Songs in A Minor

Songs in A Minor
Studioalbum von Alicia Keys

Veröffent-
lichung(en)

2001

Label(s)J Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Soul / R&B

Titel (Anzahl)

16

Länge

Besetzungdiv

Produktion

Chronologie
Songs in A MinorThe Diary of Alicia Keys
Singleauskopplungen
10. Juli 2001Fallin’
12. Februar 2002A Woman’s Worth
4. Juni 2002How Come You Don't Call Me
24. Dezember 2002Girlfriend

Songs in A Minor (dt.: „Lieder in a-Moll“) ist das Debütalbum der amerikanischen R&B-Sängerin Alicia Keys. Es wurde am 5. Juni in den USA und am 3. September 2001 in Europa unter J Records veröffentlicht. Bei der Verleihung der Grammy Awards 2002 wurde das Album mit fünf Grammy Awards ausgezeichnet.[1]

Der Stil des Albums ist eine Mischung verschiedener Stilelemente. Dazu zählen die Verwendung der Motown-Stils, also des Pianos, der Streicherarrangements und der Choreinsätze, in Verbindung mit modernem R&B.[2] Der Einfluss von Clive Davis, der Alicia Keys entdeckte, ist laut Rolling Stone auf dem Album hörbar.[3]

Titelliste

  1. Piano & I (Intro)
  2. Girlfriend
  3. How Come You Don’t Call Me
  4. Fallin'
  5. Troubles
  6. Rock Wit U
  7. A Woman’s Worth
  8. Jane Doe
  9. Goodbye
  10. The Life
  11. Mr. Man (Duett mit Jimmy Cozier)
  12. Never Felt This Way (Interlude)
  13. Butterflyz
  14. Why Do I Feel So Sad
  15. Caged Bird
  16. Loving U (Hidden Track)

Neben der Standardversion des Albums ist eine Sonderausgabe erschienen. Diese Limited Edition enthält zusätzlich eine zweite CD mit Remixes und Unplugged-Live-Aufnahmen.

Liedinformationen

  • Das Lied Butterflyz war das erste von Keys geschriebene Stück. Zu dem Zeitpunkt war sie 14 Jahre alt.[4]
  • How Come You Don’t Call Me ist eine Coverversion des Prince-Songs How Come U Don’t Call Me Anymore?, B-Seite der Single 1999 aus dem Jahr 1982.
  • Das Video zu Fallin’ , bei dem Chris Robinson Regie führte, zeigt Alicia Keys in verschiedenen Situationen, in denen sie das Lied singt und teilweise dazu Piano spielt. So sieht man sie im Intro an einem Klavier in einer Wohnung spielen, danach singt sie auf der Straße. Ein durchgängiger Handlungsstrang ist der Besuch eines Gefängnisses. Hierbei werden die Anreise mit dem Bus, die Ankunft sowie eine Konversation mit einem Häftling gezeigt. Auf dem Weg zu dem Gefängnis fährt der Bus an einem Feld vorbei, auf dem weibliche Gefängnisinsassen arbeiten und dabei das Lied mitsingen.[5]

Singleauskopplungen

Aus diesem Album wurden die vier Singles Fallin’, A Woman’s Worth, How Come You Don’t Call Me und Girlfriend ausgekoppelt. Ihre Debütsingle Fallin war die erfolgreichste Auskopplung des Albums, sie erreichte Platz 1 der Billboard Hot 100 für sechs Wochen.[6]

Ihre vierte Single Girlfriend wurde nur in Teilen Europas, Kanada und Australien veröffentlicht. In den USA erschien sie nicht.

  • Fallin’ (20. August 2001)
  • A Woman’s Worth (11. Februar 2002)
  • How Come You Don’t Call Me (18. Juni 2002)
  • Girlfriend (24. Dezember 2002)

Rezeption

Auszeichnungen

Alicia Keys gewann mit der Single Fallin’ aus diesem Album den Grammy in den Kategorien Song of the Year, Best female R&B vocal performance und Best R&B song. Außerdem wurde das Album in der Kategorie Best R&B album mit dem Grammy ausgezeichnet. Dazu kam die Ehrung Alicia Keys als Best new artist.[1]

Charts und Chartplatzierungen

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[7]2 (51 Wo.)51
 Österreich (Ö3)[7]4 (35 Wo.)35
 Schweiz (IFPI)[7]3 (67 Wo.)67
 Vereinigtes Königreich (OCC)[7]6 (93 Wo.)93
 Vereinigte Staaten (Billboard)[7]1 (70 Wo.)70

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)Platinum record icon.svg 3× Platin210.000
 Belgien (BEA)Gold record icon.svg Gold(25.000)
 Dänemark (IFPI)Platinum record icon.svg Platin(50.000)
 Deutschland (BVMI)Platinum record icon.svg Platin(300.000)
 Europa (IFPI)Platinum record icon.svg 3× Platin3.000.000
 Frankreich (SNEP)Platinum record icon.svg Platin(300.000)
 Irland (IRMA)Platinum record icon.svg 4× Platin(60.000)
 Italien (FIMI)Platinum record icon.svg Platin(100.000)
 Japan (RIAJ)Gold record icon.svg Gold100.000
 Kanada (MC)Platinum record icon.svg 5× Platin500.000
 Neuseeland (RMNZ)Platinum record icon.svg Platin15.000
 Niederlande (NVPI)Platinum record icon.svg 2× Platin(160.000)
 Norwegen (IFPI)Gold record icon.svg Gold(15.000)
 Österreich (IFPI)Gold record icon.svg Gold(20.000)
 Polen (ZPAV)Gold record icon.svg Gold(20.000)
 Schweden (IFPI)Platinum record icon.svg Platin(60.000)
 Schweiz (IFPI)Platinum record icon.svg 2× Platin(80.000)
 Spanien (Promusicae)Platinum record icon.svg Platin(100.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA)Platinum record icon.svg 7× Platin7.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)Platinum record icon.svg 3× Platin(900.000)
InsgesamtGold record icon.svg 5× Gold
Platinum record icon.svg 36× Platin
10.825.000

Hauptartikel: Alicia Keys/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

  1. a b Grammy Winner Search Alica Keys - grammy.com
  2. Kritik bei Laut.de
  3. Kritik vom Rolling Stone
  4. http://www.imdb.com/name/nm1006024/bio
  5. Alicia Keys Fallin
  6. Billboard.com - Artist Chart History - Alicia Keys
  7. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US

Weblinks

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.