Snookerweltmeisterschaft 2011

Snookerweltmeisterschaft 2011
Betfred.com World Snooker Championship

Teilnehmer:109
Austragungsort:Crucible Theatre, Sheffield, England
Eröffnung:16. April 2011
Endspiel:1./2. Mai 2011
Sieger:Schottland John Higgins
Finalist:EnglandEngland Judd Trump
Höchstes Break:138 (China Volksrepublik Ding Junhui,
EnglandEngland Mark King)
2010
 
2012

Die Snookerweltmeisterschaft 2011 fand vom 16. April bis zum 2. Mai 2011 im Crucible Theatre in Sheffield statt und bildete den Abschluss der Snooker-Saison 2010/11. Snookerweltmeister wurde der Schotte John Higgins, der im Finale Judd Trump mit 18:15 Frames besiegte und so seinen vierten Weltmeistertitel gewann. Titelverteidiger Neil Robertson schied schon in der ersten Runde gegen den späteren Finalisten Judd Trump aus.

Preisgeld

Preisgelder 2011Gewinn in £
Sieger250.000
unterlegener Finalist125.000
Halbfinale52.000
Viertelfinale24.050
Achtelfinale16.000
letzte 3212.000
letzte 488.200
letzte 644.600
Höchstes Break (Hauptrunde)10.000
Höchstes Break (Qualifikation)1.000
Maximum Break (Hauptrunde)147.000
Maximum Break (Qualifikation)5.000
Insgesamt1.111.000

Hauptrunde

Die erste Runde wurde am 21. März ausgelost. Die eingeklammerte Zahl hinter den Spielernamen gibt nicht die Platzierung in der Weltrangliste an, sondern die Position in der Setzliste.

Größte Überraschung der ersten Runde der diesjährigen WM war das Ausscheiden von Titelverteidiger Neil Robertson gegen Judd Trump. Allerdings hatte sich der 21-jährige Nachwuchsspieler in den vergangenen fünf Profispielzeiten immer weiter in der Weltrangliste vorgearbeitet und mit dem Sieg bei den China Open unmittelbar vor der WM war ihm der Durchbruch in die Weltspitze gelungen. Daneben überraschte noch das knappe Ausscheiden des ehemaligen Weltranglistenzweiten Stephen Maguire gegen Barry Hawkins. Von den gesetzten Spielern schieden außerdem noch Ricky Walden und Marco Fu aus, die damit beide ihren Platz unter den Top 16 verloren. Stephen Hendry ging nach seinem Auftaktsieg gegen Joe Perry dagegen zum 24. Mal in Folge als einer der besten 16 Spieler der Welt in eine neue Saison. Den WM-Neulingen Andrew Pagett und Jimmy Robertson gelang keine Überraschung und beide schieden in der ersten Runde aus. Insbesondere Robertson war gegen einen überzeugenden Mark Selby chancenlos und verlor 1:10.

Selby galt wie Ding Junhui nach den gezeigten Leistungen als ein Turnierfavorit, beide trafen im Viertelfinale aufeinander, das der Chinese gewann. Mit Judd Trump und Martin Gould trafen in Runde 2 die Spieler aufeinander, die durch ihr offensives, risikoreiches Spiel die Zuschauer zum Auftakt am meisten begeistert hatten, doch Gould spielte oft zu riskant und unterlag dem jungen Engländer, der durch viele spektakuläre Bälle und souveränes Spiel trotz der für ihn neuen Erfahrung in den fortgeschrittenen Runden in Sheffield in der Folge zum Star des Turniers wurde. Auch den Weltranglistenneunten Graeme Dott besiegte Trump im Viertelfinale klar, bevor es zum Halbfinalduell mit Ding Junhui kam. Dort entwickelte sich ein wechselhaftes Spiel. Als Trump erstmals beim 7:4 mit drei Frames vorne lag, folgte eine Serie von sechs Framegewinnen in Folge für Ding, die der Engländer unbeeindruckt mit vier Siegen nacheinander konterte. Nach der 14:13-Führung für den Chinesen machte dann Trump mit drei Siegen in Folge den Finaleinzug perfekt.

In der zweiten Hälfte der Setzliste zog der Waliser Mark Williams mit Siegen über Ryan Day, Jamie Cope und Mark Allen souverän ins Halbfinale ein und stand damit bereits als neue Weltranglisten-Nummer-Eins fest. Sein Vorgänger auf der Spitzenposition, der Schotte John Higgins, traf im Viertelfinale auf Snookerstar Ronnie O’Sullivan. Dieser zeigte sich nach einer mäßigen Saison gut in Form und konnte zuvor den besser gesetzten Shaun Murphy ausschalten. Obwohl Higgins spielerisch im Turnierverlauf nicht ganz überzeugen konnte, erwies er sich aber als der zähere und hartnäckigere Spieler von beiden und wurde so zum Halbfinalgegner von Williams. Es entwickelte sich erneut ein zähes Match, bei dem Williams auf bis zu drei Frames davonziehen konnte, Higgins aber immer wieder konterte und im Spiel blieb. Die Wende kam, als der Schotte ein 9:11 in eine 13:11-Führung verwandeln konnte. Danach gelang Williams kein Ausgleich mehr und Higgins stand nach einem 17:14 im Finale.

Das Finale zeigte dann Parallelen zu den Halbfinals. Nach ausgeglichenem Beginn bis zum 7:7 konnte sich Judd Trump einen Drei-Frames-Vorsprung erarbeiten, der bis zum 12:9 hielt. Dann folgte eine Schwächephase, die Higgins zum 14:12 nutzte. Obwohl der junge Engländer noch einmal ausgleichen konnte, verlor er im Verlauf der Partie etwas an Präzision und sein risikoreiches Spiel wurde nicht mehr so belohnt. Stattdessen setzte sich das beharrlichere, solidere Spiel von Higgins durch, der den längeren Atem bewies und sich mit 18:15 seinen vierten Weltmeistertitel sicherte.

Runde 1
Best of 19 Frames
2 Sessions; Frames 9–10
Achtelfinale
Best of 25 Frames
3 Sessions; Frames 8–8–9
Viertelfinale
Best of 25 Frames
3 Sessions; Frames 8–8–9
Halbfinale
Best of 33 Frames
4 Sessions; Frames 8–8–8–9
Finale
Best of 35 Frames
4 Sessions; Frames 8–9–8–10
                       
1 AustralienAustralien Neil Robertson8        
24 EnglandEngland Judd Trump10 
24 EnglandEngland Judd Trump13
 26 EnglandEngland Martin Gould6 
16 Hongkong Marco Fu8
26 EnglandEngland Martin Gould10 
24 EnglandEngland Judd Trump13
 9 Schottland Graeme Dott5 
9 Schottland Graeme Dott10  
19 EnglandEngland Mark King7 
9 Schottland Graeme Dott13
 8 EnglandEngland Ali Carter11 
8 EnglandEngland Ali Carter10
45 EnglandEngland Dave Harold3 
24 EnglandEngland Judd Trump17
 5 China Volksrepublik Ding Junhui15 
5 China Volksrepublik Ding Junhui10
37 Schottland Jamie Burnett2 
5 China Volksrepublik Ding Junhui13
 17 EnglandEngland Stuart Bingham12 
12 EnglandEngland Peter Ebdon8
17 EnglandEngland Stuart Bingham10 
5 China Volksrepublik Ding Junhui13
 4 EnglandEngland Mark Selby10 
13 Schottland Stephen Hendry10  
30 EnglandEngland Joe Perry9 
13 Schottland Stephen Hendry4
 4 EnglandEngland Mark Selby13 
4 EnglandEngland Mark Selby10
61 EnglandEngland Jimmy Robertson1 
24 EnglandEngland Judd Trump15
2 Schottland John Higgins18
3 Wales Mark Williams10
20 Wales Ryan Day5 
3 Wales Mark Williams13
 14 EnglandEngland Jamie Cope4 
14 EnglandEngland Jamie Cope10
78 Wales Andrew Pagett7 
3 Wales Mark Williams13
 11 Nordirland Mark Allen5 
11 Nordirland Mark Allen10  
18 Wales Matthew Stevens9 
11 Nordirland Mark Allen13
 25 EnglandEngland Barry Hawkins12 
6 Schottland Stephen Maguire9
25 EnglandEngland Barry Hawkins10 
3 Wales Mark Williams14
 2 Schottland John Higgins17 
7 EnglandEngland Shaun Murphy10
32 Schottland Marcus Campbell1 
7 EnglandEngland Shaun Murphy10
 10 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan13 
10 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan10
31 Wales Dominic Dale2 
10 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan10
 2 Schottland John Higgins13 
15 EnglandEngland Ricky Walden6  
35 EnglandEngland Rory McLeod10 
35 EnglandEngland Rory McLeod7
 2 Schottland John Higgins13 
2 Schottland John Higgins10
21 EnglandEngland Stephen Lee5 


Finale: Best of 35 Frames
Schiedsrichter/in: NiederlandeNiederlande Jan Verhaas
Crucible TheatreSheffield, England, 1./2. Mai 2011
Judd Trump EnglandEngland15:18Schottland John Higgins
1. Session: 64:19, 76:1, 38:73, 54:74 (61), 5:115 (51,64), 113:0 (102), 68:69 (T 64), 56:19

2. Session: 20:64 (60), 67:45, 68:0 (58), 127:0 (103), 38:63, 25:64, 77:18, 60:9, 69:36
3. Session: 8:67(59), 113:0 (104), 0:97 (97), 99:0 (99), 55:65, 35:93 (93), 1:113 (113), 8:77 (57)
4. Session: 38:66 (62), 78:0, 60:38, 52:64, 35:65, 75:52 (70), 44:64 (50), 61:62

104Höchstes Break113
3Century-Breaks1
750+-Breaks11

Vor-Qualifikation

Die Vor-Qualifikation fand am 3. März 2011 in Sheffield statt.[1][2][3]

Runde 1

SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
1Sam Baird EnglandEngland15:15EnglandEngland Colin Mitchell
2Tony Brown EnglandEngland52:52EnglandEngland Ali Bassiri
3David Singh Indien54:54EnglandEngland David Gray
4Ian Stark EnglandEngland25:25EnglandEngland Paul Cavney
5Philip Minchin EnglandEngland50:50EnglandEngland Stephen Rowlings
6Tony Knowles EnglandEngland54:54EnglandEngland Del Smith
7Les Dodd EnglandEngland54:54EnglandEngland Stephen Ormerod

Runde 2

SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
1Neil Selman EnglandEngland53:53EnglandEngland Sam Baird
2Ali Bassiri EnglandEngland50:50EnglandEngland David Gray
3Ian Stark EnglandEngland50:50EnglandEngland Stephen Rowlings
4Del Smith EnglandEngland05:05EnglandEngland Stephen Ormerod

Qualifikation

Die Qualifikationsrunden 1 bis 4 fanden vom 4. bis 10. März 2011 in Sheffield statt. Die letzte Qualifikationsrunde fand am 12./13. März 2011 ebenfalls in Sheffield statt.[1][2][3]

Runde 1

SpielSpieler 1ErgebnisSpieler 2
1(97) Reanne Evans EnglandEngland106:106EnglandEngland Sam Baird
2Freiloskl.EnglandEngland David Gray
3(95) Jak Jones Wales103:103EnglandEngland Stephen Rowlings
4Freiloskl.EnglandEngland Del Smith

Runde 2–5

Größte Überraschung der Qualifikation war der Waliser Andrew Pagett, der sich durch vier Runden kämpfte und sich unter anderem mit Siegen über Nigel Bond und Andrew Higginson erstmals die Teilnahme an der WM-Hauptrunde sicherte. Zum WM-Neuling wurde ebenfalls der Engländer Jimmy Robertson, der in seiner dritten, abschließenden Qualifikationsrunde überraschend Ken Doherty klar besiegte. Mit Rory McLeod, Jamie Burnett und Dave Harold qualifizierten sich drei weitere Spieler außerhalb der Top 32 der Weltrangliste für die Endrunde im Crucible Theatre.

 Runde 2
Best of 19 frames
 Runde 3
Best of 19 frames
 Runde 4
Best of 19 frames
 Runde 5
Best of 19 frames
                
77 EnglandEngland Kyren Wilson10 49 Nordirland Joe Swail6 35 EnglandEngland Rory McLeod10 22 EnglandEngland Mark Davis5
92 Nordirland Dermot McGlinchey5 77 EnglandEngland Kyren Wilson10 77 EnglandEngland Kyren Wilson3 35 EnglandEngland Rory McLeod10
68 China Volksrepublik Liu Song10 53 EnglandEngland Adrian Gunnell9 47 EnglandEngland Mark Joyce6 30 EnglandEngland Joe Perry10
85 Irland Michael Judge8 68 China Volksrepublik Liu Song10 68 China Volksrepublik Liu Song10 68 China Volksrepublik Liu Song6
76 Thailand James Wattana10 51 EnglandEngland Andy Hicks2 37 Schottland Jamie Burnett10 27 China Volksrepublik Liang Wenbo7
87 EnglandEngland Justin Astley3 76 Thailand James Wattana10 76 Thailand James Wattana8 37 Schottland Jamie Burnett10
81 Thailand Thanawat Thirapongpaiboon8 59 EnglandEngland Alfie Burden7 38 EnglandEngland Mike Dunn10 19 EnglandEngland Mark King10
VQ EnglandEngland Sam Baird10 VQ EnglandEngland Sam Baird10 VQ EnglandEngland Sam Baird9 38 EnglandEngland Mike Dunn5
80 Schottland James McBain10 58 EnglandEngland Ian McCulloch5 43 EnglandEngland Michael Holt10 31 Wales Dominic Dale10
88 Thailand Issara Kachaiwong9 80 Schottland James McBain10 80 Schottland James McBain8 43 EnglandEngland Michael Holt6
74 Brasilien Igor Figueiredo5 60 EnglandEngland Joe Jogia10 36 EnglandEngland Robert Milkins10 26 EnglandEngland Martin Gould10
82 Irland Joe Delaney10 82 Irland Joe Delaney4 60 EnglandEngland Joe Jogia4 36 EnglandEngland Robert Milkins6
69 China Volksrepublik Liu Chuang10 57 EnglandEngland Jimmy White9 33 EnglandEngland Tom Ford8 20 Wales Ryan Day10
VQ EnglandEngland David Gray3 69 China Volksrepublik Liu Chuang10 69 China Volksrepublik Liu Chuang10 69 China Volksrepublik Liu Chuang7
70 Irland David Morris8 50 EnglandEngland Barry Pinches7 44 EnglandEngland Peter Lines6 24 EnglandEngland Judd Trump10
83 EnglandEngland David Gilbert10 83 EnglandEngland David Gilbert10 83 EnglandEngland David Gilbert10 83 EnglandEngland David Gilbert4
79 EnglandEngland Paul Davison10 55 Schottland Anthony McGill7 39 Irland Fergal O’Brien10 18 Wales Matthew Stevens10
VQ EnglandEngland Stephen Rowlings5 79 EnglandEngland Paul Davison10 79 EnglandEngland Paul Davison4 39 Irland Fergal O’Brien9
67 Nordirland Patrick Wallace10 54 EnglandEngland Rod Lawler5 46 EnglandEngland Matthew Selt10 32 Schottland Marcus Campbell10
VQ EnglandEngland Del Smith2 67 Nordirland Patrick Wallace10 67 Nordirland Patrick Wallace9 46 EnglandEngland Matthew Selt6
71 Wales Michael White10 64 EnglandEngland Matthew Couch3 41 EnglandEngland Anthony Hamilton10 25 EnglandEngland Barry Hawkins10
86 EnglandEngland Adam Wicheard2 71 Wales Michael White10 71 Wales Michael White7 41 EnglandEngland Anthony Hamilton5
66 EnglandEngland Liam Highfield8 56 EnglandEngland Jack Lisowski10 40 EnglandEngland Steve Davis10 21 EnglandEngland Stephen Lee10
89 EnglandEngland Kuldesh Johal10 89 EnglandEngland Kuldesh Johal7 56 EnglandEngland Jack Lisowski9 40 EnglandEngland Steve Davis2
72 EnglandEngland Simon Bedford10 52 Wales Jamie Jones10 45 EnglandEngland Dave Harold10 28 Nordirland Gerard Greene9
93 Thailand Noppon Saengkham3 72 EnglandEngland Simon Bedford6 52 Wales Jamie Jones9 45 EnglandEngland Dave Harold10
75 EnglandEngland Ben Woollaston10 62 EnglandEngland Stuart Pettman10 48 Schottland Alan McManus10 17 EnglandEngland Stuart Bingham10
94 EnglandEngland Jamie O’Neill8 75 EnglandEngland Ben Woollaston5 62 EnglandEngland Stuart Pettman8 48 Schottland Alan McManus2
78 Wales Andrew Pagett10 63 Belgien Björn Haneveer4 34 EnglandEngland Nigel Bond9 23 EnglandEngland Andrew Higginson6
84 China Volksrepublik Zhang Anda6 78 Wales Andrew Pagett10 78 Wales Andrew Pagett10 78 Wales Andrew Pagett10
65 China Volksrepublik Xiao Guodong10 61 EnglandEngland Jimmy Robertson10 42 Malta Tony Drago8 29 Irland Ken Doherty6
91 Norwegen Kurt Maflin9 65 China Volksrepublik Xiao Guodong9 61 EnglandEngland Jimmy Robertson10 61 EnglandEngland Jimmy Robertson10

VQ = Gewinner der Vorqualifikationsrunden (WPBSA-Mitglieder; während der Saison 2010/11 nicht auf der Main-Tour)

Century-Breaks

Hauptrunde

China Volksrepublik Ding Junhui138, 128, 121, 119, 117, 114, 102
EnglandEngland Mark King138
Wales Mark Williams137, 125, 115, 113, 109, 106, 105, 104, 103
Schottland John Higgins135, 132, 131, 124, 123, 121, 120, 113, 101
EnglandEngland Stuart Bingham134, 101
Schottland Stephen Hendry133, 117, 114
EnglandEngland Mark Selby129, 127, 125, 124, 117, 108, 107, 100
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan128, 119, 116, 115, 113, 105, 100
AustralienAustralien Neil Robertson127, 100
EnglandEngland Judd Trump123, 122, 110, 108, 105, 104 (2×), 103, 102 (2×)
Schottland Graeme Dott122, 120, 111, 102
EnglandEngland Barry Hawkins117
EnglandEngland Ali Carter115, 112, 104
Hongkong Marco Fu115, 100
Nordirland Mark Allen114, 103, 102, 100
EnglandEngland Stephen Lee101
EnglandEngland Shaun Murphy100

Qualifikationsrunde

In der Qualifikationsrunde wurde das höchste Century-Break von James Wattana mit 141 Punkten erzielt. Sämtliche Century-Breaks der Qualifikationsrunde sind in der nachfolgenden Übersicht aufgelistet.[4]

Thailand James Wattana141
China Volksrepublik Xiao Guodong135, 108, 106, 100
EnglandEngland Sam Baird133, 125, 124, 120, 103
Schottland Jamie Burnett132, 129, 118 (2×), 115
Norwegen Kurt Maflin130, 114
EnglandEngland Rory McLeod130
EnglandEngland David Gilbert129
Wales Matthew Stevens129
Schottland Anthony McGill127
China Volksrepublik Liu Chuang127
Wales Ryan Day127, 122
EnglandEngland Stuart Bingham126, 114
Nordirland Joe Swail124
Nordirland Gerard Greene124
EnglandEngland Michael Holt123 (2×), 113
EnglandEngland Matthew Selt123, 101, 100
EnglandEngland Ian McCulloch122
EnglandEngland Jack Lisowski121
Nordirland Patrick Wallace119, 115, 100 (2×)
China Volksrepublik Liu Song117
EnglandEngland Andy Hicks116
EnglandEngland Kuldesh Johal113, 112, 107
EnglandEngland David Gray113, 112
Thailand Thanawat Thirapongpaiboon112
Schottland James McBain112
EnglandEngland Tom Ford112
EnglandEngland Jamie O’Neill111
EnglandEngland Barry Pinches111
EnglandEngland Jimmy Robertson111
EnglandEngland Paul Davison109, 103
Irland Ken Doherty109, 102
EnglandEngland Stephen Rowlings108
Wales Dominic Dale108, 101
Wales Michael White107, 105
Irland Fergal O’Brien106, 100
EnglandEngland Steve Davis105, 101
EnglandEngland Stephen Lee105
EnglandEngland Anthony Hamilton103
EnglandEngland Kyren Wilson102
China Volksrepublik Zhang Anda101
EnglandEngland Mike Dunn101
China Volksrepublik Liang Wenbo101
EnglandEngland Judd Trump100

Literatur

  • Chris Downer: Crucible Almanac (2011 edition)., Bournemouth 2011.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Qualifying (Draw). (PDF; 252 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 23. März 2015; abgerufen am 21. Februar 2011.
  2. a b Crucible Qualifiers Results. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 22. August 2012; abgerufen am 4. März 2011.
  3. a b Betfred.com World Championship Qualifiers (2011). WWW Snooker, abgerufen am 23. Februar 2011.
  4. 2011 World Championship - Centuries. CueTracker, abgerufen am 18. Februar 2017.

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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
Flag of Northern Ireland (1953–1972).svg
Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0
The World Snooker Championship Trophy on display at "The Cue Zone" outside the Crucible Theatre in Sheffield 2007