Solitude-Rennen

Der 1956 errichtete Start- und Zielturm der Solitude-Rennstrecke.

Das Solitude-Rennen war eine Motorsportveranstaltung für Motorräder und Automobile, die zwischen 1922 und 1965 in Stuttgart bzw. Leonberg auf unterschiedlichen Streckenführungen der Solitude-Rennstrecke ausgetragen wurde.

Geschichte

Am 24. Mai 1903 wurde in Stuttgart die Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung (DMV) gegründet, die 1911 in den Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) umgewandelt wurde. Wenig später wurde vom Fahrrad Club Bad Cannstatt mit einem etwa 4,4 km langen Bergsprint für Motorräder vom Stuttgarter Westbahnhof zum Schloss Solitude die erste Rennveranstaltung an der Solitude durchgeführt.

Ab 1907 erfolgte der Start der Bergrennen am Schützenhaus in Heslach. Diese nunmehr knapp 7 km lange Strecke wurde bis 1924 genutzt. Im Jahr 1922 war das Rennen erstmals auch für Sport- und Rennwagen ausgeschrieben. Die ortsansässigen Unternehmen Benz & Cie., DMG und später Mercedes-Benz schickten von Beginn an jährlich ihre Werksteams mit den besten Fahrern und Wagen in die Rennen. Auch BMW wählte die Veranstaltung regelmäßig für den Ersteinsatz der neuen Rennmotorräder.

Ab 1925 wurde das Solitude-Rennen vom ADAC Württemberg und dem Stuttgarter Motorradklub erstmals unter dem Namen Rund um die Solitude und auf einer etwa 22,3 km langen Rundstrecke mit Start und Ziel zu Füßen des Schlosses veranstaltet. Dieser Kurs mit einer maximalen Steigung von 15 % und 28 Kurven galt als sehr anspruchsvoll und wurde mit dem der berühmten Targa Florio in Sizilien verglichen. Die Veranstaltung lockte mehr und mehr ausländische Hersteller und Fahrer an und gewann international immer mehr an Bedeutung. Die Zuschauerzahl wuchs jährlich und die Renntage hatten teilweise Volksfestcharakter.[1]

Durch den technischen Fortschritt wurden die Rennen von Jahr zu Jahr schneller, was dazu führte, dass ab 1928 die Rennstrecke aus Sicherheitsgründen nicht mehr von Automobilen befahren werden durfte. Somit fanden bis zum Zweiten Weltkrieg nur noch Läufe für Motorräder statt. Im Jahr 1931 wurde die Strecke auf etwa 19,9 km verkürzt. Ab 1935 wurde ein neuer Rundkurs durch das Mahdental befahren, der eine Länge von 11,5 km hatte und später zum klassischen Solitude-Ring der Nachkriegszeit wurde. Start und Ziel dieses Kurses war am Glemseck auf 383 m Höhe. Danach stieg er über die Hederbachskurve bis zum Frauenkreuz steil bis auf 502 m an, um danach gleichmäßig wieder abzufallen. Besondere Merkmale dieser Strecke waren die 2,3 km lange Gerade zwischen Steinbachsee und Schatten, die Schatten-S-Kurven und das 3 km lange Kurvengeschlängel im Mahdental. Insgesamt hatte der anspruchsvolle Kurs 26 Links- und 19 Rechtskurven.

Im Jahr 1937 fand das letzte Solitude-Rennen vor dem Krieg statt. Nach elf Jahren Rennpause wurde das erste Nachkriegsrennen 1949 ausgetragen. Es war vorerst nur für Motorräder ausgeschrieben. Unter den zahlreichen Vorkriegs-Stars, die antraten, waren u. a. H. P. Müller, Heiner Fleischmann, Wiggerl Kraus, Wilhelm Herz und Schorsch Meier, der den Halbliterlauf gewann.

1950 wurde erstmals der Große Preis von Deutschland für Motorräder auf der Solitude ausgetragen. Spätestens ab 1952, als der Deutschland-Grand-Prix auf der Solitude erstmals zur Motorrad-Weltmeisterschaft gehörte, lockten die Rennen die gesamte Weltelite des Motorradsports an. Mit Ausnahme von 1958 war die Solitude von 1952 bis 1964 in geraden Jahren Austragungsort der Rennen. In ungeraden Jahren wurde der Grand Prix auf dem Schottenring, dem Hockenheimring bzw. dem Nürburgring ausgetragen. Die Rennen der 1950er-Jahre lockten bis zu einer halben Million Zuschauer an.

Ab 1954 wurde auf der Solitude mit der Rallye Solitude eine weitere Rennveranstaltung etabliert, die bald fast ebenso populär war wie die Rundstreckenrennen. Ab 1961 wurde die Rallye mit der Rallye Lyon-Charbonnières kombiniert und damit zu einer europäischen Topveranstaltung. 1967 zählte sie zur Rallye-Europameisterschaft und bekam mehrmals das Prädikat Deutschland-Rallye.

Hans Herrmann, Sieger 1956, Lokalmatador und Unterstützer des Solitude Revival

1956 wurden erstmals nach Kriegsende auch wieder Rennen für Automobile ausgetragen. Die Streckenbreite war dafür von 8 auf 12 m erhöht worden, um den Anforderungen der FIA zu entsprechen. Anfang der 1960er-Jahre wurden Formel-Rennwagen immer mehr zur Attraktion. 1960 gewann Wolfgang Graf Berghe von Trips im Ferrari 156 knapp vor Hans Herrmann auf Porsche 718 das Formel-2-Rennen. 1961 kam erstmals die Formel 1 mit vielen Stars auf die Solitude und trug bis 1964 vier nicht zur Weltmeisterschaft zählende Rennen aus. Teilnehmer bzw. Sieger waren u. a. Hans Herrmann, Innes Ireland, Jim Clark, Dan Gurney, John Surtees und Jack Brabham.

Besonders das Solitude-Rennen von 1964 ging als äußerst spektakuläre Veranstaltung in die Geschichte ein. Die Motorrad-Läufe wurden in allen sechs WM-Klassen ausgetragen und auch zum Formel-1-Rennen traten zahlreiche Größen an. So gaben sich u. a. John Surtees, Jim Clark, Jack Brabham, Graham Hill, Mike Hailwood, Jim Redman, Phil Read und Giacomo Agostini ein Stelldichein. Die Rundenrekorde wurden bei den Motorrädern reihenweise gebrochen und bei den Rennwagen kam es zu einer kuriosen Regen-Hitzeschlacht.

Im Jahr 1965 wurde vor ca. 200.000 Zuschauern das letzte Solitude-Rennen ausgetragen. Der Kurs galt mittlerweile mit seinen scharfen Kurven, der Nähe zu den Zuschauern und die fehlenden Auslaufzonen als zu gefährlich.[2]

Seit 1999 finden unter dem Namen Solitude Revival Oldtimerrennen statt.

Tödliche Unfälle

Insgesamt gab es in der Geschichte des Solitude-Rennens 16 belegte tödlich Verunglückte – zwei Automobil-[3] und 14 Motorradrennfahrer[4] kamen ums Leben. Erstes Todesopfer war ein nicht namentlich bekannter Bamberger Rennfahrer beim Automobilrennen 1923.[5] Die Motorradläufe 1931 und 1936 forderten jeweils drei Todesopfer. Im Jahr 1954 verunglückte der TT-Sieger Dennis Lashmar im 500-cm³-Rennen tödlich.[6] Bei den Motorrad-WM-Läufen ab 1958 kamen u. a. die prominenten Fahrer Bob Brown aus Australien (1960)[7] und der Deutsche Karl Recktenwald (1964)[8] ums Leben, was letztendlich zur Beendigung der Rennaktivitäten an der Solitude beitrug.

Siegerlisten

Motorradrennen

(gefärbter Hintergrund = Weltmeisterschaftslauf als Großer Preis von Deutschland)

AuflageDatumBezeichnungKlasseSieger
1.18. Juni 1922Bergprüfungsfahrt Solitude500 cm³Deutsches Reich Paul Mahlenbrei (Triumph)
750 cm³Deutsches Reich W. Böbel (Krieger-Gnädig)
1000 cm³Deutsches Reich H. Herter (NSU)
GespanneDeutsches Reich Max Mahlenbrei / unbekannt unbekannt (Harley-Davidson)
2.17. Juni 1923Solitude Bergpreis500 cm³Deutsches Reich J. Mayr (Victoria)
750 cm³Deutsches Reich Toni Bauhofer (Megola)
1000 cm³Deutsches Reich Otto Glöcker (NSU)
3.18. Mai 1924Großer Solitude Bergpreis350 cm³Deutsches Reich Eugen Bussinger (DKW)
500 cm³Deutsches Reich Rudolf Reich (BMW)
750 cm³Deutsches Reich Toni Bauhofer (Megola)
über 750 cm³Deutsches Reich Josef Klagerer (Brough Superior)
GespanneDeutsches Reich Franz Heck / unbekannt unbekannt (Harley-Davidson)
4.16.–17. Juni 1925Rund um die Solitude125 cm³Deutsches Reich Willy Zick (Puch)
175 cm³Deutsches Reich Hans Gradl (Abako)
250 cm³Deutsches Reich Josef Stelzer (BMW)
350 cm³Deutsches Reich Eugen Bussinger (A.J.S.)
500 cm³Deutsches Reich Rudolf Reich (BMW)
750 cm³Deutsches Reich Reinhard von Koenig-Fachsenfeld (Norton)
über 750 cm³Deutsches Reich Ernst Islinger (NSU)
Gespanne (600 cm³)Deutsches Reich Bert Schwannberger / unbekannt unbekannt (Norton)
Gespanne (1000 cm³)Deutsches Reich Karl Imholtz / unbekannt unbekannt (Harley-Davidson)
5.16. Mai 1926Rund um die Solitude175 cm³Deutsches Reich Arthur Müller (DKW)
250 cm³Deutsches Reich Josef Stelzer (BMW)
350 cm³Deutsches Reich Carl Adam (A.J.S.)
500 cm³Deutsches Reich Ernst Jakob Henne (BMW)
750 cm³Deutsches Reich Karl Raebel (BMW)
1000 cm³Deutsches Reich Paul Köppen (Harley-Davidson)
6.22. Mai 1927Rund um die Solitude175 cm³Deutsches Reich Arthur Geiss (DKW)
250 cm³Deutsches Reich Karl Scherer (NSU)
350 cm³Schweiz Francesco Franconi (Motosacoche)
500 cm³Deutsches Reich Hans Soenius (BMW)
1000 cm³Deutsches Reich Toni Bauhofer (BMW)
Gespanne (600 cm³)Deutsches Reich Hermann Eurich / unbekannt unbekannt (D-Rad)
Gespanne (1000 cm³)Deutsches Reich Hermann Dobler / unbekannt unbekannt (New Imperial)
7.30. Oktober 1927Herbstrennen Solitude175 cm³Deutsches Reich Willi Henkelmann (DKW)
250 cm³Deutsches Reich Hans Soenius (Imperia)
350 cm³Deutsches Reich Arthur Hiller (Montgomery)
500 cm³Deutsches Reich Georg Thumshirn (Ardie)
750 cm³Deutsches Reich Ernst Henne (BMW)
1000 cm³Osterreich Karl Gall (BMW)
8.2. September 1928Herbstrennen Solitude250 cm³Deutsches Reich Arthur Geiss (DKW)
350 cm³Deutsches Reich Arthur Dom (Standard)
500 cm³Deutsches Reich Friedrich Messerschmidt (BMW)
1000 cm³Deutsches Reich Franz Heck (Harley-Davidson)
Gespanne (600 cm³)Deutsches Reich Hermann Lang / unbekannt unbekannt (Standard)
Gespanne (1000 cm³)Schweiz Emil Frey / unbekannt unbekannt (A.J.S.)
9.7. Juli 1929Rund um die Solitude250 cm³Deutsches Reich Kurt Friedrich (DKW)
350 cm³Deutsches Reich Max Kiemel (UT)
500 cm³Deutsches Reich Hans Soenius (BMW)
1000 cm³Deutsches Reich Josef Stelzer (BMW)
Gespanne (600 cm³)Deutsches Reich Hermann Lang / unbekannt unbekannt (Standard)
Gespanne (1000 cm³)Deutsches Reich Alois Sitzberger / Deutsches Reich Wiggerl Kraus (BMW)
10.13. Juli 1930Rund um die Solitude250 cm³Deutsches Reich Otto Kohfink (Montgomery-J.A.P.)
350 cm³Niederlande Arthur Dom (Standard)
500 cm³Vereinigtes Konigreich Tom Bullus (NSU)
1000 cm³Deutsches Reich Ernst Zündorf (BMW)
11.12. Juli 1931Rund um die Solitude250 cm³Deutsches Reich Arthur Geiss (DKW)
350 cm³Deutsches Reich Wilhelm Schminke (Imperia)
500 cm³Vereinigtes Konigreich Jimmie Guthrie (Norton)
1000 cm³Deutsches Reich Paul Rüttchen (NSU)
12.19. Mai 1935Internationales Solitude-Rennen250 cm³Deutsches Reich NS Arthur Geiss (DKW)
350 cm³Deutsches Reich NS Werner Mellmann (NSU)
500 cm³Deutsches Reich NS Oskar Steinbach (NSU)
Gespanne (600 cm³)Deutsches Reich NS Hans Kahrmann / Deutsches Reich NS Franz Höller (DKW)
Gespanne (1200 cm³)Deutsches Reich NS Karl Braun / Deutsches Reich NS Ernst Badsching (Horex)
13.17. Mai 1936Internationales Solitude-Rennen250 cm³Deutsches Reich NS Arthur Geiss (DKW)
350 cm³Deutsches Reich NS Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³Deutsches Reich NS Otto Ley (BMW)
Gespanne (600 cm³)Deutsches Reich NS Toni Babl / unbekannt unbekannt (DKW)
Gespanne (1200 cm³)Deutsches Reich NS Hans Schumann / Deutsches Reich NS Franz Höller (NSU)
14.23. Mai 1937Internationales Solitude-Rennen250 cm³Deutsches Reich NS Ewald Kluge (DKW)
350 cm³Deutsches Reich NS Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³Deutsches Reich NS Kurt Mansfeld (DKW)
Gespanne (600 cm³)Deutsches Reich NS Karl Braun / Deutsches Reich NS Ernst Badsching (DKW)
Gespanne (1200 cm³)Deutsches Reich NS Ernst Zimmermann / Deutschland Franz Höller (NSU)
15.18. September 1949Nationales Solitude-Rennen125 cm³Osterreich Leo Vinatzer (Puch)
250 cm³Deutschland Otto Daiker (DKW)
350 cm³Deutschland Wilhelm Herz (NSU)
500 cm³Deutschland Georg Meier (BMW)
Gespanne (600 cm³)Deutschland Otto Schmid / Deutschland Hans Mittelmayer (NSU)
Gespanne (1200 cm³)Deutschland Max Klankermeier / Deutschland Hermann Wolz (BMW)
16.12.–13. August 1950Großer Preis von Deutschland125 cm³Deutschland Ewald Kluge (DKW)
250 cm³Deutschland Hein Thorn Prikker (Moto Guzzi)
350 cm³Deutschland Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³Deutschland Heiner Fleischmann (NSU)
Gespanne (600 cm³)Deutschland Hermann Böhm / Deutschland Karl Fuchs (NSU)
Gespanne (1200 cm³)Deutschland Wiggerl Kraus / Deutschland Bernard Huser (BMW)
17.26. August 1951Internationales Solitude-Rennen125 cm³Deutschland Hermann Paul Müller (DKW)
250 cm³Italien Enrico Lorenzetti (Moto Guzzi)
350 cm³Vereinigtes Konigreich Geoff Duke (Norton)
500 cm³Vereinigtes Konigreich Geoff Duke (Norton)
Gespanne (600 cm³)Deutschland Wiggerl Kraus / Deutschland Bernard Huser (BMW)
Gespanne (750 cm³)Vereinigtes Konigreich Eric Oliver / ItalienItalien Lorenzo Dobelli (Norton)
18.20. Juli 1952Großer Preis von Deutschland125 cm³Deutschland Werner Haas (NSU)
250 cm³Deutschland Rudi Felgenheier (DKW)
350 cm³Irland Reg Armstrong (Norton)
500 cm³Irland Reg Armstrong (Norton)
Gespanne (500 cm³)Vereinigtes Konigreich Cyril Smith / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bob Clements (Norton)
19.21. Juni 1953Internationales Solitude-Rennen125 cm³Deutschland Werner Haas (NSU)
250 cm³Deutschland Otto Daiker (NSU)
350 cm³Deutschland Siegfried Wünsche (DKW)
500 cm³Deutschland Georg Meier (BMW)
Gespanne (500 cm³)Vereinigtes Konigreich Eric Oliver / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stanley Dibben (Norton)
20.25. Juli 1954Großer Preis von Deutschland125 cm³Osterreich Rupert Hollaus (NSU)
250 cm³Deutschland Werner Haas (NSU)
350 cm³Rhodesien Sud 1923 Ray Amm (Norton)
500 cm³Vereinigtes Konigreich Geoff Duke (Gilera)
Gespanne (500 cm³)Deutschland Wilhelm Noll / Deutschland Fritz Cron (BMW)
21.24. Juli 1955Internationales Solitude-Rennen125 cm³Deutschland Karl Lottes (MV Agusta)
250 cm³Deutschland Hans Baltisberger (NSU)
350 cm³Australien Ken Kavanagh (Moto Guzzi)
500 cm³Deutschland Walter Zeller (BMW)
Gespanne (500 cm³)Deutschland Willi Faust / Deutschland Karl Remmert (BMW)
22.22. Juli 1956Großer Preis von Deutschland125 cm³Italien Romolo Ferri (Gilera)
250 cm³Italien Carlo Ubbiali (MV Agusta)
350 cm³Vereinigtes Konigreich Bill Lomas (Moto Guzzi)
500 cm³Irland Reg Armstrong (Gilera)
Gespanne (500 cm³)Deutschland Wilhelm Noll / Deutschland Fritz Cron (BMW)
23.24. Juli 1960Großer Preis von Deutschland250 cm³Rhodesien Sud 1923 Gary Hocking (MV Agusta)
350 cm³Vereinigtes Konigreich John Surtees (MV Agusta)
Gespanne (500 cm³)Deutschland Helmut Fath / Deutschland Alfred Wohlgemuth (BMW)
24.23. Juli 1961Internationales Solitude-Rennen250 cm³Rhodesien Sud 1923 Jim Redman (Honda)
Gespanne (500 cm³)Deutschland Max Deubel / Deutschland Emil Hörner (BMW)
25.15. Juli 1962Großer Preis von Deutschland50 cm³Deutschland Ernst Degner (Suzuki)
125 cm³Schweiz Luigi Taveri (Honda)
250 cm³Rhodesien Sud 1923 Jim Redman (Honda)
Gespanne (500 cm³)Deutschland Max Deubel / Deutschland Emil Hörner (BMW)
26.19. Juli 1964Großer Preis von Deutschland50 cm³Nordirland Ralph Bryans (Honda)
125 cm³Rhodesien Sud 1923 Jim Redman (Honda)
250 cm³Vereinigtes Konigreich Phil Read (Yamaha)
350 cm³Rhodesien Sud 1923 Jim Redman (Honda)
500 cm³Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood (MV Agusta)
Gespanne (500 cm³)Schweiz Fritz Scheidegger / Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Robinson (BMW)
27.18. Juli 1965Internationales Solitude-Rennen50 cm³Deutschland Ernst Degner (Suzuki)
125 cm³Deutschland Ernst Degner (Suzuki)
250 cm³Neuseeland Ginger Molloy (Bultaco)
Gespanne (500 cm³)Deutschland Max Deubel / Deutschland Emil Hörner (BMW)

Automobilrennen

Von 1922 bis 1959

AuflageDatumBezeichnungKlasseSieger
1.18. Juni 1922Bergprüfungsfahrt SolitudeAutomobile 5 PSDeutsches Reich Karl Slevogt (Apollo 4/20 PS)
Automobile 6 PSDeutsches Reich Carl E. Baumeister (Wanderer 5/15 PS)
AutomobileDeutsches Reich Helmut Hirth (Fafnir 8/50 PS Sport)
2.17. Juni 1923Solitude BergpreisAutomobile 5 PS (Privatfahrer)Deutsches Reich Gustav Exl (NSU 5/15 PS)
Automobile 5 PS (Werksfahrer)Deutsches Reich Karl Slevogt (Apollo 4/20 PS)
Automobile 6 PS (Privatfahrer)Deutsches Reich Huldreich Heusser (Wanderer 5/15 PS)
Automobile 6 PS (Werksfahrer)Deutsches Reich Hermann Braun (Dixi 6/24)
Automobile 9 PS (Privatfahrer)Deutsches Reich Franz Waldhier (NSU 8/24 PS)
Automobile 9 PS (Werksfahrer)Deutsches Reich A. Dettling (Selve 8/40 PS Sport)
Automobile über 9 PS (Privatfahrer)Deutsches Reich O. H. Franck (Mercedes)
Automobile über 9 PS (Werksfahrer)Deutsches Reich Franz Seidenbusch (Apollo 10/30 PS)
RennwagenDeutsches Reich Otto Salzer (Mercedes 2-l-Indianapolis-Rennwagen)
3.18. Mai 1924Großer Solitude BergpreisAutomobile bis 4 PSTschechoslowakei Josef Vermirovsky (Tatra 11)
Automobile bis 5 PSDeutsches Reich Carl E. Baumeister (Wanderer 5/15 PS)
Automobile bis 6 PSDeutsches Reich Adolf Rosenberger (Mercedes)
Automobile bis 8 PSDeutsches Reich Friedrich Eitel (Turbo)
Automobile bis 10 PSDeutsches Reich Carl Clemm (Mercedes)
Automobile bis 12 PSDeutsches Reich Walter Kaufmann (Steiger 10/50 PS)
Automobile über 12 PSDeutsches Reich Kuschke (Steyr VI Sport)
RennwagenDeutsches Reich Otto Merz (Mercedes 4 Zylinder Kompressor)
4.16.–17. Juni 1925Rund um die SolitudeSportwagen bis 4 PSDeutsches Reich Carl Jörns (Opel 4/14 PS)
Sportwagen bis 5 PSDeutsches Reich Hans Hohlheimer (Wanderer 5/15 PS)
Sportwagen bis 6 PSDeutsches Reich Edgar Morawitz (Bugatti T30)
Sportwagen bis 8 PSDeutsches Reich Adolf Rosenberger (Benz-Tropfenwagen)
Sportwagen bis 9 PSDeutsches Reich O. Wiesenberger (Lancia Lambda)
Sportwagen bis 10 PSDeutsches Reich Kurt Neugebauer (NAG C4b)
Sportwagen bis 12 PSDeutsches Reich Richard Fuld (Steiger 10/50 PS)
Sportwagen über 12 PSDeutsches Reich Harry Stumpf-Lekisch (Moon)
Tourenwagen bis 4 PSDeutsches Reich Ensinger (Opel 4/14 PS)
Tourenwagen bis 5 PSDeutsches Reich Arthur Schuh (Freia S 23)
Tourenwagen bis 6 PSDeutsches Reich Arno Büchel (Dixi 6/24)
Tourenwagen bis 10 PSDeutsches Reich Karl Krause (Stoewer D10)
Tourenwagen bis 12 PSDeutsches Reich Walter Kaufmann (Austro-Daimler ADM II)
Rennwagen bis 1,1 LiterDeutsches Reich Carl Jörns (Opel)
Rennwagen bis 1,5 LiterDeutsches Reich Hans Birk (Rabag-Bugatti)
Rennwagen bis 2,0 LiterDeutsches Reich Otto Merz (Mercedes 4 Zylinder Kompressor)
Rennwagen über 2,0 LiterDeutsches Reich Walter Kaufmann (Steiger)
5.12. Mai 1926Rund um die SolitudeSportwagen bis 1,5 LiterDeutsches Reich Fritz Koch (Bugatti T35) (1,5 l)
Sportwagen bis 2,0 LiterDeutsches Reich Hans E. von Trützschler (Bugatti T35) (2,0 l)
Sportwagen bis 3,0 LiterDeutsches Reich Christian Riecken (NAG C4b Monza)
Sportwagen bis 5,0 LiterDeutsches Reich Huldreich Heusser (Steyr 4,5)
Sportwagen über 5,0 LiterDeutsches Reich Willy Walb (Mercedes 620 K)
Rennwagen bis 1,5 LiterDeutsches Reich Felix Seifert (NSU 6/60 PS Kompressor)
Rennwagen bis 2,0 LiterDeutsches Reich Otto Merz (Mercedes 8 Zylinder Kompressor)
6.22. Mai 1927Rund um die SolitudeSportwagen bis 0,75 LiterDeutsches Reich Hans Schinzinger (Hanomag 2/10 PS)
Sportwagen bis 1,1 LiterDeutsches Reich Heinrich Dörper (Opel 4/14 PS)
Sportwagen bis 1,5 LiterDeutsches Reich Harry Stumpf-Lekisch (HAG-Gastell 5/25 PS)
Sportwagen bis 2,0 LiterDeutsches Reich Karl Kappler (Simson Supra S)
Sportwagen bis 3,0 LiterDeutsches Reich Eckart von Kalnein (Bugatti T35B)
Sportwagen bis 5,0 LiterDeutsches Reich Margot Gräfin Einsiedel (Steyr VI Sport)
Sportwagen über 5,0 LiterDeutsches Reich Willy Walb (Mercedes 680 S)
Rennwagen bis 1,1 LiterDeutsches Reich Hans von Meister (Amilcar)
Rennwagen bis 1,5 LiterDeutsches Reich Hans Birk (Rabag-Bugatti)
Rennwagen bis 2,0 LiterDeutsches Reich Hans E. von Trützschler (Bugatti T35B)
Rennwagen bis 3,0 LiterDeutsches Reich August Momberger (Bugatti T35B) (2,9 l)
Rennwagen über 3,0 LiterDeutsches Reich Otto Merz (Mercedes-Benz Typ S 6,8 Liter)
7.22. Juli 1956Internationales Solitude-RennenSeriensportwagen bis 1,5 LiterDeutschland Max Nathan (Porsche 550 Spyder)
Sportwagen bis 1,5 LiterDeutschland Hans Herrmann (Porsche 550 A Spyder)
8.19. Juli 1959Nationales Solitude-RennenSerien-Tourenwagen 0,6 LiterDeutschland Eberhard Mahle (NSU Prinz 30)
Serien-Tourenwagen bis 1,0 LiterDeutschland Kurt Geiss (Auto Union GmbH 1000)
Serien-Tourenwagen SDeutschland Fritz Fend (FMR Tg 500)
Serien-Tourenwagen bis 1,3 LiterDeutschland Eugen Böhringer (Alfa Romeo Giulietta TI)
Serien-Tourenwagen bis 1,6 LiterDeutschland Eberhard Mahle (Volvo PV544)
Internationales Solitude-RennenGT-Wagen bis 1,3 LiterVereinigte Staaten William Harwell (Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce)
GT-Wagen bis 1,6 LiterDeutschland Paul-Ernst Strähle (Porsche 356 Carrera)
Formel JuniorSchweiz Michael May (Stanguellini-Fiat)

Von 1960 bis 1965

AuflageDatumBezeichnungKlasseSiegerZweiterDritter
9.24. Juli 1960Großer Preis von Stuttgart auf der SolitudeFormel JuniorVereinigtes Konigreich Jim Clark (Lotus 18-Ford)Vereinigtes Konigreich Stephen Ouvaroff (Lotus 18-Ford)Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor (Lotus 18-Ford)
Großer Preis der SolitudeFormel 2Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips (Ferrari 156)Deutschland Hans Herrmann (Porsche 718)Schweden Joakim Bonnier (Porsche 718)
10.23. Juli 1961Großer Preis von Stuttgart auf der SolitudeFormel JuniorVereinigtes Konigreich Trevor Taylor (Lotus 20-Cosworth)Vereinigtes Konigreich Peter Arundell (Lotus 20-Cosworth)Sudafrika 1961 Tony Maggs (Cooper T56-Austin)
Großer Preis der SolitudeFormel 1Vereinigtes Konigreich Innes Ireland (Lotus 21-Climax)Schweden Joakim Bonnier (Porsche 718)Vereinigte Staaten Dan Gurney (Porsche 718)
11.15. Juli 1962Internationales Solitude-RennenGT-Wagen bis 1,3 LiterDeutschland Anton Fischhaber (Alfa Romeo Giulietta SZ)Deutschland Ernst Furtmayr (Alfa Romeo Giulietta SZ)Schweiz Jean-Paul Humberset (Alfa Romeo Giulietta SZ)
GT-Wagen bis 1,6 LiterDeutschland Gerhard Koch (Porsche 356 Carrera Abarth)Deutschland Paul-Ernst Strähle (Porsche 356 Carrera Abarth)Deutschland Rolf Lieb (Porsche 356 Carrera)
GT-Wagen über 1,6 LiterSchweiz Kalman von Csazy (Ferrari 250 GTO)Belgien Léon Dernier (Ferrari 250 GT)Deutschland Eugen Böhringer (Austin-Healey 3000)
Großer Preis der SolitudeFormel 1Vereinigte Staaten Dan Gurney (Porsche 804)Schweden Joakim Bonnier (Porsche 804)Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor (Lotus 24-Climax)
12.28. Juli 1963Internationales Solitude-RennenGT-Wagen bis 1,0 LiterBelgien Lucien Bianchi (Fiat-Abarth 1000)Schweiz Theo Hofer (Fiat-Abarth 1000)Osterreich Kurt Zuegg (Fiat-Abarth 1000)
GT-Wagen bis 1,3 LiterBelgien Teddy Pilette (Abarth-Simca 1300)Schweiz Alfred Hachen (Abarth-Simca 1300)Deutschland Kurt Geiss (Abarth-Simca 1300)
Preis von Stuttgart auf der SolitudeGT-Wagen bis 1,6 LiterDeutschland Herbert Linge (Porsche 356 Carrera)Deutschland Eberhard Rank (Porsche 356 Carrera)Deutschland Hermann Dorner (Porsche 356 Carrera)
GT-Wagen bis 2,5 LiterSchweden Joakim Bonnier (Porsche 356 2000 GS-GT)Niederlande Ben Pon (Porsche 356 Carrera 2 Abarth)Schweiz Heinz Schiller (Porsche 356 Carrera 2 Abarth)
Preis von Baden-Württemberg auf der SolitudeFormel JuniorVereinigtes Konigreich Peter Arundell (Lotus 27-Cosworth)Neuseeland Denis Hulme (Brabham BT6-Cosworth)Australien Frank Gardner (Brabham BT6-Cosworth)
Großer Preis der SolitudeFormel 1Australien Jack Brabham (Brabham BT7-Climax)Vereinigtes Konigreich Peter Arundell (Lotus 25-Climax)Vereinigtes Konigreich Innes Ireland (B.R.P.-B.R.M.)
13.19. Juli 1964Großer Preis der SolitudeFormel 1Vereinigtes Konigreich Jim Clark (Lotus 33-Climax)Vereinigtes Konigreich John Surtees (Ferrari 158)Vereinigtes Konigreich Bob Anderson (Brabham BT11-Climax)
14.18. Juli 1965Preis von Stuttgart auf der SolitudeGT-WagenNiederlande Ben Pon (Porsche 904 GTS)Deutschland Rolf Stommelen (Porsche 904 GTS)Deutschland Wolfgang Harder (Abarth 2000)
Preis von Baden-Württemberg auf der SolitudeSportwagen & PrototypenDeutschland Gerhard Mitter (Porsche 904/8 Spyder)Deutschland Toni Fischhaber (Lotus 23-BMW)Deutschland Herbert Linge (Porsche 904/6)
Solitude-RennenFormel VDeutschland Lothar Dongus (Beachcar-VW)Deutschland Peter Kaiser (Formcar-VW)Deutschland Roland Heck (Formcar-VW)
Großer Preis der SolitudeFormel 2Neuseeland Chris Amon (Lola T60-Ford)Vereinigtes Konigreich Alan Rees (Brabham BT16-Ford)Deutschland Gerhard Mitter (Brabham BT16-Ford)

Verweise

Literatur

  • Frank-Albert Illg, Thomas Mehne: Die Solitude-Rennen. Motoren, Männer, Menschenmassen. 1. Auflage. Weissach: Text & Technik, 2003, ISBN 3-932563-22-0.
  • Tobias Aichele: Mythos Solitude. 100 Jahre Solitude-Rennen. 1. Auflage. Internationale Produktion Arnold, 2003, ISBN 3-933486-40-8.
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Einzelnachweise

  1. Die Solitude-Ära. www.relexa-hotel-stuttgart.de, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  2. Susanne Degel: Warum die Solitude-Rennen unvergessen sind. www.stuttgarter-nachrichten.de, 12. Juli 2018, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  3. Todesfälle bei Automobilrennen. www.motorsportmemorial.org, abgerufen am 17. Oktober 2020 (englisch).
  4. Todesfälle bei Motorradrennen. www.motorsportmemorial.org, abgerufen am 17. Oktober 2020 (englisch).
  5. unknown. www.motorsportmemorial.org, abgerufen am 16. Oktober 2020 (englisch).
  6. Dennis Lashmar. www.motorsportmemorial.org, abgerufen am 17. Oktober 2020 (englisch).
  7. Bob Brown. www.motorsportmemorial.org, abgerufen am 17. Oktober 2020 (englisch).
  8. Karl Recktenwald. www.motorsportmemorial.org, abgerufen am 17. Oktober 2020 (englisch).

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Flag of Germany (3-2).svg
Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Flag of Northern Ireland (1953–1972).svg
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Autor/Urheber: E-W, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Start- und Zielturm der Solitude-Rennstrecke, einer ehemaligen Motorsport-Rennstrecke westlich von Stuttgart. Der Turm wurde 1956 errichtet. Seit 1981 dient er als Vereinsheim des Allgemeinen Motorrad-Sportclubs Leonberg e.V..
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Autor/Urheber: Lutz H, Lizenz: CC BY 2.0 de
Hans Herrmann: das Foto entstand während des Solitude Revival 2011
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Flag of Southern Rhodesia (1924–1964).