Sophie Passmann

Sophie Passmann (2023)

Sophie Passmann (* 5. Januar 1994 in Kempen als Sophie Isolde Mathilde Paßmann[1][2]) ist eine deutsche Autorin, Schauspielerin und Hörfunkmoderatorin.

Leben

Passmann wurde 1994 in Kempen (Niederrhein) geboren und wuchs in Ettenheim (Mittelbaden) nach eigenen Angaben in „behüteten Verhältnissen“ auf: „Wie aus dem CDU-Parteiprogramm“ könne man sich ihre Herkunftsfamilie vorstellen.[3]

Mit 15 Jahren trat sie das erste Mal bei einem Poetry-Slam auf, 2011 gewann sie die baden-württembergischen Meisterschaften in der Sparte U20.[4] Nach ihrem Abitur machte sie zunächst ein Volontariat bei Hitradio Ohr in Offenburg, wo sie unter anderem eine Morningshow moderierte. Für ein Interview mit Frank-Walter Steinmeier wurde ihr der Medienpreis der baden-württembergischen Landesanstalt für Kommunikation verliehen.[5]

Nach Ende ihrer Ausbildung wechselte sie zum Jugendradio Dasding und studierte Politikwissenschaft und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[6] In einer wöchentlichen Kolumne bei fudder.de schrieb sie während des Erstsemesters über ihre Erlebnisse als Studentin.[7] Am Theater Freiburg moderierte sie über zwei Spielzeiten gemeinsam mit dem Slam-Poeten Tobias Gralke eine Late-Night-Show.[8] Die Internationale Bodensee-Konferenz verlieh Passmann für das Land Baden-Württemberg ihren Kulturpreis in der Sparte „Poetry Slam“, der mit 10.000 Euro dotiert war.[9]

2014 erschien ihre Textsammlung Monologe angehender Psychopathen,[10] die 2017 mit dem Grimmelshausen-Förderpreis ausgezeichnet wurde.[11] 2015 war sie für den deutschen Radiopreis nominiert.[12] Von 2017 bis 2018 schrieb sie die Kolumne Post von Passmann für die Frauenzeitschrift Jolie. Für das Neo Magazin Royale arbeitete sie in unregelmäßigen Abständen als Autorin.[13] Von Januar 2019 bis Oktober 2021 schrieb sie die monatliche Kolumne Alles oder nichts für das Zeitmagazin.[14] Von Januar 2018 bis März 2020 war sie Moderatorin bei 1 Live.

Im März 2019 erschien Passmanns zweites Buch Alte weiße Männer: Ein Schlichtungsversuch, für das sie Gespräche mit bekannten Männern führte.[15] Das Werk wurde in überregionalen Medien überwiegend kritisch besprochen:[16] Es sei „langweilig und larmoyant“ (taz),[17] „ein wenig naiv“ (NZZ)[18] und sie mache sich damit „klein und bedeutungslos“ (FAZ).[19] Die Autorin wurde aber auch als „eine der meinungsstärksten und zugleich unterhaltsamsten Stimmen ihrer Generation“ (Stern)[20] bezeichnet. Sie führe den Geschlechterkampf mit den Waffen Humor und Ironie, ohne ihr wichtiges Anliegen dadurch ins Lächerliche zu ziehen (Deutschlandfunk).[21] 2023 veröffentlichten Nena Brockhaus und Franca Lehfeldt das Buch Alte weise Männer, dessen Titel als Anspielung auf Passmanns Buch gedeutet wurde.[22][23]

In ihrem 2019 erschienenen Buch über Frank Ocean schrieb Passmann, sie leide unter Depressionen[24] und einer bipolaren Störung.[25] Die Diagnose erhielt sie mit Anfang zwanzig.[26]

Am 13. Mai 2020 moderierte sie die Sendung Männerwelten in der Live-Sendezeit, die beide Moderatoren in ihrer Sendung Joko & Klaas gegen ProSieben erspielten, und thematisierte sexuelle Belästigung und sexuelle Gewalt gegenüber Frauen.[27] Die Sendung erfuhr eine große Resonanz und wurde allein auf YouTube 4,5 Millionen Mal gesehen.[28]

Gemeinsam mit Matthias Kalle moderierte Passmann von März 2019 bis März 2020 den zweiwöchentlichen Zeit-Online-Podcast Die Schaulustigen, in dem sie Themen rund um das Fernsehen besprachen.[29] Ein ähnliches Format moderierte sie mit Kalle von Juli 2020 bis Juni 2021 bei Audible mit dem wöchentlichen Podcast Jubel & Krawall, in dem sie neben Fernsehen auch andere popkulturelle Themen besprechen.[30] Von August 2019 bis März 2020 moderierte sie für 1 Live den Interview-Podcast Gute Leute.[31] Von Juni 2022 bis Mai 2023 moderierte sie den Podcast Quelle: Internet.[32]

2021 schrieb Passmann mit ihrem Buch Komplett Gänsehaut laut Süddeutscher Zeitung „eine bittere große Kritik ihrer Generation, der Millennials“.[33]

Passmann ist Mitglied der SPD.[34] Sie war Mitglied der 17. Bundesversammlung im Februar 2022.

2022 gab sie in der Prime-Video-Serie Damaged Goods ihr Debüt als Schauspielerin. Die Dramedyserie wurde am 11. Juli 2022 veröffentlicht.[35] Die Serie handelt von fünf Millennials und deren Neurosen.[36]

2022 nahm Passmann bei der Sendung Das Duell um die Welt – Team Joko gegen Team Klaas teil.

Sophie Passmann moderierte die drei Ausgaben der Literatursendung Studio Orange, die vom rbb für die ARD produziert wurde. Sie unterhielt sich mit zwei Schriftstellern über Titel, die ihre Gäste ausgewählt haben.[37] Die Erstausstrahlung am 8. Januar 2023 im Ersten erreichte 0,35 Millionen Zuschauer, das entspricht einer Einschaltquote von 3,3 %[38] bei einem Senderschnitt von 12,1 %.[39] Die Berliner Zeitung schrieb, die neue Sendung ernte „viel Kritik, vor allem für die Moderation“, doch das Format habe „durchaus seine Stärken und Potenzial“.[40] Der rbb ersetzte die Sendung durch ein ähnliches Format mit der Autorin Helene Hegemann.[41][42]

2023 startete Passmann gemeinsam mit Joko Winterscheidt den Podcast Sunset Club.[43]

Gemeinsam mit Tommi Schmitt moderiert sie die Talkshow Neo Ragazzi auf dem Spartensender ZDFneo. Die erste Staffel wurde von September bis November 2023 wöchentlich ausgestrahlt, die zweite Staffel erschien ab April 2024.[44]

Mit dem im September 2023 erschienenen Pick Me Girls hat Passmann laut Verlagsangabe ihr bislang persönlichstes Buch geschrieben,[45] in dem sie darlegt, dass sie als Jugendliche unter ihrem Aussehen sowie Übergewicht gelitten habe und zeitweilig eine Essstörung hatte.[46] Den titelgebenden Begriff „Pick Me Girls“ definiert sie als Frauen, für die der männliche Blick im Patriarchat und das Begehrtwerden von Männern die höchste Währung sei.[46] Das Buch gelangte auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste in der Kategorie Hardcover/Sachbücher.[47]

Rezeption

Sophie Passmann geriet im Jahr 2018 in die Schlagzeilen, als Twitter einen ihrer satirischen Tweets fälschlicherweise als „hate speech“ einstufte und entfernte. In dem Tweet äußerte sie sich kritisch über die deutsche Tradition, an Silvester „Dinner for One“ zu schauen, was fälschlicherweise als fremdenfeindlicher Kommentar interpretiert wurde. Nach öffentlichem Protest wurde der Tweet jedoch wiederhergestellt.[48] Weiterhin polarisierte ein Interview von Passmann in der Schweizer Frauenzeitschrift annabelle im Juli 2022.[49][50] Feministinnen wie die Sängerin Achan Malonda warfen Passmann vor, antifeministische Narrative zu bedienen, sowie die Abwertung von rassistischen Erfahrungen.[51] Hengameh Yaghoobifarah dementierte Passmanns Behauptung, sie seien befreundet gewesen, als sie an der Universität Freiburg dieselben Seminare belegt hatten.[52] Unterstützend hingegen äußerten sich unter anderem die Journalisten Ulf Poschardt und Julian Reichelt.[53][54] Passmann entschuldigte sich für ihre Aussagen.[55][56] Im Zuge der Debatte nahm Passmann ihren Twitter-Account mit über 200.000 Followern offline.[57][58] In einem Zeit-Artikel erklärte sie diese Entscheidung mit der grassierenden Hasssprache auf Twitter und dass sie selbst Teil des Problems gewesen sei.[59]

Umstritten war Passmanns Bekenntnis in ihrem Buch Pick Me Girls zu ihren Botox-Eingriffen und Schönheitsoperationen für den von ihr hergestellten Zusammenhang mit Feminismus.[60][61][62] Nachdem Passmann gegenüber dem Spiegel aus ihrem Buch zitierte und die entsprechende Stelle selbst als „riskant“ bezeichnete[46], gab es erneut Kritik.[63][64][65]

In ihrem Podcast bezeichnete Passmann im Juni 2024 die Stadt Bochum als „Drecksloch“ und „Scheiß-Stadt“, was verschiedene Medien kritisch aufgriffen.[66][67][68] Die Bochum Marketing GmbH veröffentlichte daraufhin eine Stellungnahme und meinte u. a.: „Es ist sehr schade, dass Sophie Passmann offensichtlich während ihres Aufenthalts in Bochum nur sehr wenig von der Stadt gesehen hat“. Gegenüber der Westdeutsche Allgemeine Zeitung bat Passmann für ihre Äußerung um Entschuldigung und ordnete ihre Aussage als ironisch ein.[67]

Auszeichnungen

Grimme-Preis

Nannen Preis

Bücher

  • Monologe angehender Psychopathen oder: Von Pudeln und Panzern. Hirnkost, Berlin 2014, ISBN 978-3-943774-94-8.
  • Alte weiße Männer: Ein Schlichtungsversuch. KiWi-Taschenbuch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-05246-6.
  • Sophie Passmann über Frank Ocean. KiWi-Taschenbuch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-05359-3.
  • Komplett Gänsehaut. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021, ISBN 978-3-462-05361-6.
  • Pick Me Girls. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023, ISBN 978-3-462-00420-5.

Filmografie

  • 2022: Damaged Goods (Fernsehserie)
Commons: Sophie Passmann – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Sophie Passmann in der Deutschen Nationalbibliothek
  2. Sophie Passmann: Tweet mit Foto des Personalausweises. In: Twitter-Account „@SophiePassmann“. 17. September 2018, archiviert vom Original am 3. September 2023; abgerufen am 2. Februar 2021.
  3. Jens-Christian Rabe, Katharina Riehl: Sophie Passmann im Interview. In: Süddeutsche Zeitung. 5. März 2021, abgerufen am 25. April 2023.
  4. Thomas Geyer: Es gibt einen neuen baden-württembergischen Meister im Poetry Slam. In: Slam BW. 25. September 2011, abgerufen am 8. April 2018.
  5. Hörfunk – Volontäre und Auszubildende (im kommerziellen Bereich). In: lfk.de. Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2018; abgerufen am 5. September 2023.
  6. Kathrin Hollmer: Aktivismus: Sophie Passmann sprengt Kategorien. In: Zeit Campus. 4. Dezember 2018 (zeit.de [abgerufen am 5. Dezember 2018]).
  7. Sophie Passmann: Sophie studiert (1): Erstsemester sind eine Plage. In: fudder.de. Online Verlag GmbH Freiburg, 13. Oktober 2015, abgerufen am 8. April 2018.
  8. Christina Fortwängler: Am Donnerstag startet die Latenight-Show mit Passmann und Gralke: „Wir sind wie Joko und Klaas“. In: fudder.de. Online Verlag GmbH Freiburg, 20. Januar 2014, abgerufen am 8. April 2018.
  9. IBK-Förderpreise 2013 in der Sparte Slam Poetry verliehen. Bodensee-Informationsdienst Archiv. In: k-k.de. Internationale Bodensee-Konferenz, 2013, abgerufen am 5. September 2023.
  10. Sophie Passmann „Monologe angehender Psychopathen oder: Von Pudeln und Panzern“. In: Hirnkost. Abgerufen am 11. September 2023.
  11. Grimmelshausen-Literaturpreis 2017. In: boersenblatt.net. MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH, 5. Juli 2017, abgerufen am 8. April 2018.
  12. Nominiert in der Kategorie „Bester Newcomer“. In: deutscher-radiopreis.de. Deutscher Radiopreis, 2015, abgerufen am 8. April 2018.
  13. Julia Prosinger, Christian Vooren: „Krawallige, sich selbst überschätzende Frau? Here I am!“ In: Der Tagesspiegel Online. 28. Mai 2018, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. Juni 2018]).
  14. Alles oder nichts. zeit.de, abgerufen am 31. Mai 2019.
  15. Alte weiße Männer kiwi-verlag.de
  16. Sophie Passmann: Alte weiße Männer. Ein Schlichtungsversuch. 12. April 2019, abgerufen am 24. Oktober 2019.
  17. Nadia Shehadeh: Plauderei mit alten, weißen Männern: Harmlos wie ein Sektfrühstück. In: Die Tageszeitung: taz. 7. März 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 24. Oktober 2019]).
  18. Judith Basad: Sophie Passman setzt sich mit „alten weissen Männern“ auseinander. 21. März 2019, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Oktober 2019]).
  19. bücher de IT and Production: Alte weiße Männer. Abgerufen am 24. Oktober 2019.
  20. Judith Liere: Lass sie reden: Sophie Passmann analysiert das feministische Feindbild „alter weißer Mann“. In: Stern. 7. März 2019, ISSN 0039-1239.
  21. Änne Seidel: Sophie Passmann – „Alte Weiße Männer“. 25. März 2019, abgerufen am 23. Januar 2020.
  22. https://www.watson.de/unterhaltung/podcast/484253785-franca-lehfeldt-kassiert-seitenhieb-von-autorin-sophie-passmann
  23. Thorsten Fuchs: Franca Lehfeldt und Nena Brockhaus mit Hommage an den alten weisen Mann. In: rnd.de. 8. März 2023, abgerufen am 29. Februar 2024.
  24. Frank Ocean, Nebendarsteller. 19. Oktober 2019, abgerufen am 24. Oktober 2019.
  25. Sophie Passmann: Sophie Passmann über Frank Ocean. 1. Auflage. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-32036-7, Nikes.
  26. Sophie Passmann: Leben mit bipolarer Depression. In: ndr.de. 29. November 2022, abgerufen am 29. November 2022.
  27. Männerwelten: Konfrontation zur besten Sendezeit. In: WDR.de. WDR, 14. Mai 2020, abgerufen am 14. Mai 2020.
  28. Männerwelten – Belästigung von Frauen | Joko & Klaas 15 Minuten Live. Abgerufen am 30. Januar 2023 (deutsch).
  29. Die Schaulustigen. zeit.de, abgerufen am 31. Mai 2019.
  30. Jubel & Krawall. In: audible.de. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  31. Gute Leute. 1 Live, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  32. Hörbuch-Tipp: „Quelle: Internet“ mit Sophie Passmann – Neuer Audible Original Podcast mit spannenden, bewegenden und skurrilen Geschichten aus dem Netz. Abgerufen am 20. Juli 2022.
  33. Aurelie von Blazekovic: Rezension von Sophie Passmanns Buch „Komplett Gänsehaut“. Abgerufen am 8. März 2021.
  34. Scheitern an interner Selbstzerfleischung deutschlandfunkkultur.de, 24. September 2018
  35. Mario Giglio: Damaged Goods: Serienstart bei Amazon Prime Video. In: serienjunkies.de. 11. Juli 2022, abgerufen am 13. Juli 2022.
  36. Christiane Lutz: Neue Serie „Damaged Goods“ mit Sophie Passmann. Abgerufen am 30. Januar 2023.
  37. Neuer Literatur-Talk mit Sophie Passmann. In: Börsenblatt. 8. Dezember 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022.
  38. Das Erste – Einschaltquoten vom 8. Januar. In: wdr.de. 9. Januar 2023, abgerufen am 9. Januar 2023.
  39. ARD – Marktanteil des Fernsehsenders 2022. In: Statista. 4. Januar 2013, abgerufen am 9. Januar 2023.
  40. „Studio Orange“ und Sophie Passmann: Eine Literatursendung mit Potenzial. In: Berliner Zeitung. 13. Dezember 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  41. dpa: „Studio Orange“ beendet: Neue Sendung mit Hegemann. Abgerufen am 17. April 2024.
  42. Johann Voigt: Neue RBB-Literatursendung „Longreads“: Einfach mal locker bleiben. In: Die Tageszeitung: taz. 26. März 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 19. April 2024]).
  43. Christina Klein: Joko Winterscheidt und Sophie Passmann: Ein „Laberpodcast“ zwischen Therapie-Club und Konzeptfindung. In: Stern.de. 18. Mai 2023, abgerufen am 15. August 2023.
  44. Pressemappe:Neo Ragazzi. In: presseportal.zdf.de. Abgerufen am 15. August 2023.
  45. Pick me Girls. In: kiwi-verlag.de. Abgerufen am 3. September 2023.
  46. a b c Tobias Becker: (S+) Was macht der männliche Blick mit einer jungen Frau? Die sonst so toughe Feministin Sophie Passmann zeigt sich verletzlich. In: Der Spiegel. Nr. 36/2023, 3. September 2023 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2023]).
  47. Svenja Kordmann: Von 0 auf 1 in der Spiegel-Bestsellerliste: das Medien- und Social-Media-Echo zu Sophie Passmanns „Pick Me Girls“. In: Meedia. 13. September 2023, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  48. https://www.spiked-online.com/2018/04/26/germany-and-the-perils-of-online-censorship/
  49. Sophie Passmann: «Ich kann Bücher schreiben und gleichzeitig ein süsses Foto posten». In: annabelle. 15. Juli 2022, abgerufen am 27. August 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  50. "Alter weißer Mann" jetzt auch als Frau: Autorin Sophie Passmann wird wegen Rassismus kritisiert. In: Der Standard. 19. Juli 2022, abgerufen am 19. Juli 2022 (österreichisches Deutsch).
  51. Sophie Passmann nach Rassismusaussage auf Twitter in der Kritik – White Feminism. In: RND. 19. Juli 2022, abgerufen am 19. Juli 2022.
  52. Susanne Lenz: Was Hengameh Yaghoobifarah Sophie Passmann vorwirft. In: Berliner Zeitung. 19. Juli 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  53. Antonia Groß, Team News: Warum sind alle sauer auf Sophie Passmann – außer Julian Reichelt? In: Berliner Zeitung. 18. Juli 2022, abgerufen am 18. Juli 2022.
  54. Sina Alonso Garcia: Sophie Passmann erntet Shitstorm – ausgerechnet Julian Reichelt stellt sich hinter sie. In: BW24. 19. Juli 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  55. Artur Weigandt: Sophie Passmann: Warum die Autorin eine Diskurs-Surferin ist. In: WELT. 19. Juli 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  56. Antonia Groß: Wirkung von Twitter-Debatte: Sophie Passmann entschuldigt sich. In: Berliner Zeitung. 19. Juli 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
  57. Tobias Singer: Nach Shitstorm: Der Twitter-Account von Sophie Passmann ist offline. In: Meedia. 25. Juli 2022, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  58. Nach Aussagen über Schwarze: Twitteraccount von Sophie Passmann ist offline. In: Der Spiegel. 25. Juli 2022, abgerufen am 9. Januar 2023.
  59. Sophie Passmann: @SophiePassmann Dieser Account existiert nicht. In: Zeit Online. 26. Januar 2023, abgerufen am 30. Januar 2023.
  60. Sophie Passmann: Wir können nicht gewinnen. In: Zeit Online. 1. September 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  61. Vera Siebnich: Sophie Passmann packt über Schönheits-OPs aus – und wehrt sich gegen Kritik. In: Watson. 1. September 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  62. Franziska Zimmerer: Der neue Botox-Feminismus. In: WELT. 11. September 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  63. Tobias Haberl: "Eine Frau ist nicht cool, wenn sie typische Männersachen macht". In: Süddeutsche Zeitung. 4. September 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  64. Nina Wolf: Sophie Passmann – Pick Me Girls. In: SWR Kultur. 7. September 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  65. Julia Rathcke: Shitstorm gegen Sophie Passmann: PR-Gag auf Kosten der Frauen. In: Rheinische Post. 11. September 2023, abgerufen am 12. September 2023.
  66. Charleen Deffner: Bochum-Lästereien in Promi-Podcast: „Das letzte Drecksloch“. In: Ruhr24. 29. Juni 2024, abgerufen am 6. August 2024.
  67. a b „Drecksloch“: Sophie Passmann beleidigt Bochum in Podcast. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 28. Juni 2024, abgerufen am 18. Juli 2024.
  68. Robert Penz: Winterscheidt mag Berlin nicht, Bochum ist laut Passmann „das letzte Drecksloch“. In: Web.de. 27. Juni 2024, abgerufen am 6. August 2024.
  69. 15 Minuten Joko & Klaas – Männerwelten – Preisträger – Grimme-Preis 2021. In: grimme-preis-de. Abgerufen am 12. Mai 2021.

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Sophie Passmann beim Deutschen Fernsehpreis 2023 am 2023-09-27