Smilax davidiana
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Systematik | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||
Smilax davidiana | ||||||||||
Candolle, 1878 |
Smilax davidiana ist eine in Südostasien vorkommende Pflanzenart aus der Familie der Stechwindengewächse. Sie wurde von Alphonse Pyrame de Candolle im Jahr 1878 in der Monographiae Phanerogamarum Prodromi nunc Continuato, nunc Revisio Auctoribus Alphonso et Casimir de Candolle Aliisque Botanicis Ultra Memoratis in Paris beschrieben.[1][2]
Beschreibung
Der Vergleich der phylogenetischen Zusammenhänge von morphologischen Strukturen von Smilax davidiana ergab, dass sie die Schwesterart von Smilax discotis darstellt.[3]
Vegetative Merkmale
Smilax davidiana ist eine kletternde Pflanzenart, deren Stängel sich verzweigen. Sie kann 1–4 m lange runde Stängel austreiben, die sich zur Spitze hin leicht verjüngen. Die Triebe können leicht holzig werden und sind spärlich mit Dornen ausgestattet.[2][4]
Blätter
Die Blattstiele von Smilax davidiana werden 5–7 mm lang. Die Blätter sind elliptisch und 3–14 cm lang, sowie 2–12 cm breit. Die Ranken sind eher kurz.[2] Die Blätter haben eine leicht nach innen gebogene Hauptachse. Die Hauptachse ist an der Innenseite stark mit Granulae besetzt, die das Blatt mit Nährstoffen versorgen und dem Blatt dadurch eine lederähnliche Beschaffenheit geben, um die Feuchtigkeit innerhalb der Blätter beizubehalten.[5]
Generative Merkmale
Smilax davidiana ist diözisch. Die Blütendolden sprießen aus den Blattansätzen der jungen Blätter an frisch ausgetriebenen Stängeln. Der Doldengrund besitzt keine Tragblätter, die Stiele sind 5–14 mm lang. Die Blütendolden tragen 3–13 Blüten, deren Blütenstiele an der Basis verdickt und teilweise leicht verlängert sind. Die Blütendeckblätter sind widerstandsfähig.[2]
Blüten
Die männlichen Blüten haben gelblich-grüne Blütenblätter mit einer Länge von 3,5–4 mm und einer Breite von 1–2 mm. Die weiblichen Blüten sind etwas kleiner und besitzen 6 Staminodien. Smilax davidiana blüht von März bis April.[2]
Samen
Die Samen haben eine subspheroidal erscheinende Außenhülle und sind höchstens 5,2 × 5,1 × 5,4 μm in Länge, Breite und Höhe. Sie retikulieren und sind auf der Oberfläche rhombisch parallel gestreift gemustert.[6]
Beeren
Die Beeren von Smilax davidiana haben einen Durchmesser von 5–6 mm und werden kugelrund. Sie reifen zwischen Oktober und November.[2]
Rhizome
Die Wurzelknollen von Smilax davidiana (Smilax micro-china) sind etwa vergleichbar mit der Größe von Süßkartoffeln, während die Wurzelstränge, die die Knollen mit Wasser und Nährstoffen versorgen, etwa 0,5–1 cm Durchmesser erlangen können.[7]
Chromosomenanalyse
Die Analyse der Chromosomen von Smilax davidiana ergab, dass die Sorte polyploid ist und 2n=32 Chromosomen aufweist.[8]
Verbreitungsgebiet
Das Verbreitungsgebiet von Smilax davidiana reicht von Indien bis Südchina. Außer im Bundesstaat Assam in Indien findet sich die Pflanze in den tropischen Regenwäldern Südchinas, Zentralchinas und Südostchinas, sowie in Laos,[2][5][9] Thailand (Smilax micro-china)[2][10] und Vietnam.[11]
Smilax davidiana ist in Vietnam eher unter dem Namen Smilax adherens bekannt.[12] und in Thailand unter dem Namen Smilax micro-china.[7]
In weiteren Quellen wird das Verbreitungsgebiet von Smilax davidiana in China auf die Provinzen Fujian, Guizhou,[4][13] Hunan,[4][13] Jiangxi[14] und Zhejiang[2][3] [4] sowie auf Japan festgelegt.[2][4]
Smilax davidiana wächst in Wäldern und Buschland in Höhen von 400 bis 1700 m über dem Meeresspiegel.[2][4]
Geologie
Smilax davidiana kommt im nördlichen Thailand unter dem Namen Smilax micro-china in der Provinz Uttaradit am Königin-Sirikit-Staudamm vor. Die Art wurde dort am Ausgangspunkt der Hua Heel und an der Houa Tan Route gefunden. Es handelt sich um ein geschütztes Waldgebiet, welches in den sechziger Jahren zum Nationalpark ausgerufen wurde. Dennoch werden die dort wachsenden Pflanzen von den Einheimischen als Nahrungsquelle und für die Herstellung von Möbeln genutzt. Die Fundstätten von Smilax liegen dort teilweise auf dem Gebiet des Lam Nam Nan-Nationalparks, der durch den Fluss Nam Nan seinen Namen erhielt. Hier gibt es Laub- und Mischwälder, die für gute Bedingungen für das Wachstum der Smilax davidiana (Smilax micro-china) sorgen.[7]
Ökologie
In der Provinz Guizhou in China wurden die Auswirkungen von Bodenverhältnissen und Pflanzenvorkommen von Forschern der Universität Oslo untersucht. Die Forscher konnten feststellen, dass Smilax davidiana vorwiegend auf eher trockenen alkalischen Böden mit einer dicken Humusschicht vorkommt. Im Bereich der dafür ausgewählten Parzellen wurden Untersuchungen zur Artenvielfalt unternommen und unter anderem Dioscorea japonica, Pinus massoniana, Diospyros kaki, Vaccinium fragile, Schefflera delavayi, Quercus fabri und Pellia epiphylla gefunden. Die Wachstumsverhältnisse von Smilax davidiana und der zuvor genannten Arten konnte unter subtropisch feuchtem Klima im Liu Chong Guan Nationalpark in Guizhou untersucht werden.[13]
Die Provinz Zhejiang beherbergt ein Gebiet, wo es Chinesische Nusseiben gibt. Die Bäume können bis zu 1000 Jahre alt werden. In diesem Gebiet wachsen vermehrt Pflanzen der Yamswurzelgewächse, Ebenholzgewächse, Kieferngewächse, Heidekrautgewächse und Buchengewächse. In diesen Gebieten kann man vermehrt auf Smilax davidiana Pflanzen treffen.[15]
Auf den Inseln im Qiandao-See konnten diese Pflanzen ebenfalls zum großen Teil in einer Pflanzengemeinschaft mit Smilax davidiana entdeckt werden.[16]
Zhejiangs subtropisches Monsunklima und die zuvor genannten Pflanzengattungen begünstigen das Wachstum von Smilax davidiana sowie Smilax china und Smilax lanceifolia.[15]
Nährstoffverteilung am Standort
Da Smilax davidiana an den Mittelachsen seiner Blätter speicherfähige Granulae aufweist, ist es der Pflanze besser möglich, an trockeneren Standorten Fuss zu fassen, als ihre Artverwandten. Zudem ist es durch diese Granulae möglich, aus der Umgebung Feuchtigkeit aufzunehmen, was gerade in subtropischen und tropischen Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit und starken Regenfällen das pflanzliche Überleben sichert. Daher ist es jedoch nicht wichtig, dass die Pflanze an feuchten bis sumpfigen Standorten steht.[5][13]
Stattdessen bevorzugt sie kalkhaltige, humose Böden zumeist als Unterschicht von gemischten Laub- und Nadelwäldern.[13][16]
Verbreitungsmechanismen
Bei der Untersuchung der Verbreitungsmechanismen von Pflanzen am Qiandao-See in Zhejiang konnten Wissenschaftler feststellen, dass sowohl Vögel, als auch Säugetiere zur Verbreitung des Artenreichtums, so auch der Verbreitung von Smilax davidiana beitragen. Unter anderem werden Wildhasen, Wildhirsche und Wildschweine als mögliche Verbreiter für Pflanzensamen genannt, da sie ihr natürliches Habitat verlassen und sich schwimmend von Insel zu Insel bewegen, um auf Futtersuche zu gehen. Auch Vogelarten tragen so zur Verbreitung von Smilax davidiana auf diesen Inseln bei.[5]Die Familie der Grasmücken ist weit verbreitet auf der Erde und so wundert es nicht, dass die Mönchsgrasmücke zu den Vertretern der Vogelarten gehören, die für die Verbreitung der Samen sorgen.[17]
Gefährdungsgrad
In der Volksrepublik China gilt Smilax davidiana als ungefährdet, da sie dort häufig anzutreffen ist,[18]während in Thailand die Art unter dem Namen Smilax micro-china als gefährdet gilt.[19]
Geschichte
In den 60er Jahren teilte der asiatische Wissenschaftler Tetsuo Koyama die Smilax-Arten in Sektionen ein. Diese Einteilung wurde während der nachfolgenden Forschungsarbeiten weitestgehend revidiert, da sich heraus stellte, dass die rein morphologischen Untersuchungen der Arten, so auch solche über Smilax davidiana nicht als Abstammungsnachweis für eine Einteilung oder eine Eigenschaft allein gültig sein kann.Daher wurden für weitere Abstammungsnachweise fossile Exemplare herangezogen.[17][20]
Die Wissenschaftler ermittelten, dass sich die verschiedenen Smilaxarten nicht nur einer monophyletischen Abstammung bedienen, sondern in Asien aus einer polyphyletischen Abstammung entstanden sind. Die Einteilung durch Koyama wurde bereits in den 70er Jahren widerlegt und in weiteren Forschungen bis in die 2000er Jahre weiter untersucht. Dabei wurde durch die Wissenschaftler ein Kladensystem aufgebaut, welches die Sorten in eine Neue-Welt-Klade und eine Alte-Welt-Klade einteilte, ohne Berücksichtigung der Einteilung Koyamas, um so Hinweise darauf zu finden, wie sich die Verbreitung der einzelnen Smilaxarten verselbstständigte. Hierbei wurde Smilax davidiana durch die Wissenschaftler zusammen in die aus der Klade D hervorgehende polyploide Sektion China eingeteilt. In der Sektion China befinden sich unter anderem die Arten Smilax china L., Smilax china var. Kuru, Smilax biflora und noch weitere Smilax-Arten.[17]
Die Einteilung von Smilax davidiana in die Sektion China wurde durch die morphologische Untersuchung der Samen bestätigt.[6]
Das Kladensystem besteht aus den Gruppen A, B, C und D und den Kladen Neue Welt und Alte Welt. Die Gruppen wurden in mehrere Untergruppen aufgeteilt in deren Einteilung der Gruppe China in der Alte-Welt-Klade daher auch die Sorte Smilax davidiana eingeteilt wird. Aus der Einteilung geht hervor, dass Smilax davidiana aus Elternsorten der ursprünglich von Koyama als Sektion Coilanthus benannten Gruppe hervorgeht.[17]
Verwendung
In Thailand ist Smilax davidiana unter dem Namen Smilax micro-china bekannt und dort werden vor allem die Rhizome zusammen mit Reis gekocht.[7]
Medizin
Alternativmedizinische Bedeutung
Smilax davidiana wird in Vietnam als volksmedizinisches Heilmittel gegen Bandscheibenschäden, Diabetes, zur Entgiftung bei Leberschäden und als Betäubungsmittel genutzt. Dazu werden getrocknete Wurzelknollen verwendet.[12] In Thailand hat die unter dem Namen Smilax micro-china bekannte Smilax davidiana den Status einer Heilpflanze, die gegen Durchfallerkrankungen und Diabetes hilfreich ist.[7]
Antioxidative Eigenschaften
Die Antioxidantien aus Smilax-Arten, so aus Smilax davidiana (Smilax micro-china T. Koyama) verhindern die Heinz-Körperbildung und Hämolyse des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin. Daher werden Smilaxarten als Gemüse zubereitet.[21]
Systematik
Die Gattung Smilax wurde bereits mehrfach aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen in Sektionen eingeteilt. Die Einteilung der ursprünglichen Sektionen durch Koyama wurde widerlegt und neugestaltet. In den USA und China arbeitet man inzwischen mit einem Kladensystem. Zur Zeit sieht diese Einteilung vor, dass Smilax davidiana in die Familie der Smilacaceae und in die Gattung Smilax und die Sektion China eingeteilt wird.[6]
Synonyme
Smilax davidiana ist unter weiteren Namen bekannt:
Nach der Einteilung von Tetsuo Koyama im Jahr 1960[8]steht Smilax davidiana als Smilax microchina in der Sektion China der asiatischen Einteilung der Smilax-Arten.[5] Diese Einteilung wurde von US-amerikanischen Wissenschaftlern im Jahr 2006 zum Teil bestätigt und dennoch eine Neueinteilung nach einem Kladensystem vorgenommen.[24]
Lokalbezeichnungen
In englischsprachigen Ländern wird Smilax davidiana als eine untergeordnete Art zur Gattung Smilax betrachtet, die unter der Bezeichnung ‘‘’Greenbriar’’' geführt wird.[22] Da Smilax davidiana in China nicht endemisch ist, findet man in Thailändischer und Vietnamesischer Literatur entsprechende Lokalnamen. In Vietnam ist die Pflanze unter dem Namen ‘’’cậm cang cành lượn’’’ bekannt. Der vietnamesische Name von Smilax davidiana deutet darauf hin, dass die Äste eine klebrige Substanz absondern.[22][25] Smilax davidiana und Smilax adherens sind synonym zueinander, weswegen Smilax adherens in Vietnam im Kreis Ba Tơ in der Provinz Quảng Ngãi ‘’’Củ Kun cứng’’’ genannt wird und daher im direkten Zusammenhang mit der Art Smilax davidiana steht.[12]Der vietnamesische Name bedeutet soviel wie „schwere Wurzel“.
Smilax davidiana ist in Thailand unter dem Namen Khueang Thon (thailändischเขืองโทน) bekannt.[26]
Als Smilax micro-china wird Smilax davidiana in Thailand ebenfalls bezeichnet, weswegen die Pflanze unter einem weiteren thailändischen Namen bekannt ist: Hua Khaoyen (Pattajotti: หัวข้าวเย็น). Der Name hat in Thailand die Bedeutung: Kopf des Abendessens, was wohl der Bedeutung der Pflanze als Gemüsebeilage gilt.[7][26]
In den Provinzen Chinas wird Smilax davidiana 小果菝葜 pin yin: xiao guo ba qia genannt. [2][4][8]
Trivia
Die circa 250–350 Arten der Gattung Smilax weisen nicht alle eine diploide Fortpflanzungsart auf. Stattdessen wurde festgestellt, dass die diploide Form der Smilax-Arten den Ursprung für die tetraploiden und polyploiden Arten ergeben haben.[8]
Quellen
Literatur
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- Bruce Roger Moore, Theeraporn Moore, Nual-Anong Narkkong, A Preliminary systematic analysis of leaf epidermal Characters for six Smilax species in Thailand, Science Asia, Palaeontological Research and Education Centre, Faculty of Science, Mahasarakham University, Mahasarakham, Thailand, Nummer 36, S. 175–179, 2010 Systematische Analysen der Blätter von 6 Smilaxsorten in Thailand
- Kong Hang-Hui, Wang Ai-Li, Lee Joongku, Fu Cheng-Xin, Studies of systematic evolution and karyotypic variation in Smilax and Heterosmilax (Smilacaceae), Taxonomica Sinica, Volume 45, No. 3, S. 257–273, 2007, com [DOI:10.1360/aps050125]
Einzelnachweise
- ↑ International Plant Names Index, Smilax Davidiana Alphonse de Candolle, Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie, Leipzig, Jahrgang 29, Nummer 2, S. 259, 1900, Smilax davidiana bei IPNI
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Alphonse de Candolle, Flora of China-8. Smilax davidiana A. de Candolle, A. de Candolle & C. de Candolle, Mongraphiae Phanaerogamarum, Band 1 S. 104, 1878, Flora of China
- ↑ a b Lulut Dwi Sulistyaningsih, Abinawanto, Andi Salamah, Marlina Ardiyani, Phylogenetic relationship of Smilacaceae of java based on morphological Characters, AIP Conference Proceedings, Volume 2120, Issue 1, Melville, New York, USA, 2019 [1]
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- ↑ a b c d e Bruce Roger Moore, Theeraporn Moore, Nual-Anong Narkkong, A Preliminary systematic analysis of leaf epidermal Characters for six Smilax species in Thailand, Science Asia, Palaeontological Research and Education Centre, Faculty of Science, Mahasarakham University, Mahasarakham, Thailand, Nummer 36, S. 175–179, 2010 Systematische Analysen der Blätter von 6 Smilaxsorten in Thailand
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- ↑ a b c d e f Gwyntorn Satean, Nisaporn Wattanasap, Sawean Premprasit, Community Utilization of Plants in Sirikit Dam, Department of Sociology and Anthropology, Faculty of Social Sciences, Naresuan University, Phitsanulok Province, Journal of Community Development Research, Volume 5, Issue !, 2012, [3]
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Weblinks
- Eine Liste der in China von 1927 bis 2010 gesammelten Smilax davidiana und deren Standortkoordinaten auf GBIF, Global Biodiversity Information Facility, abgerufen am 18. November 2020.