Something to Remember
Something to Remember | ||||
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Kompilationsalbum von Madonna | ||||
Veröffent- | 7. November 1995 | |||
Label(s) | Sire / Warner Brothers Records | |||
Format(e) | CD, LP, MC | |||
Titel (Anzahl) | 14 | |||
71 min 08 s | ||||
Nellee Hooper, Madonna, Patrick Leonard, Babyface, David Foster, John „Jellybean“ Benitez, Shep Pettibone, Nile Rodgers | ||||
Studio(s) | Verschiedene | |||
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Something to Remember ist der Titel der ersten Balladen-Compilation von Madonna aus dem Jahr 1995. Insgesamt ist es ihre elfte Albumveröffentlichung. Benannt ist das Album nach dem gleichnamigen enthaltenen Song.
Hintergrund
Nachdem Madonna als Hauptrolle in der Musicalverfilmung Evita von Andrew Lloyd Webber verpflichtet wurde, sollten Fans wie Kritiker auf diese neue Rolle vorbereitet werden: Es galt das Image der skandalumwitterten Domina loszuwerden, das sie mit den Alben Erotica und Bedtime Stories aufgebaut hatte. Die Balladensammlung Something to Remember vereint erfolgreiche Singles wie Crazy for You, Live to Tell und Rain mit Songs, die zuvor nicht auf Madonna-Alben erhältlich waren, wie This Used to Be My Playground und I’ll Remember. Außerdem finden sich auch Songs darauf, die niemals als Singles veröffentlicht wurden (Something To Remember von I’m Breathless und Forbidden Love von Bedtime Stories).
Der erste neue Song I Want You, eine Coverversion des Marvin-Gaye-Klassikers wurde erstmals auf dem Soundtrack Inner City Blues veröffentlicht und auch ein Video wurde dazu gedreht. Allerdings stieß der Song bei den US-Radiostationen auf Ablehnung: Sowohl die orchestrale Version als auch der Remix von Massive Attack passten dort nicht in das Radiokonzept. Letztlich verhinderten aber Rechtsstreitigkeiten eine Singleveröffentlichung ganz.
Der unerwartete Radioerfolg von Take a Bow in den USA inspirierte die Videofortsetzung des neu geschriebenen Songs You’ll See, der sich weltweit hoch in den Charts platzieren konnte und vorab veröffentlicht wurde. Für den lateinamerikanischen Markt wurde die spanisch gesungene Version Veras aufgenommen, zu der auch eine eigene Videoversion produziert wurde. Der dritte neue Song One More Chance, ein unspektakulärer Akustiksong, wurde nur in Europa veröffentlicht, fand aber keine Beachtung. Als letzte Single wurde der Song Love Don’t Live Here Anymore von 1984 wiederveröffentlicht – in einer leicht überarbeiteten Version. Auch diese, promotet durch ein schlichtes Video, war wenig erfolgreich. Die bereits fertig produzierten Danceremixe wurden nicht mehr offiziell veröffentlicht und fanden sich nur auf den Promosingles und später auf Bootlegs. Auch eine Neuveröffentlichung von Crazy for You kam nicht mehr zustande: Die fertiggestellten Danceremixe von Tony Moran tauchten erst Ende der 1990er in Internettauschbörsen auf.
Insgesamt gefiel die Compilation dem Publikum. Das Album verkaufte sich mit über acht Millionen Exemplaren äußerst gut und der erwünschte Imagewandel, unterstützt durch eine klassische Werbekampagne von Versace war geglückt: Nach den kommerziell wenig erfolgreichen Sexexzessen der vergangenen Jahre war das Publikum auf ihre Rolle der Evita vorbereitet – und Madonnas Musik stand wieder im Vordergrund.
Titelliste
- I Want You – 6:23
- I’ll Remember – 4:23
- Take A Bow – 5:21
- You’ll See – 4:41
- Crazy for You – 4:05
- This Used To Be My Playground – 5:10
- Live To Tell – 5:52
- Love Don’t Live Here Anymore (Remix) – 4:54
- Something To Remember – 5:04
- Forbidden Love – 4:09
- One More Chance – 4:28
- Rain – 5:29
- Oh Father – 4:59
- I Want You (Orchestral) – 6:04
- La Isla Bonita (Bonustrack in Japan und Australien) – 5:18
- Veras (Bonustrack im lateinamerikanischen Raum) – 6:06
Chartverlauf
Album
Jahr | Titel | Chartplatzierungen | Anmerkung | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
1995 | Something to Remember | 2 | 1 | 7 | 3 | 6 | Erstveröffentlichung: 7. November 1995 Verkäufe weltweit: 8 Mill. |
Singles
Jahr | Titel | Chartplatzierungen | Verkäufe | Anmerkung | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | ||||
1995 | You’ll See Something to Remember | 15 | 5 | 8 | 5 | 6 | 1,55 Mio. | Erstveröffentl. 23. Oktober 1995 Video: Michael Haussman |
1995 | Oh Father (Wiederveröffentlichung) Something to Remember | n.v. | n.v. | n.v. | 16 | n.v. | 1 | Erstveröffentl. 25. Dezember 1995 Video: David Fincher |
1996 | One More Chance Something to Remember | / | n.v. | n.v. | 11 | n.v. | 1 | Erstveröffentl. 7. März 1996 Kein Video |
1996 | Love Don’t Live Here Anymore (Remix) Something to Remember | / | n.v. | n.v. | n.v. | 78 | 0,4 Mio. | Erstveröffentl. 20. April 1996 Video: Jean-Baptiste Mondino |
- 1 geringe Verkäufe
- Love Don’t Live Here Anymore (Remix) wurde in geringer Auflage in Deutschland veröffentlicht, konnte sich allerdings nicht in den Charts platzieren.
Verkaufszahlen und Auszeichnungen
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) | Verkäufe |
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Argentinien (CAPIF) | 2× Platin | 120.000 |
Australien (ARIA) | 4× Platin | 280.000 |
Belgien (BEA) | Gold | (25.000) |
Brasilien (PMB) | Gold | 100.000 |
Deutschland (BVMI) | Platin | (500.000) |
Europa (IFPI) | 3× Platin | 3.000.000 |
Finnland (IFPI) | 2× Platin | (93.043) |
Frankreich (SNEP) | 2× Gold | (200.000) |
Israel (IFPI) | Platin | 40.000 |
Japan (RIAJ) | 2× Platin | 400.000 |
Kanada (MC) | 2× Platin | 200.000 |
Mexiko (AMPROFON) | Platin | 250.000 |
Neuseeland (RMNZ) | Platin | 15.000 |
Niederlande (NVPI) | Platin | (80.000) |
Österreich (IFPI) | Platin | (50.000) |
Polen (ZPAV) | Gold | (50.000) |
Schweden (IFPI) | Platin | (100.000) |
Schweiz (IFPI) | 3× Platin | (150.000) |
Spanien (Promusicae) | Gold | (50.000) |
Südafrika (RISA) | Gold | 25.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 3× Platin | 3.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3× Platin | (900.000) |
Insgesamt | 7× Gold 31× Platin | 7.430.000 |
Hauptartikel: Madonna (Künstlerin)/Auszeichnungen für Musikverkäufe
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to avoid fullscreen display in Media Viewer. Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Flagge Finnlands
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker
Grün | gerendert als RGB 0 119 73 | Pantone 3415 C |
Gelb | gerendert als RGB 255 184 28 | Pantone 1235 C |
Rot | gerendert als RGB 224 60 49 | Pantone 179 C |
Blau | gerendert als RGB 0 20 137 | Pantone Reflex Blue C |
Weiß | gerendert als RGB 255 255 255 | |
Schwarz | gerendert als RGB 0 0 0 |
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.