Sonja Knittel

Sonja Maria Knittel (* 11. April 1925[A 1], nach anderen, aber nicht zutreffenden Quellen 1923[1][A 2] oder 1926[2], in Wien[2][3][4]; † 23. Februar 2017 in Oberasbach[5][6]) war eine österreichische[3] Opern- und Operettensängerin (Sopran).

Leben

Karrierebeginn

Sonja Knittel, in der Pfarre Alservorstadt geboren[7], studierte in ihrer Heimatstadt Wien. Sie debütierte 1947 am Theater Biel-Solothurn als Konstanze (Die Entführung aus dem Serail). In den ersten Jahren ihrer Sängerlaufbahn sang sie ausschließlich Partien für Koloratursopran. Zu ihrem Repertoire gehörten damals Rollen wie Königin der Nacht (Die Zauberflöte) und Gilda (Rigoletto). Als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin übernahm sie am Theater Biel/Solothurn innerhalb von nur fünf Tagen Vorbereitungszeit die Titelrolle der Dostal-Operette Manina. 1949 wurde sie von Intendant Hans Zimmermann, der sie als Manina gehört hatte, an das Opernhaus Zürich verpflichtet; von da an sang Knittel immer mehr das klassische Operettenfach. Unter der Leitung von Victor Reinshagen trat sie in Zürich auch in der Koloraturpartie der Fiakermilli in einer Arabella-Inszenierung auf.

Im November 1950 sang sie erstmals an der Wiener Staatsoper, die damals im Gebäude der Wiener Volksoper als Ausweichquartier spielte. Ihre Debütrolle war die Adele in der Operette Die Fledermaus. Von 1951 bis 1954 war sie als festes Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper engagiert. Sie sang dort zahlreiche Rollen aus dem Fachbereich der Soubrette, unter anderem Fiametta in Boccaccio, die Briefchristl in Der Vogelhändler, Arsena in Der Zigeunerbaron, die Probiermamsell Pepi Pleininger in Wiener Blut, Molly in Der arme Jonathan sowie Valencienne in Die lustige Witwe, das Fischermädchen Anita in Giuditta und Juliette Vermont in Der Graf von Luxemburg in den Operetten von Franz Lehár.[8]

Zu ihren damaligen Opernrollen gehörten unter anderem Papagena in Die Zauberflöte, Ännchen in Der Freischütz (in den Jahren 1952 und 1953), Marie in Zar und Zimmermann (1954) und Esmeralda in Die verkaufte Braut (1951–1954). Den Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens bildete jedoch schon damals die Operette. 1954 wirkte Knittel in dem österreichischen Spielfilm Das Licht der Liebe mit.[9]

Engagement am Opernhaus Nürnberg

Operette und Musical

1954 wechselte Knittel als Operettensängerin an das Opernhaus Nürnberg, dessen Mitglied sie von September 1954 bis zu ihrem Bühnenabschied 1985 blieb. Ihr Debüt in Nürnberg gab sie im Oktober 1954 als Sylva Varescu in der Kálmán-Operette Die Csárdásfürstin. Hiermit vollzog sie auch den Fachwechsel von der Soubrette zur Operettendiva. Während ihres Engagements in Nürnberg trat Knittel in rund 60 verschiedenen Fachpartien aus Operette, Musical und Oper auf. Teilweise übernahm sie die Hauptrollen in bis zu fünf Operettenneuinszenierungen in einer Spielzeit. 1954 sang am Opernhaus Nürnberg die Eurydike in Orpheus in der Unterwelt von Jacques Offenbach.[10] In der Spielzeit 1954/55 übernahm sie am Stadttheater Fürth die weibliche Hauptrolle der Helena Baranski in der Operette Polenblut.[10] Im März 1955 wirkte sie als Bürgermeistersfrau Antje in Nürnberg in der Uraufführung der volkstümlichen, formal zwischen Spieloper und Operette stehenden Oper Das Bad auf der Tenne[10] von Friedrich Schröder mit. In der Spielzeit 1955/56 sang sie die Titelrolle in der Nürnberger Erstaufführung der Operette Die keusche Susanne.

In der Spielzeit 1959/60 gastierte sie von ihrem Nürnberger Engagement aus an der Württembergischen Landesbühne Esslingen.[7] In der Spielzeit 1960/61 gastierte sie an den Städtischen Bühnen Essen.[7] 1961 gehörte sie am Opernhaus Nürnberg zur Besetzung der deutschsprachigen Erstaufführung des Weill-Musicals Lost in the Stars (Der weite Weg). Unter der Regie von Kurt Leo Sourisseaux gehörte sie im Oktober 1963 in der Rolle der Laurette zur Premierenbesetzung der beiden Einakter Die schöne Galathée von Franz von Suppè und Der Wunderdoktor von Georges Bizet, der mit dieser Inszenierung seine deutschsprachige Erstaufführung hatte.[10] Die erfolgreiche Produktion blieb mehrere Spielzeiten im Programm.[11] Die beiden Einakter wurden auch vom ZDF für das Fernsehen aufgezeichnet und 1964 ausgestrahlt.[10][12]

In ihrer Nürnberger Zeit wurde Knittel zur gefeierten Operettendiva am Opernhaus Nürnberg. Sie verband „stimmliche Bravour“ (mit sinnlichem Soprantimbre) mit der „legeren Kunst des Nuancierens von Sprechdialogen“, wobei die „Kombination von musikalischer Intelligenz, schauspielerischer Intensität und komödiantischem Temperament“ ihr Persönlichkeitsprofil ausmachte.[4] Knittel sang in Nürnberg nahezu alle großen Operettenrollen, unter anderem Hanna Glawari in Die lustige Witwe[13], Sonja in Der Zarewitsch[14], Laura in Der Bettelstudent[15], Carlotta in Gasparone[16], Kurfürstin Marie in Der Vogelhändler[17] und Sylva Varescu in Die Csárdásfürstin[18]. Weiters sang die Titelrollen in den historischen Operetten Madame Pompadour und Die Dubarry.[4]

In drei Neuinszenierungen der Strauß-Operette Wiener Blut war sie jeweils als Gräfin Zedlau besetzt.[19] Außerdem sang sie in Nürnberg die Titelrollen in den Operetten Die gold’ne Meisterin (Spielzeit 1957/58, Premiere im Stadttheater Fürth) und Gräfin Mariza. Im Juli 1970 übernahm sie, an der Seite von Sándor Arizs (Sou-Chong), die Rolle der Lisa in einer Neuinszenierung der Lehár-Operette Das Land des Lächelns.

Ab der Spielzeit 1971/72 gehörte die Iduna Obolski in der Musikalischen Komödie Feuerwerk von Paul Burkhard zu ihren Glanzrollen. Mit dieser Rolle feierte sie auch ihr 25-jähriges Dienstjubiläum am Opernhaus Nürnberg, das sich im September 1979 gejährt hatte, in einer im Januar 1980 eigens für sie angesetzten Feuerwerk-Festvorstellung.[7] Im Musical-Bereich sang sie außerdem die Frau von Bath in Canterbury Tales (Premiere: Spielzeit 1973/74).

In der Spielzeit 1978/79 (Premiere: April 1979) war sie die Rößl-Wirtin Josepha Vogelhuber in einer Neuinszenierung der Operette Im Weißen Rößl. Im Oktober 1980 übernahm sie erneut die Rolle der Hanna Glawari in einer Wiederaufnahme-Produktion der Lustigen Witwe. In der Spielzeit 1980/81 sang sie die Dona Dolores (genannt „Dodo“) in einer Neuinszenierung der Operette Hochzeitsnacht im Paradies und alternierte mit der kurzzeitig als Operettendiva verpflichteten Josephine Engelskamp in einer Neu-Produktion der Operette Madame Pompadour.[20]

Rechtsstreit

Aufgrund einer Klausel, die Ende der 70er Jahre maschinenschriftlich ihrem Dienstvertrag mit den Städtischen Bühnen Nürnberg hinzugefügt worden war, und die Knittel verpflichtete, auch „kleinere Aufgaben [...], sofern diese künstlerisch profiliert“ sind, zu übernehmen, versuchte die Theaterleitung, Knittel ab Anfang der 80er Jahre auch im Charakterfach der Operette einzusetzen.[7] In der Spielzeit 1981/82 sollte sie in einer Neuinszenierung der Operette Die Csárdásfürstin die Rolle der Fürstin Anhilte übernehmen, wurde jedoch nach ihrer Intervention in gegenseitigem Einvernehmen von der Theaterleitung unter Hans Gierster im Oktober 1981 wieder von der Rolle entbunden.[7] Als sie in der Spielzeit 1982/83 die Rolle der Gräfin Stasa Kokozow in einer Neuinszenierung der Lehár-Operette Der Graf von Luxemburg singen und spielen sollte, weigerte sich Knittel erneut, indem sie sich auf ihr ursprüngliches Rollenfach der Operettendiva berief und einen Fachwechsel in das Rollenfach der „Komischen Alten“ ablehnte.[7] Knittels anschließender Rechtsstreit mit den Städtischen Bühnen Nürnberg endete im November 1982 vor dem Bühnenschiedsgericht (Bezirksschiedsgericht München) mit einem Vergleich.[7][21]

Oper

In Opernrollen wurde Knittel in Nürnberg nur relativ selten eingesetzt. In der Spielzeit 1956/57 übernahm sie die Musette in einer Neuinszenierung von La Bohème. Im Mai 1957 sang sie im Rahmen der „6. Woche des Gegenwartstheaters“ am Opernhaus Nürnberg die Rolle der Nichte Alva in der Uraufführung der Oper Die kleine Stadt von Franz Xaver Lehner. Anschließend war sie am Opernhaus Nürnberg im Opernfach hauptsächlich in deutschen Spielopern zu hören, so als Baronin Freimann in Der Wildschütz (Premiere: Spielzeit 1957/58) und als Marie in Zar und Zimmermann (Premiere: Spielzeit 1959/60).

In der Spielzeit 1960/61 sang sie die Nedda in einer Bajazzo-Neuinszenierung.[22] In der Spielzeit 1961/62 war sie wieder die Musette in einer weiteren Neuinszenierung von La Bohème. In der Spielzeit 1964/65 sang sie die Lady Harriet in einer Martha-Neuinszenierung. Im Juni 1973 übernahm sie die Drusilla in einer Neuinszenierung der Monteverdi-Oper Die Krönung der Poppea.[23] Die Kritik bescheinigte Knittel in dieser Rolle „eine Größe, die den anderen Figuren der Oper fehlte“.[24]

Knittel erwies sich in kleinen Rollen auch als Interpretin der Modernen Musik. Sie verkörperte eine der drei Huren in Wir erreichen den Fluß von Hans Werner Henze (Spielzeit 1981/82) und übernahm die Sprechrolle der Hausfrau in Baal von Friedrich Cerha (Spielzeit 1983/84).

Bühnenabschied und Ehrung

Im März 1985 gab Knittel mit der Titelrolle in der Operette Gräfin Mariza von Emmerich Kálmán ihre Abschiedsvorstellung am Nürnberger Opernhaus.[4] Ihr Vertrag mit den Städtischen Bühnen Nürnberg endete offiziell im April 1985.[7] Auf Vorschlag der SPD-Fraktion im Nürnberger Stadtrat wurde Knittel im Oktober 1986 von der Bühnenkommission der Stadt Nürnberg zum Ehrenmitglied der Städtischen Bühnen ernannt.[7] Die Kommission würdigte dabei nicht nur die künstlerischen Verdienste Knittels als Operettendiva in der Nachfolge von Anny Coty, sondern auch ihren „Ensemblegeist“, ihre „Unterstützung und Hilfe für jüngere Kollegen“ und ihr „soziales Engagement“, das sie u. a. bei Auftritten in Altersheimen und bei Wohltätigkeitsveranstaltungen zeigte.[7] Anlässlich der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft trat Knittel im Januar 1987 nochmals als Kurfürstin Marie in der Operette Der Vogelhändler auf.[7]

Privates

Knittel war ab Juli 1952[7] in erster Ehe mit dem Operettensänger Rudolf Rock (* 1918 in Nikolsburg, Mähren; † ?) verheiratet, der ab 1954 bis zu seinem Bühnenabschied im Jahre 1979 gemeinsam mit ihr am Opernhaus Nürnberg engagiert war. Die Ehe wurde im November 1980 geschieden.[7] Im Dezember 1980 ehelichte Knittel den langjährigen Amtsgerichtsdirektor in Neumarkt/Parsberg, Hans Baer, mit dem sie ab Ende 1981 an ihrem nunmehrigen Erstwohnsitz in Parsberg lebte.[7]

Knittel litt in den letzten Jahren vor ihrem Tode an zunehmender Altersdemenz. Sie lebte pflegebedürftig zeitweise in der geschlossenen Abteilung eines Altenheims in Fürth.[25] Knittel starb im Februar 2017 nach langer Krankheit im Alter von 91 Jahren in ihrem Haus in einem Nürnberger Vorort.[6]

Knittel wurde auf dem Städtischen Friedhof in Parsberg (Oberpfalz) unter ihrem bürgerlichen Namen Sonja Baer beigesetzt.

Tondokumente

Für den Rundfunk nahm Knittel zahlreiche Operetten auf. So sang sie 1954 gemeinsam mit Fred Liewehr für den ORF die Rolle der Angele Didier in einer Gesamtaufnahme der Operette Der Graf von Luxemburg.[26] Sie wirkte beim Österreichischen Rundfunk auch in Gesamtaufnahmen der Operetten Rund um die Liebe von Oscar Straus (1954; als Komtesse Stella), Liebe im Schnee von Ralph Benatzky (1962; als Prinzessin Gertrud) und Künstlerblut von Edmund Eysler (1963; als Soubrette Nelly Leissner) mit. Beim Bayerischen Rundfunk sang sie 1964 die Prinzessin Helene (Nené) in einer Produktion des Singspiels Sissy von Fritz Kreisler.

Als Partnerin von Heinz Hoppe nahm sie gemeinsam Operetten-Duette für die Schallplattengesellschaften Polydor und Telefunken auf. Das durch Rundfunkaufnahmen und Schallplatten überlieferte musikalische Werk von Sonja Knittel wurde in den letzten Jahren teilweise auch auf CD wiederveröffentlicht.

Literatur

  • Wilhelm Kosch (Hrsg.): Deutsches Theaterlexikon. Nachtragsband, Teil 3. K–L. De Gruyter, Berlin [u. a.]. Dezember 2014. Seite 124. ISBN 978-3-11-031137-2 (abgerufen über De Gruyter Online).
  • Karl-Josef Kutsch, Leo Riemens: Großes Sängerlexikon. Band 4: Kainz–Menkes, S. 2418/2419. Vierte, erweiterte und aktualisierte Auflage. München 2003, ISBN 3-598-11598-9.

Weblinks

Anmerkungen

  1. Lt. Auskunft der Friedhofsverwaltung der Stadt Parsberg vom Juli 2017. Außerdem ist auf dem Grabkreuz der Grabstätte (Abt. 6, Reihe 8, Grab 4) das tatsächliche Geburtsdatum 11. April 1925 angegeben.
  2. Kutsch/Riemens geben 1923 als Geburtsjahr an. Ebenso das Bayerische Musikerlexikon Online unter Berufung auf Kutsch/Riemens. Im Kosch Theaterlexikon wird geb. 1927? angegeben. In einem Zeitungsbericht vom August 2009 wurde ihr Alter mit 81 Jahren angegeben. Ein Leserbrief zu diesem Artikel, der eine persönliche Bekanntschaft mit Knittel geltend machte, nannte dagegen 83 Jahre. Da die Bühnenverträge am Opernhaus Nürnberg bei weiblichen Ensemblemitgliedern mit der Vollendung des 60. Lebensjahres endeten, ist, abweichend vom Wiener Merker, wohl von 1925 als Geburtsjahr auszugehen.

Einzelnachweise

  1. Sonja Knittel im Bayerischen Musiker-Lexikon Online (BMLO)
  2. a b Sonja KNITTEL ist am 23.2.2017 in Oberasbach bei Nürnberg verstorben. Nachruf. In: Der Neue Merker. Ausgabe März 2017. Abgerufen am 14. März 2017.
  3. a b Staatstheater Nürnberg trauert um langjähriges Ensemblemitglied: Sopranistin Sonja Knittel gestorben. Nachruf auf Klassik.com vom 28. Februar 2017. Abgerufen am 14. März 2017.
  4. a b c d Fritz Schleicher: Signal für das Ende eines Stils. Sonja Knittels Nürnberger Abschied. In: Nürnberger Nachrichten vom 16. März 1985. Der langjährige Musikkritiker der Nürnberger Nachrichten, Fritz Schleicher, spricht in diesem Zeitungsbericht von Knittel ebenfalls als „Wienerin“.
  5. Opernsängerin Sonja Knittel gestorben - WELT. Abgerufen am 3. März 2017.
  6. a b Opernsängerin Sonja Knittel gestorben. In: Nordbayerischer Kurier vom 27. Februar 2017. Abgerufen am 3. März 2017
  7. a b c d e f g h i j k l m n o Stadtarchiv Nürnberg, Sign. C/45 II, Nr. 1377: Personalakte von Sonja Knittel.
  8. Chronik der Wiener Staatsoper 1945–1995, S. 455. Verlag Anton Schroll & Co., Wien und München 1995.
  9. filmarchiv.at: Das Licht der Liebe (Memento vom 8. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  10. a b c d e Michael Kerstan: Souris Arche. Kurt Leo Sourisseaux und die Nürnberger Operette ab 1950. Henschel Verlag. Berlin 2007. Seite 40, 43, 69f. ISBN 978-3-89487-6005.
  11. Die schöne Galathee. Der Wunderdoktor. In: Die ZEIT vom 10. Januar 1964
  12. Helga Bertz-Dostal: Oper im Fernsehen: Grundlagenforschung im Rahmen des Forschungsprogramms des Instituts für Theaterwissenschaft an der Universität Wien. Band 2. Neumann GmbH., 1971. Seite 719. (Auszüge bei Google Books). Abgerufen am 8. Juli 2017.
  13. Neuinszenierungen: Spielzeit 1955/56 (Premiere: Oktober 1955) und Spielzeit 1968/69 (Premiere: September 1968).
  14. Spielzeit 1954/55, auch im Stadttheater Fürth, Februar 1955
  15. Neuinszenierungen: Spielzeit 1962/63 (Premiere: September 1962) und Spielzeit 1975/76 (Premiere: April 1976). Letzte Auftritte als Laura: Juni 1981 und Januar 1982.
  16. Neuinszenierungen: Spielzeit 1960/61 (Premiere: September 1960) und Spielzeit 1973/74 (Premiere: Oktober 1973).
  17. Neuinszenierungen: Spielzeit 1969/70 (Premiere: April 1970) und Spielzeit 1978/79 (Premiere: Oktober 1978, Premierenbesetzung: Ursula Wendt-Walther)
  18. Neuinszenierungen: Spielzeit 1954/55 (Premiere: Oktober 1954) und Spielzeit 1960/61 (Premiere: März 1961).
  19. Neuinszenierungen: Spielzeit 1959/60 (Premiere: April 1960), Spielzeit 1966/67 (Premiere: Dezember 1966) und Spielzeit 1976/77 (Premiere: Oktober 1976).
  20. Die Titelrolle der Madame Pompadour sang sie erneut auch in der Spielzeit 1981/82.
  21. Sonja Knittel sollte in der Rolle nur im Falle der Verhinderung der Erstbesetzung Gerda Hensel eingesetzt werden. Außerdem sollte das Couplet im 3. Akt, Knittels Stimmlage entsprechend, für diesen Fall höher transponiert werden.
  22. Die Rolle der Nedda hatte sie als Zweitbesetzung bereits in der Spielzeit 1954/55 gesungen (u. a. in einer Aufführung im Juni 1955 am Stadttheater Fürth).
  23. Neue Zeitschrift für Musik, Band 134, 1973. Auszug online verfügbar bei Google Books (Auszug I. Teil).
  24. Neue Zeitschrift für Musik, Band 134, 1973. Auszug online verfügbar bei Google Books (Auszug 2. Teil).
  25. Pflege-Skandal um Nürnbergs letzte Operetten-Diva (81)!. In: Abendzeitung Nürnberg vom 24. August 2009. Zuletzt abgerufen am 4. März 2017.
  26. orf.at: Lehàr - Der Graf von Luxemburg (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive)