Snowboard-Weltmeisterschaften 2013

Snowboard-Weltmeisterschaften 2013
MännerFrauen
Sieger
SnowboardcrossAustralienAustralien Alex PullinKanada Maëlle Ricker
HalfpipeSchweiz Iouri PodladtchikovVereinigte StaatenVereinigte Staaten Arielle Gold
SlopestyleFinnland Roope TonteriKanada Spencer O’Brien
ParallelslalomSlowenien Rok MargučRusslandRussland Jekaterina Tudegeschewa
Parallel-RiesenslalomOsterreichÖsterreich Benjamin KarlDeutschland Isabella Laböck
Big AirFinnland Roope Tonterinur Männer
Wettbewerbe
AustragungsorteStoneham (Quebec)Stoneham (Quebec)
Einzelwettbewerbe65
2011
2015
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Die 10. FIS Snowboard-Weltmeisterschaften fanden vom 18. bis 27. Januar 2013 im kanadischen Wintersportresort Stoneham (Québec) statt.

Programm

Es wurden elf Wettbewerbe ausgetragen, fünf für Frauen und sechs für Männer. Im Parallelslalom, Parallel-Riesenslalom, Snowboardcross, Slopestyle und auf der Halfpipe haben sich sowohl Frauen als auch Männer gemessen, im Big Air nur Männer.[1]

Ergebnisse

Frauen

Parallelslalom

Datum: 27. Januar

Osterreich Julia Dujmovits schied im Achtelfinale aus und wurde 10.
Schweiz Stefanie Müller schied im Achtelfinale aus und wurde 11.
Osterreich Sabine Schöffmann schied im Achtelfinale aus und wurde 12.
Osterreich Claudia Riegler schied im Achtelfinale aus und wurde 15.
Deutschland Selina Jörg verpasste als 17. die Finalläufe.
Deutschland Yvonne Schütz verpasste als 21. die Finalläufe.

Parallel-Riesenslalom

PlatzLandSportler
1Deutschland DeutschlandIsabella Laböck
2Osterreich ÖsterreichJulia Dujmovits
3Deutschland DeutschlandAmelie Kober
4Norwegen NorwegenHilde Katrine Engeli
5Russland RusslandAljona Sawarsina
6Russland RusslandSwetlana Boldykowa
7Japan JapanTomoka Takeuchi
8Schweiz SchweizPatrizia Kummer

Datum: 25. Januar

Osterreich Claudia Riegler schied im Achtelfinale aus und wurde 9.
Osterreich Marion Kreiner schied im Achtelfinale aus und wurde 10.
Schweiz Stefanie Müller schied im Achtelfinale aus und wurde 12.
Schweiz Ina Meschik schied im Achtelfinale aus und wurde 14.
Deutschland Selina Jörg schied im Achtelfinale aus und wurde 15.
Schweiz Yvonne Schütz verpasste als 21. die Finalläufe.
Deutschland Anke Karstens verpasste als 32. die Finalläufe.

Snowboardcross

PlatzLandSportler
1Kanada KanadaMaëlle Ricker
2Kanada KanadaDominique Maltais
3Norwegen NorwegenHelene Olafsen
4Frankreich FrankreichChloé Trespeuch
5Italien ItalienMichela Moioli
6Italien ItalienRaffaella Brutto
7Tschechien TschechienEva Samková
8Osterreich ÖsterreichMaria Ramberger

26. Januar 2013

Osterreich Susanne Moll wurde 9.
Schweiz Sandra Daniela Gerber wurde 19.
Schweiz Emilie Aubry wurde 20.
Schweiz Simona Meiler wurde 25.

Deutsche Athletinnen waren nicht am Start.

Halfpipe

PlatzLandSportler
1Vereinigte Staaten USAArielle Gold
2Australien AustralienHolly Crawford
3Frankreich FrankreichSophie Rodriguez
4Vereinigte Staaten USAKaitlyn Farrington
5Spanien SpanienQueralt Castellet
6China Volksrepublik Volksrepublik ChinaShuang Li
7Frankreich FrankreichMirabelle Thovex
8China Volksrepublik Volksrepublik ChinaZhifeng Sun

20. Januar

Deutsche Athletinnen waren nicht am Start.

Slopestyle

PlatzLandSportler
1Kanada KanadaSpencer O’Brien
2Schweiz SchweizSina Candrian
3Australien AustralienTorah Bright
4Finnland FinnlandMerika Enne
5Vereinigte Staaten USATy Walker
6Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichJenny Jones
7Schweiz SchweizIsabel Derungs
7Neuseeland NeuseelandShelly Gotlieb

18. Januar

Osterreich Anna Gasser wurde 18.

Männer

Parallel-Slalom

PlatzLandSportler
1Slowenien SlowenienRok Marguč
2Vereinigte Staaten USAJustin Reiter
3Italien ItalienRoland Fischnaller
4Osterreich ÖsterreichAndreas Prommegger
5Schweiz SchweizSimon Schoch
6Osterreich ÖsterreichBenjamin Karl
7Schweiz SchweizKaspar Flütsch
8Schweiz SchweizNevin Galmarini

Datum: 27. Januar

Osterreich Ingemar Walder schied im Achtelfinale aus und wurde 11.
Schweiz Roland Haldi schied im Achtelfinale aus und wurde 12.
Deutschland Stefan Baumeister verpasste als 23. die Finalläufe.
Deutschland Patrick Bussler verpasste als 26. die Finalläufe.
Osterreich Siegfried Grabner verpasste als 27. die Finalläufe.
Osterreich Lukas Mathies verpasste als 28. die Finalläufe.
Deutschland Alexander Bergmann verpasste als 35. die Finalläufe.

Parallel-Riesenslalom

Datum: 25. Januar

Schweiz Philipp Schoch im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 10.
Schweiz Nevin Galmarini im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 14.
Osterreich Anton Unterkofler im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 15.
Osterreich Lukas Mathies im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 16.
Deutschland Alexander Bergmann im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 21.
Osterreich Manuel Veith im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 31.
Deutschland Stefan Baumeister im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 35.
Deutschland Patrick Bussler im Achtelfinale ausgeschieden und wurde 44.

Snowboardcross

PlatzLandSportler
1Australien AustralienAlex Pullin
2Osterreich ÖsterreichMarkus Schairer
3Norwegen NorwegenStian Sivertzen
4Frankreich FrankreichPierre Vaultier
5Russland RusslandAndrei Boldykow
6Osterreich ÖsterreichAlessandro Hämmerle
7Vereinigte Staaten USANick Baumgartner
8Kanada KanadaRobert Fagan

26. Januar

Deutschland Konstantin Schad wurde 26.
Osterreich Michael Hämmerle wurde 27.
Schweiz Tim Watter wurde 36.
Schweiz Marvin James wurde 47.

Halfpipe

PlatzLandSportler
1Schweiz SchweizIouri Podladtchikov
2Japan JapanTaku Hiraoka
3Finnland FinnlandMarkus Malin
4Schweiz SchweizChristian Haller
5Japan JapanRyō Aono
6Australien AustralienScott James
7Australien AustralienNathan Johnstone
8Finnland FinnlandPeetu Piiroinen

20. Januar

Schweiz Lars Bachmann wurde 18.
Schweiz David Hablützel wurde 33.

Deutsche Athleten waren nicht am Start.

Slopestyle

PlatzLandSportler
1Finnland FinnlandRoope Tonteri
2Kanada KanadaMark McMorris
3Finnland FinnlandJanne Korpi
4Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichBilly Morgan
5Osterreich ÖsterreichClemens Schattschneider
6Kanada KanadaRobby Balharry
7Vereinigte Staaten USARyan Stassel
8Osterreich ÖsterreichAdrian Krainer

18. Januar

Schweiz Lucien Koch wurde 28.
Osterreich Michael Macho wurde 32.
Schweiz Joel Staub wurde 56.
Schweiz Leandro Eigensatz wurde 60.
Schweiz David Hablützel wurde 65.

Deutsche Athleten waren nicht am Start.

Big Air

PlatzLandSportler
1Finnland FinnlandRoope Tonteri
2Schweden SchwedenNiklas Mattsson
3Belgien BelgienSeppe Smits
4Russland RusslandAlexei Sobolew
5Kanada KanadaMichael Roy
6Kanada KanadaMark McMorris
7Schweden SchwedenTor Lundstrom
8Finnland FinnlandPetja Piiroinen

Datum: 19. Januar

Osterreich Michael Macho wurde 21.

Deutsche Athleten waren nicht am Start.

Medaillenspiegel

PlatzLand
1Kanada Kanada224
2Finnland Finnland224
3Schweiz Schweiz123
Osterreich Österreich123
5Australien Australien1113
6Vereinigte Staaten USA112
7Deutschland Deutschland123
8Russland Russland112
9Slowenien Slowenien11
10Italien Italien112
11Japan Japan11
Schweden Schweden11
13Norwegen Norwegen22
14Belgien Belgien11
Frankreich Frankreich11
Gesamt11111133

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 31. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.snowjamboree.com

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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