Snookerweltmeisterschaft 2016

Snookerweltmeisterschaft 2016
Betfred World Snooker Championship 2016

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Turnierart:Weltranglistenturnier
Austragungsort:Crucible Theatre, Sheffield, England
Eröffnung:16. April 2016
Endspiel:1./2. Mai 2016
Sieger:EnglandEngland Mark Selby
Finalist:China Volksrepublik Ding Junhui
Höchstes Break:143 (EnglandEngland Kyren Wilson)
2015
 
2017

Die Betfred-Snookerweltmeisterschaft 2016 wurde vom 16. April bis 2. Mai 2016 im Crucible Theatre in Sheffield ausgetragen. Sie war Bestandteil der Snooker Main Tour und bildete den Abschluss der Saison 2015/16.

Titelverteidiger war Stuart Bingham, der in der ersten Runde gegen Ali Carter ausschied. Auch Shaun Murphy, der zweite Finalist des Vorjahres, schied in der Runde der letzten 32 aus. Er verlor sein Erstrundenspiel gegen Anthony McGill.

Zum zweiten Mal, wie bereits 2014, siegte der Engländer Mark Selby. Durch diesen Sieg ist er in der nächsten Saison wiederum Nummer eins der Weltrangliste. Der Chinese Ding Junhui wurde Zweiter und damit Nummer neun der Weltrangliste.

Preisgeld

Das insgesamt ausgeschüttete Preisgeld stieg von 1.364.000 Pfund zuvor auf 1.500.100 Pfund. Der Weltmeister erhielt nun 330.000 Pfund, anstatt 300.000 Pfund.

Preisgeld[1]
Sieger330.000 £
Finalist137.500 £
Halbfinalist66.000 £
Viertelfinalist33.000 £
Achtelfinalist22.000 £
Letzte 3213.250 £
Letzte 489.900 £
Letzte 806.600 £
Höchstes Break (Qualifikation)1.000 £
Höchstes Break (Hauptrunde)10.000 £
Maximum Break (Hauptrunde)20.000 £
Insgesamt1.500.100 £

Hauptrunde

Runde 1 und Achtelfinale

Fast schon erwartungsgemäß schied der Noch-Titelträger Stuart Bingham vorzeitig aus, da noch kein erstmaliger Weltmeister seinen Titel verteidigen konnte. Immerhin fiel die Entscheidung gegen Ali Carter erst im Entscheidungsframe. Mit ihm schieden aber auch zwei weitere Topspieler und Ex-Weltmeister bereits in Runde eins aus: Shaun Murphy und Neil Robertson. Von den Top 4 schaffte einzig Mark Selby den Einzug in Runde zwei und das auch erst nach einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Session. Auch Judd Trump hatte große Probleme im ersten Teil seines Matchs gegen Liang Wenbo: Erst durch einen großen Lauf konnte er aus einem 3:7-Rückstand noch einen 10:8-Sieg machen. Drei der vier Spieler von außerhalb der Top 32 schieden teilweise recht klar aus, lediglich Sam Baird lieferte Michael White, immerhin Nummer 15 der Setzliste, einen offenen Schlagabtausch, der mit einem 10:7-Sieg der Nummer 59 endete. Außer Bingham und Ali Carter mussten nur noch Joe Perry und Kyren Wilson über die volle Distanz von 19 Frames gehen. Wilson hatte leichte Vorteile, aber der Routinier Perry konnte immer wieder nachziehen. In einem wechselhaften Entscheidungsframe setzte sich das bessere Lochspiel von Wilson durch, der sich schon während der Saison mit seinem ersten Turniersieg beim Shanghai Masters den Ruf einer Nachwuchshoffnung erworben hatte.

Im Achtelfinale legte der Engländer dann einen Blitzstart hin und ging 7:1 gegen Routinier Mark Allen in Führung. Anschließend wechselten sich beide Spieler mit jeweils vier Siegen in Serie ab und Wilson rettete den Vorsprung bis ins Ziel. Mark Selby hatte dagegen erhebliche Mühe mit dem zweiten Überraschungsspieler Sam Baird. Erst zum Ende der zweiten Session konnte er mehr als einen Frame Vorsprung herausspielen, erhöhte dann auf 11:7, bevor ein Einbruch kam und Baird den Ausgleich schaffte. Schließlich fing sich der Weltranglistenerste aber wieder und holte die entscheidenden beiden Frames. Eine knappe Partie lieferten sich auch Barry Hawkins und Ronnie O’Sullivan. Zum Ende der ersten Session gelang Hawkins eine Zwei-Frames-Führung und O’Sullivan lief ständig diesem Rückstand hinterher. Erst beim 12:12 gelang ihm wieder der Ausgleich, Hawkins behielt im Entscheidungsframe jedoch die Nerven und wagte im richtigen Augenblick den Einstieg in ein vorentscheidendes Break, das ihn ins Viertelfinale brachte. Marco Fu erspielte sich in seinem Match einen Vorsprung gegen Anthony McGill, den er zu Beginn der zweiten Session zwischenzeitlich einbüßte, am Ende wurde es aber doch ein klarer 13:9-Sieg. Holt konnte mit dem Schwung aus seinem ersten Match in Runde zwei starten und 4:1 in Führung gehen. Ab der zweiten Session übernahm aber Mark Williams die Führung und baute sie immer weiter aus bis zum Stand von 13:8. Auch Ding Junhui nahm den Schwung aus Qualifikation und erstem Match mit und ging gegen Judd Trump nach der Mid Session im ersten Teil des Matchs mit vier Framegewinnen in Folge mit 6:2 in Führung. Trump kam nicht mehr heran, nach Zwischenständen von 10:5 und 12:7 gelangen dem Engländer noch einmal drei Frames in Folge, bevor Ding sich den letzten nötigen Frame holte. Ähnlich verlief der Kampf zwischen John Higgins und Ricky Walden. Der Schotte erspielte sich schon am Anfang einen kleinen Vorsprung, den er immer weiter ausbaute, bis er klar mit 13:8 über die Ziellinie ging. Seinem Landsmann Alan McManus erging es gegen Ali Carter ganz anders. Von Anfang an lief er einem Rückstand von bis zu zwei Frames hinterher. Im letzten Teil des Matches gelang ihm dann mit vier gewonnenen Frames in Folge erst der Ausgleich zum 9:9 und dann eine Zwei-Frames-Führung, die er zum 13:11 ins Ziel brachte.

Viertel- und Halbfinale

Im Viertelfinale stand McManus zum zweiten Mal in einem schottischen Duell. Anfangs verlief dies wechselhaft, nachdem jeder einmal bis zu zwei Frames in Führung gelegen hatte, hatte John Higgins zum Ende der zweiten Session mit 9:7 die Nase vorne. Im dritten Teil der Partie schien es dann so, als könne der Ex-Weltmeister nun diesen Vorsprung behaupten, beim Stand von 11:9 drehte sich aber das Spiel und McManus sicherte sich mit vier Framegewinnen in Folge den Sieg. Nach 1992 und 1993 war es sein dritter Halbfinaleinzug bei der WM und mit 45 Jahren war er seit mehr als 30 Jahren der älteste Spieler, der so weit kam. 1985 war Ray Reardon noch einmal sieben Jahre älter gewesen.[2] Mit demselben Ergebnis von 13:11 sicherte sich auch Marco Fu den für ihn zweiten Halbfinaleinzug nach 2006. Auch hier stand es zwischenzeitlich 11:9, allerdings für Fu, der den Vorsprung ins Ziel rettete. Zuvor hatte sein Gegner Barry Hawkins, nach seinem großen Sieg gegen Ronnie O’Sullivan, einen totalen Fehlstart hingelegt und mit 0:5 und 1:9 zurückgelegen. Seine hartnäckige Aufholjagd, die ihn wieder bis auf einen Frame heranbrachte, wurde am Ende nicht belohnt. Der andere Überraschungsspieler der vorhergehenden Runde, Kyren Wilson, legte ebenfalls einen Fehlstart hin und lag schon mit 0:6 gegen Mark Selby zurück, bevor er sich mit 2:6 in die Sessionpause rettete. In Session 2 schien er sich dann stabilisieren zu können und kam bis auf zwei Frames heran, bevor der Weltranglistenerste wieder den Vier-Frames-Abstand herstellte. In der abschließenden Session war Selbys 13:8-Sieg dann ungefährdet. Völlig eindeutig verlief dagegen die Partie von Ding Junhui gegen Mark Williams. Nur bis zur ersten Sessionpause und dem Stand von 2:2 war der Spielstand ausgeglichen, dann ließ der Chinese dem Waliser von den folgenden 12 Frames nur noch einen einzigen und zog mit einem klaren 13:3 zum zweiten Mal in seiner Karriere nach 2011 ins WM-Halbfinale ein.

Nachdem sich Ding durch sein Auftreten in eine Favoritenposition für den Weltmeistertitel gebracht hatte, absolvierte er auch ein souveränes Halbfinale. Mit 5:0 startete er in die Partie gegen Alan McManus und erzielte dabei drei Centurys. Auch wenn der keineswegs enttäuschende Schotte während einer schwächeren Phase von Ding wieder auf 8:9 herankam, baute der Chinese danach seinen Vorsprung sukzessive wieder aus und gewann deutlich mit 17:11. Mit 7 Century Breaks in einem Match stellte er dabei einen neuen Crucible-Rekord auf.[3] Das zweite Halbfinale verlief bedeutend ausgeglichener. Zwar ging Selby mit 3:0 in Führung und hielt den Vorsprung bis zum 7:4, dann gelang aber Marco Fu ebenfalls eine Serie von 3 Framegewinnen und vom Stand von 7:7 bis zum 15:15 konnte sich kein Spieler einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Schließlich war es Selby, der zwei zerfahrene Frames für sich entscheiden konnte und mit 17:15 gewann.

Turnierplan

[4][5]

Runde der letzten 32
Best of 19 Frames
Sessions (9/10)
Achtelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9)
Viertelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9)
Halbfinale
Best of 33 Frames
Sessions (8/8/8/9)
Finale
Best of 35 Frames
Sessions (8/9/8/10)
                       
1 EnglandEngland Stuart Bingham9        
31 EnglandEngland Ali Carter10 
31 EnglandEngland Ali Carter11
 29 Schottland Alan McManus13 
16 Schottland Stephen Maguire7
29 Schottland Alan McManus10 
29 Schottland Alan McManus13
 8 Schottland John Higgins11 
9 EnglandEngland Ricky Walden10  
57 EnglandEngland Robbie Williams8 
9 EnglandEngland Ricky Walden8
 8 Schottland John Higgins13 
8 Schottland John Higgins10
20 Wales Ryan Day3 
29 Schottland Alan McManus11
 17 China Volksrepublik Ding Junhui17 
5 EnglandEngland Judd Trump10
18 China Volksrepublik Liang Wenbo8 
5 EnglandEngland Judd Trump10
 17 China Volksrepublik Ding Junhui13 
12 EnglandEngland Martin Gould8
17 China Volksrepublik Ding Junhui10 
17 China Volksrepublik Ding Junhui13
 13 Wales Mark Williams3 
13 Wales Mark Williams10  
24 Schottland Graeme Dott4 
13 Wales Mark Williams13
 28 EnglandEngland Michael Holt8 
4 AustralienAustralien Neil Robertson6
28 EnglandEngland Michael Holt10 
17 China Volksrepublik Ding Junhui14
2 EnglandEngland Mark Selby18
3 EnglandEngland Shaun Murphy8
30 Schottland Anthony McGill10 
30 Schottland Anthony McGill9
 14 Hongkong Marco Fu13 
14 Hongkong Marco Fu10
32 EnglandEngland Peter Ebdon2 
14 Hongkong Marco Fu13
 11 EnglandEngland Barry Hawkins11 
11 EnglandEngland Barry Hawkins10  
71 China Volksrepublik Zhang Anda5 
11 EnglandEngland Barry Hawkins13
 6 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan12 
6 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan10
22 EnglandEngland David Gilbert7 
14 Hongkong Marco Fu15
 2 EnglandEngland Mark Selby17 
7 Nordirland Mark Allen10
74 EnglandEngland Mitchell Mann3 
7 Nordirland Mark Allen9
 19 EnglandEngland Kyren Wilson13 
10 EnglandEngland Joe Perry9
19 EnglandEngland Kyren Wilson10 
19 EnglandEngland Kyren Wilson8
 2 EnglandEngland Mark Selby13 
15 Wales Michael White7  
59 EnglandEngland Sam Baird10 
59 EnglandEngland Sam Baird11
 2 EnglandEngland Mark Selby13 
2 EnglandEngland Mark Selby10
21 EnglandEngland Robert Milkins6 


Finale

Für Selby war es nach 2007 und 2014, als er erstmals Weltmeister wurde, der dritte Finaleinzug. Für ihn ging es auch um die Position 1 in der Weltrangliste, die er bei einer Finalniederlage verlieren würde. Ding Junhui stand dagegen nicht nur zum ersten Mal im Finale der WM, er war auch überhaupt der erste Spieler aus Asien, der dies erreichte.[3] Vor 2016 hatten erst zwei Spieler, die nicht gesetzt waren, den Weltmeistertitel gewonnen.[6] Nach einem nervösen Start und teilweise auch unglücklichen Verlauf lag Ding schnell 0:6 gegen Selby zurück, der gleichzeitig entschlossener agierte als noch zuvor im Turnier. Zwar konnte Ding noch zum Sessionende auf 2:6 verkürzen, danach lief er aber immer diesem Rückstand hinterher. Wenn er sich bis auf einen Frame nähern konnte, konterte Selby umgehend und stellte den Vier-Frames-Abstand wieder her. Auch beim Stand von 16:12 gewann Ding noch einmal zwei Frames in Folge, den zweiten mit seinem 15. Century dieses Turniers; nur Stephen Hendry hatte das bislang (bei der WM 2002) mit 16 Centurys übertroffen. Schließlich machte aber Selby mit zwei Framegewinnen seinen zweiten Weltmeistertitel perfekt. Er war damit seit 1977 der sechste Spieler, der mehr als einen WM-Titel holen konnte.[7]

Finale: Best of 35 Frames
Schiedsrichter/in: Wales Paul Collier[8]
Crucible TheatreSheffield, England, 1. und 2. Mai 2016
Ding Junhui China Volksrepublik14:18EnglandEngland Mark Selby
1. Session: 8:125 (91), 68:70 (52 DJ), 43:101 (76), 0:124 (120), 0:100 (70), 38:77, 68:47, 107:14
2. Session: 22:73, 92:30 (76), 103:1 (103), 93:49 (89), 1:71, 86:0 (86), 82:52 (55), 25:86, 27:67
3. Session: 121:7 (89), 61:56, 11:126 (126), 103:0 (103), 43:75 (52), 9:118 (68), 69:1 (52), 11:75 (55)
4. Session: 0:103 (57), 60:67 (60 DJ), 87:0 (73), 108:0 (70), 103:0 (103), 11:59, 0:74 (74)
103Höchstes Break126
3Century-Breaks2
1350+-Breaks10

Qualifikation

Die Top 16 der Weltrangliste waren für das Hauptturnier gesetzt, ihre 16 Herausforderer wurden über die Qualifikation ermittelt. Die drei Qualifikationsrunden fanden vom 6. bis 13. April 2016 im Ponds Forge International Sports Centre in Sheffield statt. Sämtliche Partien wurden im Best-of-19-Modus gespielt.[9][5]

Neben den 112 nicht für das Hauptturnier gesetzten Main-Tour-Profis vervollständigten 16 von der WPBSA eingeladene Amateurspieler das Teilnehmerfeld der Qualifikation.[10][11]

Lediglich zwei Amateure überstanden die erste Runde. Zhao Xintong besiegte Rod Lawler nach einem 2:6-Rückstand mit 10:9, Jamie Rhys Clarke konnte sich mit 10:9 gegen Jamie Burnett durchsetzen. In der zweiten Runde schieden jedoch beide aus; Zhao verlor mit 8:10 gegen Kurt Maflin, Clarke gegen Xiao Guodong. Lukas Kleckers, der einzige deutsche Teilnehmer, ging im Erstrundenspiel gegen Rory McLeod zunächst mit 3:1 in Führung und konnte bis zum 7:8 mithalten, musste sich aber schließlich in der längsten Partie des Tages mit 7:10 geschlagen geben. Die Frauenweltmeisterin Ng On Yee war dagegen chancenlos und schaffte nach einer 0:9-Session lediglich noch den Ehrenframe beim 1:10 gegen Peter Lines. Drei Amateure verloren glatt mit 0:10.

Im vierten Frame der Drittrundenpartie gegen Anthony McGill war der Thailänder Thepchaiya Un-Nooh auf dem Weg zum Maximum Break. Nach einer Serie von 140 Punkten verschoss er jedoch die letzte Schwarze. Gleiches war ihm bereits bei der UK Championship 2015 geschehen.

Sehr souverän gelang Ding Junhui die Qualifikation, nur sieben Frames gab er in den drei Runden ab. Der Chinese war im Jahr zuvor als Dritter der Weltrangliste direkt qualifiziert gewesen, fiel dann aber innerhalb eines Jahres knapp aus den Top 16 heraus. Auch die auf ihn folgenden Spieler der Setzliste wie Liang Wenbo und Kyren Wilson setzten sich mehr oder weniger souverän durch. Der bestplatzierte Spieler, der sich nicht qualifizieren konnte, war Matthew Selt (Platz 23). Er verlor gegen Mitchell Mann, dem sein erster Einzug ins Crucible gelang und überhaupt erst zum zweiten Mal in seiner Karriere das Erreichen der Runde der letzten 32 in einem vollwertigen Weltranglistenturnier. Die zweite überraschende Qualifikation gelang Zhang Anda, der unter anderem Mark Davis besiegte. Bereits 2010 und 2015 war der Chinese ins Crucible gekommen. Weitere höher gesetzte Spieler, die die Qualifikation verpassten, waren Ben Woollaston und Luca Brecel, der zwei Monate zuvor noch bei zwei Main-Tour-Turnieren im Finale gestanden hatte.

Sieben Tage nach seiner Niederlage gegen Fergal O’Brien in der ersten Qualifikationsrunde verkündete der sechsfache Weltmeister Steve Davis seinen Rücktritt vom aktiven Snookersport.

Runde 1

SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
1(17) Ding Junhui China Volksrepublik410:410Irland Greg Casey (A)
2(80) Ross Muir Schottland510:510EnglandEngland Sean O’Sullivan (88)
3(49) Andrew Higginson EnglandEngland109:109EnglandEngland Nigel Bond (94)
4(48) Gary Wilson EnglandEngland410:410Irland Leo Fernandez (A)
5(33) Jamie Jones Wales105:105Pakistan Hamza Akbar (114)
6(64) Ian Burns EnglandEngland810:810Wales Duane Jones (112)
7(65) Gerard Greene Nordirland910:910EnglandEngland Jimmy White (113)
8(32) Peter Ebdon EnglandEngland610:610Thailand James Wattana (119)
9(25) Ben Woollaston EnglandEngland109:109EnglandEngland Chris Wakelin (83)
10(72) Anthony Hamilton EnglandEngland310:310EnglandEngland Sydney Wilson (98)
11(57) Robbie Williams EnglandEngland710:710Wales Gareth Allen (106)
12(40) Mark Joyce EnglandEngland710:710EnglandEngland Zak Surety (84)
13(41) Mike Dunn EnglandEngland710:710EnglandEngland James Cahill (104)
14(56) Li Hang China Volksrepublik810:810China Volksrepublik Lu Chenwei (102)
15(73) Michael Georgiou EnglandEngland106:106Thailand Noppon Saengkham (82)
16(24) Graeme Dott Schottland810:810EnglandEngland Brandon Sargeant (A)
17(21) Robert Milkins EnglandEngland310:310Hongkong Ka Wai Cheung (A)
18(76) Joel Walker EnglandEngland106:106Schottland Scott Donaldson (81)
19(53) Kurt Maflin Norwegen810:810EnglandEngland Sanderson Lam (95)
20(44) Rod Lawler EnglandEngland109:109China Volksrepublik Zhao Xintong (A)
21(37) Mark King EnglandEngland310:310Schottland Fraser Patrick (109)
22(60) David Grace EnglandEngland510:510Irland Brendan O’Donoghue (A)
23(69) Peter Lines EnglandEngland110:110Hongkong Ng On Yee (A)
24(28) Michael Holt EnglandEngland610:610EnglandEngland Michael Wild (103)
25(29) Alan McManus Schottland510:510EnglandEngland Michael Wasley (85)
26(68) David Morris Irland510:510EnglandEngland Chris Melling (89)
27(61) Stuart Carrington EnglandEngland910:910EnglandEngland Hammad Miah (136)
28(36) Jimmy Robertson EnglandEngland010:010Wales Tyler Rees (A)
29(45) Tian Pengfei China Volksrepublik107:107Iran Hossein Vafaei (96)
30(52) Ken Doherty Irland610:610EnglandEngland Andy Hicks (A)
31(77) Alfie Burden EnglandEngland710:710Malta Tony Drago (92)
32(20) Ryan Day Wales210:210Wales Daniel Wells (86)
SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
33(19) Kyren Wilson EnglandEngland310:310EnglandEngland Jason Weston (108)
34(78) Martin O’Donnell EnglandEngland810:810EnglandEngland Kuldesh Johal (A)
35(51) Joe Swail Nordirland107:107China Volksrepublik Zhang Yong (110)
36(46) Matthew Stevens Wales210:210Irland Josh Boileau (A)
37(35) Thepchaiya Un-Nooh Thailand910:910Thailand Akani Songsermsawad (116)
38(62) Yu Delu China Volksrepublik109:109EnglandEngland Paul Davison (111)
39(67) Craig Steadman EnglandEngland310:310Schottland Michael Leslie (91)
40(30) Anthony McGill Schottland110:110Agypten Hatem Yaseen (115)
41(27) Luca Brecel Belgien810:810EnglandEngland Steven Hallworth (99)
42(70) Liam Highfield EnglandEngland210:210EnglandEngland Luke Simmonds (A)
43(59) Sam Baird EnglandEngland810:810Malaysia Thor Chuan Leong (100)
44(38) Tom Ford EnglandEngland210:210Isle of Man Darryl Hill (90)
45(43) Jack Lisowski EnglandEngland210:210Wales Alex Taubman (A)
46(54) Rory McLeod EnglandEngland710:710Deutschland Lukas Kleckers (A)
47(75) Lee Walker Wales010:010Nordirland Conor McCormack (A)
48(22) David Gilbert EnglandEngland510:510Schottland Rhys Clark (93)
49(23) Matthew Selt EnglandEngland210:210Brasilien Igor Figueiredo (117)
50(74) Mitchell Mann EnglandEngland710:710Wales Kishan Hirani (A)
51(55) Robin Hull Finnland710:710EnglandEngland Barry Pinches (87)
52(42) Dechawat Poomjaeng Thailand410:410Schottland Eden Sharav (107)
53(39) Fergal O’Brien Irland410:410EnglandEngland Steve Davis (118)
54(58) Zhou Yuelong China Volksrepublik310:310Schottland Dylan Craig (A)
55(71) Zhang Anda China Volksrepublik210:210Bulgarien Bratislaw Krastew (A)
56(26) Mark Davis EnglandEngland710:710EnglandEngland Adam Duffy (A)
57(31) Ali Carter EnglandEngland210:210Polen Mateusz Baranowski (A)
58(66) Cao Yupeng China Volksrepublik010:010Lettland Rodion Judin (A)
59(63) Oliver Lines EnglandEngland510:510China Volksrepublik Lu Ning (97)
60(34) Dominic Dale Wales610:610EnglandEngland Ian Glover (101)
61(47) Xiao Guodong China Volksrepublik610:610EnglandEngland Allan Taylor (105)
62(50) Jamie Burnett Schottland109:109Wales Jamie Rhys Clarke (A)
63(79) Jamie Cope EnglandEngland410:410EnglandEngland Ashley Hugill (A)
64(18) Liang Wenbo China Volksrepublik210:210EnglandEngland Joe O’Connor (A)

Runde 2

SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
65(17) Ding Junhui China Volksrepublik110:110Schottland Ross Muir (80)
66(94) Nigel Bond EnglandEngland610:610EnglandEngland Gary Wilson (48)
67(114) Hamza Akbar Pakistan103:103EnglandEngland Ian Burns (64)
68(65) Gerard Greene Nordirland109:109EnglandEngland Peter Ebdon (32)
69(83) Chris Wakelin EnglandEngland109:109EnglandEngland Anthony Hamilton (72)
70(57) Robbie Williams EnglandEngland410:410EnglandEngland Mark Joyce (40)
71(41) Mike Dunn EnglandEngland910:910China Volksrepublik Li Hang (56)
72(82) Noppon Saengkham Thailand108:108Schottland Graeme Dott (24)
73(21) Robert Milkins EnglandEngland810:810Schottland Scott Donaldson (81)
74(53) Kurt Maflin Norwegen810:810China Volksrepublik Zhao Xintong (A)
75(37) Mark King EnglandEngland710:710EnglandEngland David Grace (60)
76(69) Peter Lines EnglandEngland107:107EnglandEngland Michael Holt (28)
77(29) Alan McManus Schottland610:610Irland David Morris (68)
78(61) Stuart Carrington EnglandEngland105:105EnglandEngland Jimmy Robertson (36)
79(96) Hossein Vafaei Iran107:107Irland Ken Doherty (52)
80(77) Alfie Burden EnglandEngland109:109Wales Ryan Day (20)
SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
81(19) Kyren Wilson EnglandEngland610:610EnglandEngland Martin O’Donnell (78)
82(110) Zhang Yong China Volksrepublik103:103Wales Matthew Stevens (46)
83(35) Thepchaiya Un-Nooh Thailand710:710EnglandEngland Paul Davison (111)
84(67) Craig Steadman EnglandEngland109:109Schottland Anthony McGill (30)
85(27) Luca Brecel Belgien108:108EnglandEngland Liam Highfield (70)
86(59) Sam Baird EnglandEngland710:710EnglandEngland Tom Ford (38)
87(43) Jack Lisowski EnglandEngland510:510EnglandEngland Rory McLeod (54)
88(75) Lee Walker Wales102:102EnglandEngland David Gilbert (22)
89(23) Matthew Selt EnglandEngland109:109EnglandEngland Mitchell Mann (74)
90(55) Robin Hull Finnland105:105Thailand Dechawat Poomjaeng (42)
91(39) Fergal O’Brien Irland106:106China Volksrepublik Zhou Yuelong (58)
92(71) Zhang Anda China Volksrepublik510:510EnglandEngland Mark Davis (26)
93(31) Ali Carter EnglandEngland810:810China Volksrepublik Cao Yupeng (66)
94(63) Oliver Lines EnglandEngland106:106Wales Dominic Dale (34)
95(47) Xiao Guodong China Volksrepublik810:810Wales Jamie Rhys Clarke (A)
96(79) Jamie Cope EnglandEngland105:105China Volksrepublik Liang Wenbo (18)

Runde 3

SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
97(17) Ding Junhui China Volksrepublik210:210EnglandEngland Nigel Bond (94)
98(64) Ian Burns EnglandEngland102:102EnglandEngland Peter Ebdon (32)
99(72) Anthony Hamilton EnglandEngland109:109EnglandEngland Robbie Williams (57)
100(41) Mike Dunn EnglandEngland107:107Schottland Graeme Dott (24)
101(21) Robert Milkins EnglandEngland710:710Norwegen Kurt Maflin (53)
102(37) Mark King EnglandEngland108:108EnglandEngland Michael Holt (28)
103(29) Alan McManus Schottland210:210EnglandEngland Jimmy Robertson (36)
104(52) Ken Doherty Irland106:106Wales Ryan Day (20)
SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
105(19) Kyren Wilson EnglandEngland610:610Wales Matthew Stevens (46)
106(35) Thepchaiya Un-Nooh Thailand107:107Schottland Anthony McGill (30)
107(70) Liam Highfield EnglandEngland109:109EnglandEngland Sam Baird (59)
108(43) Jack Lisowski EnglandEngland107:107EnglandEngland David Gilbert (22)
109(74) Mitchell Mann EnglandEngland910:910Thailand Dechawat Poomjaeng (42)
110(58) Zhou Yuelong China Volksrepublik107:107China Volksrepublik Zhang Anda (71)
111(31) Ali Carter EnglandEngland610:610Wales Dominic Dale (34)
112(47) Xiao Guodong China Volksrepublik106:106China Volksrepublik Liang Wenbo (18)

Century-Breaks

Hauptrunde

Bei dieser Weltmeisterschaft erreichten 24 von den 32 Teilnehmern der Hauptrunde mindestens ein Century Break. Insgesamt waren es 86 Breaks von 100 oder mehr Punkten.[12][13] Damit wurde der Rekord der vorangegangenen WM 2015 eingestellt. Kyren Wilson erhielt die Prämie für das höchste Break von 143 Punkten.

EnglandEngland Kyren Wilson143, 130, 129, 103
EnglandEngland Barry Hawkins141, 102
EnglandEngland Michael Holt140, 115, 109
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan139, 124, 118, 103, 101
Hongkong Marco Fu138, 136, 135, 114, 111, 108, 102, 100 (2×)
China Volksrepublik Ding Junhui138, 132, 131, 128, 123, 113, 112, 110, 109, 103 (3×), 100 (3×)
Schottland Alan McManus136, 128, 125, 119, 114, 107
EnglandEngland Mark Selby134, 133, 132, 126, 125, 120, 115, 101 (2×)
EnglandEngland David Gilbert125
Nordirland Mark Allen122, 104, 103 (2×)
Schottland John Higgins121, 107, 105 (2×), 101, 100
Schottland Anthony McGill119, 117
China Volksrepublik Liang Wenbo117, 107
EnglandEngland Stuart Bingham113
EnglandEngland Martin Gould111
EnglandEngland Shaun Murphy109, 105
EnglandEngland Sam Baird108, 103, 100
AustralienAustralien Neil Robertson107, 101
EnglandEngland Judd Trump106 (2×)
EnglandEngland Robbie Williams104
EnglandEngland Ali Carter103, 102, 100
Wales Michael White102
Wales Mark Williams102
EnglandEngland Ricky Walden102

Qualifikation

In der Qualifikation spielten 63 Spieler insgesamt 132 Century-Breaks.[14] Von den 16 Qualifikanten erzielten lediglich Michael Holt und Alan McManus kein Century.

Thailand Thepchaiya Un-Nooh144, 140, 102
EnglandEngland Peter Lines142
China Volksrepublik Ding Junhui140, 137, 106
China Volksrepublik Zhou Yuelong140, 137, 104
EnglandEngland Liam Highfield139, 120, 117, 104
EnglandEngland Oliver Lines139, 104
EnglandEngland Ali Carter138, 130, 111 (2×), 101
Iran Hossein Vafaei138, 110
China Volksrepublik Liang Wenbo138, 108, 104, 101
Wales Ryan Day136, 131, 119, 104
EnglandEngland Jimmy Robertson136, 122, 118, 115, 106
EnglandEngland Andrew Higginson135
Thailand Noppon Saengkham134, 118, 117, 106, 104
Thailand Dechawat Poomjaeng134, 121, 114
Norwegen Kurt Maflin134, 110, 102
China Volksrepublik Lu Chenwei134, 101
EnglandEngland David Gilbert133, 119, 115, 114
China Volksrepublik Xiao Guodong133, 100
EnglandEngland Kyren Wilson131, 116
EnglandEngland Ben Woollaston131
EnglandEngland Mark King130, 108
EnglandEngland Mark Davis130
Wales Lee Walker128
EnglandEngland Mitchell Mann127, 105, 100
Wales Daniel Wells127
Wales Jamie Jones125
China Volksrepublik Zhao Xintong123
China Volksrepublik Zhang Yong123
Schottland Scott Donaldson122, 104
Schottland Graeme Dott121, 103
Wales Kishan Hirani121, 100
China Volksrepublik Li Hang120, 108
EnglandEngland Jack Lisowski120, 107, 103, 102
EnglandEngland Anthony Hamilton116, 104 (2×), 100
EnglandEngland Stuart Carrington115, 105, 100
Wales Matthew Stevens114, 110
China Volksrepublik Zhang Anda113, 111
EnglandEngland Robert Milkins112, 106, 103, 100
EnglandEngland Alfie Burden112, 109
Thailand James Wattana111
Irland David Morris110, 107
EnglandEngland Ian Glover110
Irland Ken Doherty109, 106
Schottland Anthony McGill109, 102, 101
EnglandEngland Sam Baird108, 100 (2×)
EnglandEngland Rory McLeod108
EnglandEngland Chris Melling108
EnglandEngland Matthew Selt108
Malaysia Thor Chuan Leong107
Irland Fergal O’Brien107
EnglandEngland Chris Wakelin107
EnglandEngland Michael Georgiou106
EnglandEngland Mark Joyce106
EnglandEngland Robbie Williams106, 105
EnglandEngland Tom Ford105, 104, 103
EnglandEngland Peter Ebdon105
EnglandEngland Allan Taylor105
Nordirland Joe Swail105
Thailand Akani Songsermsawad105
EnglandEngland Gary Wilson104
Belgien Luca Brecel102
Schottland Eden Sharav102
Wales Gareth Allen101

Quellen

  1. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2015/2016 Season. (PDF; 28,4 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 12. Juni 2015, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  2. Veteran McManus Shocks Higgins. Word Snooker, 27. April 2016.
  3. a b Ding Junhui beats Alan McManus to reach his first world snooker final. In: The Guardian. 30. April 2016.
  4. Betfred World Championship (2016). Snooker.org, abgerufen am 4. April 2016.
  5. a b 2016 World Championship. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 6. April 2016.
  6. World Snooker Championship: Mark Selby leads Ding Junhui in final, Shamoon Hafez, BBC Sport, 2. Mai 2016
  7. Mark Selby beats Ding Junhui to win World Snooker Championship, Shamoon Hafez, BBC Sport, 2. Mai 2016
  8. Paul Collier To Referee World Final. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 3. März 2016, archiviert vom Original am 7. März 2016; abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  9. Betfred World Championship Qualifiers (2016). Snooker.org, abgerufen am 4. April 2016.
  10. WPBSA Invites For World Qualifiers. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 4. März 2016, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  11. WPBSA Finalises World Championship Invitations. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 1. April 2016, abgerufen am 4. April 2016 (englisch).
  12. World Championship – Centuries. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 30. April 2016; abgerufen am 3. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.worldsnookerdata.com
  13. 2016 World Championship – Centuries. In: cuetracker.net. Ron Florax, abgerufen am 3. Mai 2016.
  14. World Championship Qualifiers – Centuries. (Nicht mehr online verfügbar.) In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 8. April 2016; abgerufen am 13. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/livescores.worldsnookerdata.com

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