100. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen mittleren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 41.
  101. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 48.
  102. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 105.
  103. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 127.
  104. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 27.
  105. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 30.
  106. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 275.
  107. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 329.
  108. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 31.
  109. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 36.
  110. A. G. Soljankin u. a.: Die sowjetischen schweren Selbstfahrartilleriefahrzeuge 1941–1945. S. 34.
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  114. a b c Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 155.
  115. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 166.
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  117. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 153.
  118. Michail N. Swirin: Die Selbstfahrartilleriefahrzeuge Stalins. Die Geschichte des sowjetischen Selbstfahrartilleriefahrzeuges 1919–1945. S. 154 und 155.
  119. a b c d e f g h i j E. Protschko Die Artillerie-Schlepper der Roten Armee.
  120. W. N. Schunkow: Die Waffen der Roten Armee. S. 524.
  121. W. N. Schunkow: Die Waffen der Roten Armee. S. 534.
  122. W. N. Schunkow: Die Waffen der Roten Armee. S. 527.
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  130. Webseite zum JaG-6 (russisch)
  131. W. N. Schunkow: Die Waffen der Roten Armee. S. 516.
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  134. http://www.theeasternfront.co.uk/Vehicles/russian/lendleasevehicles.htm (Memento vom 9. Mai 2008 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt.
  135. o5m6.de.

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