Slowenien beim Eurovision Song Contest

Bilanz

Flagge Sloweniens
Teilnehmende Rundfunkanstalt
RTVSLO
Erste Teilnahme
1993
Anzahl der Teilnahmen
28 (Stand 2023)
Höchste Platzierung
7 (1995, 2001)
Höchste Punktzahl
167 (2019 SF)
Niedrigste Punktzahl
5 (2004 SF)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
41,44 (Stand 2019)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
1,08 (Stand 2019)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Sloweniens als Teilnehmer am Eurovision Song Contest.

Teilnahmen vor 1993

Vor 1993 nahm Slowenien indirekt als Teilrepublik Jugoslawiens am Wettbewerb teil. Dabei wurden insgesamt sechs jugoslawische Beiträge vom damaligen slowenischen Sender TV Ljubljana gestellt.

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

Zala Kralj & Gašper Šantl erreichten 2019 zwar nur Platz 15, holten mit 105 Punkten aber eine neue Höchstpunktzahl für das Land

Slowenien nahm zum ersten Mal 1993 als unabhängiger Staat am ESC teil. Nachdem das Land die osteuropäische Vorentscheidung gewinnen konnte, landete der Beitrag beim ESC selbst nur auf Platz 22. Nach diesen misslungenen Debüt musste das Land 1994 aussetzen. Erst 1995 durfte das Land wieder teilnehmen und erreichte dort seine bis heute beste Platzierung im Wettbewerb. So landete die Sängerin Darja Švajger mit ihrem Lied Prisluhni mi auf Platz 7 und holte mit 84 Punkten die bis dahin höchste Punktzahl für das Land. Nach diesem Erfolg folgte 1996 allerdings wieder ein enttäuschendes Ergebnis. Die Sängerin Regina landete nur auf Platz 21 von 23. 1997 ging es dann aber wieder auf aufwärts, denn das Land erreichte Platz 10. 1998 erreichte der slowenische Beitrag dann nur Platz 18. 1999 hingegen verpasste Darja Švajger, die die bis heute beste Platzierung des Landes 1995 holte, mit Platz 11 eine weitere Platzierung unter den besten Zehn. Durch die allerdings eher schwache Phase von 1996 bis 1998 musste das Land im Jahre 2000 aussetzen.

2001, als das Land zurückkehrte, holte die Sängerin Nuša Derenda mit Platz 7 ebenfalls das beste slowenische Ergebnis im Wettbewerb. Da die Sängerin Darja Švajger aber 1995 mehr Punkte erzielte, ist die Platzierung 2001 das zweitbeste Ergebnis Sloweniens. Danach ging es aber stetig bergab für das Land im Wettbewerb. So wurde 2002 noch ein durchschnittlicher Platz 13 erreicht, während 2003 nur Platz 23 erreicht wurde. 2004, als das Halbfinale eingeführt wurde, erzielte Slowenien nur den vorletzten Platz dort und schied somit im Halbfinale aus. Mit fünf Punkten ist die Teilnahme 2004 Sloweniens bis heute niedrigste erreichte Punktzahl im Wettbewerb. Auch 2005 und 2006 konnten sich die slowenischen Beiträge nicht für das Finale qualifizieren. Erst 2007 schaffte es das Land wieder ins Finale, nachdem die Sängerin Alenka Gotar mit ihrem Lied Cvet z juga Platz 7 im Halbfinale holte. Im Finale erreichte der Beitrag dann Platz 15. Von 2008 bis 2010 wurde dann stets wieder das Finale verpasst, auch wenn der Beitrag von 2008 die Finalqualifikation mit Platz 11 im Halbfinale nur knapp verfehlte. Erst ab 2011 lief es langsam wieder etwas besser für das Land im Wettbewerb.

So erreichte die Sängerin Maja Keuc 2011 mit ihrem Lied No One Platz 3 im Halbfinale, womit sich Slowenien erstmals seit 2007 wieder für das Finale qualifizierte. Im Finale holte sie dann mit Platz 13 das beste Ergebnis seit neun Jahren. Mit 96 Punkten holte sie ebenfalls eine neue Höchstpunktzahl für das Land. 2012 hingegen landete der slowenische Beitrag im Halbfinale nur auf dem vorletzten Platz, womit das Finale wieder verpasst wurde. 2013 und 2014 waren die Teilnahmen aus finanziellen Gründen lange Zeit unklar, am Ende nahm das Land aber doch jeweils teil. 2013 erzielte das Land dann aber sein bisher schlechtestes Ergebnis im Wettbewerb, denn die Sängerin Hannah Mancini landete auf dem letzten Platz im Halbfinale. 2014 gelang dem Land dann erstmals seit drei Jahren wieder der Finaleinzug, wenn auch knapp mit Platz 10 im Halbfinale. Im Finale reichte es am Ende dann nur für den vorletzten Platz. 2015 konnte sich das Land dann erstmals zwei Jahre in Folge für das Finale qualifizieren. Nach Platz 5 im Halbfinale, erreichte das Duo Maraaya im Finale Platz 14. 2016 hingegen verpasste das Land erstmals seit 2013 wieder das Finale. Auch 2017 als Omar Naber, der bereits 2005 im Halbfinale für Slowenien scheiterte, antrat konnte das Land erneut nicht das Finale erreichen und landete im Halbfinale nur auf dem vorletzten Platz. 2018 schaffte es die Sängerin Lea Sirk dann auf Platz 8 im Halbfinale und führte Slowenien somit erstmals seit drei Jahren ins Finale. Dort belegte sie am Ende aber auch nur Platz 22. 2019 konnte Slowenien sich dann erneut für das Finale qualifizieren und holte mit dem Duett Zala Kralj & Gašper Šantl Platz 15 sowie eine neue Höchstpunktzahl von 105 Punkten. 2021 scheiterte man dann wieder an einer Finalqualifikation, auch 2022 konnte man sich nicht für das Finale qualifizieren und belegte sogar den letzten Platz im Halbfinale, was das schlechteste Ergebnis des Landes seit 2013 darstellt. 2023 hingegen schaffte man es wieder, sich für das Finale zu qualifizieren. Im Finale belegte man mit Platz 21 von 26 jedoch nur eine Platzierung in der unteren Tabellenhälfte.

Insgesamt landeten also nur 6 von den 28 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Außerdem verpasste das Land bereits zehnmal das Halbfinale und zählt damit mit zu den Ländern, die bisher am häufigsten im Halbfinale ausgeschieden sind. Nur die Schweiz ist häufiger (elfmal) im Halbfinale ausgeschieden. Mit zwei letzten Plätzen, einigen hinteren Platzierungen sowie jeweils nur drei Platzierungen unter den besten Zehn zählt Slowenien zu den weniger erfolgreichen Ländern im Wettbewerb.

Liste der Beiträge

Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

JahrInterpretTitel
Musik (M) und Text (T)
SpracheÜbersetzungFinaleHalbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
PlatzPunktePlatzPunkte
19931 x BandTih deževen dan
M: Cole Moretti; T: Tomaž Kosec
SlowenischEin leiser, verregneter Tag22 / 2591 / 754Slovenski izbor za Pesem Evrovizije 1993
1994Nicht qualifiziert
1995Darja ŠvajgerPrisluhni mi
M: Primož Peterca, Sašo Fajon; T: Primož Peterca
SlowenischHör mir zu7 / 2384Direkt für das Finale qualifiziertSlovenski izbor za Pesem Evrovizije 1995
1996ReginaDan najlepših sanj
M/T: Aleksander Kogoj
SlowenischDer Tag des schönsten Traumes21 / 231619 / 2930EMA 1996
1997Tanja RibičZbudi se
M: Saša Lošić; T: Zoran Predin
SlowenischWach auf10 / 2560Direkt für das Finale qualifiziertEMA 1997
1998Vili ResnikNaj bogovi slišijo
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič
SlowenischLass es die Götter hören18 / 2517EMA 1998
1999Darja ŠvajgerFor a Thousand Years
M: Sašo Fajon; T: Primož Peterca
EnglischTausend Jahre lang11 / 2350EMA 1999
2000Nicht qualifiziert
2001Nuša DerendaEnergy
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič, Lucienne Lonchina
EnglischEnergie7 / 2370Direkt für das Finale qualifiziertEMA 2001
2002SestreSamo ljubezen
M: Robert Pešut; T: Barbara Pešut
SlowenischNur Liebe13 / 2433EMA 2002
2003Karmen StavecNanana
M: Martin Štibernik; T: Karmen Stavec
EnglischNa na na23 / 267EMA 2003
2004PlatinStay Forever
M: Simon Gomilšek; T: Diana Lečnik
EnglischBleib für immerAusgeschieden21 / 225EMA 2004
2005Omar NaberStop
M: Omar Naber, Urša Vlašič; T: Omar Naber
SlowenischStoppAusgeschieden12 / 2569EMA 2005
2006Anžej DežanMr. Nobody
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič
EnglischHerr NiemandAusgeschieden16 / 2449EMA 2006
2007Alenka GotarCvet z juga
M/T: Andrej Babić
SlowenischBlume des Südens15 / 24667 / 28140EMA 2007
2008Rebeka DremeljVrag naj vzame
M: Josip Miani-Pipi; T: Amon
SlowenischZur Hölle damitAusgeschieden11 / 1936EMA 2008
2009Quartissimo feat. MartinaLove Symphony
M: Andrej Babić, Aleksandar Valenčić; T: Andrej Babić
EnglischLiebessymphonieAusgeschieden16 / 1914EMA 2009
2010Roka Žlindre & KalamariNarodnozabavni rock
M: Marino Legović; T: Leon Oblak
SlowenischPopulärer FolkrockAusgeschieden16 / 176EMA 2010
2011Maja KeucNo One
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič
EnglischNiemand13 / 25963 / 19112EMA 2011
2012Eva BotoVerjamem
M: Vladimir Graić; T: Igor Pirković
SlowenischIch glaubeAusgeschieden17 / 1831Misija Evrovizija 2012 (Interpretin),
EMA 2012 (Lied)
2013Hannah ManciniStraight into Love
M/T: Hannah Mancini
EnglischGeradewegs in die LiebeAusgeschieden16 / 168interne Auswahl
2014Tinkara KovačSpet (Round and Round)
M: Raay; T: Tinkara Kovač, Hannah Mancini, Tina Piš
Englisch, SlowenischWieder (Rund und rund)25 / 26910 / 1552EMA 2014
2015MaraayaHere for You
M/T: Raay, Marjetka Vovk, Charlie Mason
EnglischFür dich da14 / 27395 / 1792EMA 2015
2016ManuEllaBlue and Red
M/T: Marjan Hvala, Manuella Brečko, Leon Oblak
EnglischBlau und rotAusgeschieden14 / 1857EMA 2016
2017Omar NaberOn My Way
M/T: Omar Naber
EnglischUnterwegsAusgeschieden17 / 1836EMA 2017
2018Lea SirkHvala, Ne!
M/T: Lea Sirk, Tomy DeClerque
Slowenisch, PortugiesischDanke, nein!22 / 26648 / 18132EMA 2018
2019Zala Kralj & Gašper ŠantlSebi
M/T: Zala Kralj, Gašper Šantl
SlowenischMan selbst15 / 261056 / 17167EMA 2019
2020Ana SokličVoda
M: Ana Soklič, Bojan Simončič; T: Ana Soklič
SlowenischWasserAbsage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
EMA 2020
2021Ana SokličAmen
M: Ana Soklič, Žiga Pirnat, Bojan Simončič; T: Charlie Mason, Ana Soklič, Žiga Pirnat
EnglischAusgeschieden13 / 1644interne Auswahl
2022LPSDisko
M/T: Filip Vidušin, Gašper Hlupič, Jakob Korošec, Mark Semeja, Zala Velenšek, Žiga Žvižej
SlowenischDiskoAusgeschieden17 / 1715EMA 2022
2023Joker OutCarpe diem
M: Bojan Cvjetićanin, Jan Peteh, Jure Maček, Kris Guštin, Nace Jordan; T: Bojan Cvjetićanin
Slowenisch
mit lateinischem Titel
Nutze den Tag21 / 26785 / 16103interne Auswahl
2024RaivenVeronika
M: Martin Bezjak, Sara Briški Cirman, Bojan Cvjetićanin, Danilo Kapel, Peter Khoo; T: Sara Briški Cirman, Bojan Cvjetićanin, Klavdija Kopina
Slowenischinterne Auswahl

Nationale Vorentscheide

Beinahe alle slowenischen Beiträge, außer im Jahre 2013, wurden über eine nationale Vorentscheidung gewählt. Diese findet meistens unter dem Titel Evrovizijska Melodija (EMA) oder auch als EMA Evrovizija statt. Lediglich in den Jahren 1993, 1995 sowie 2012 fand der Vorentscheid noch unter dem Titel Slovenski izbor za Pesem Evrovizije (1993, 1995) bzw. Misija Evrovizija (2012) statt.

Sprachen

Bis einschließlich 1998 wurden alle Beiträge den Regeln gemäß auf Slowenisch vorgestellt. Ab 1999 wurde dann überwiegend auf Englisch gesungen, nämlich 1999, 2001, 2003, 2004, 2006, 2009, 2011, 2013, 2015, 2016 sowie 2017. 2002, 2005, 2007, 2008, 2010, 2012, 2019 und 2020 hingegen wurden die Beiträge auf Slowenisch vorgestellt. 2009 und 2014 wurden die Teilnehmertitel auf Slowenisch und Englisch gesungen. Der Beitrag von 2018 gilt insofern als Besonderheit, da Lea Sirk die letzten Zeilen von Hvala ne auf Portugiesisch vorstellte, nach dem der restliche Text des Liedes auf Slowenisch gesungen wurde.

Lange Zeit galt eine Regel, dass bei der Vorentscheidung alle Beiträge auf Slowenisch gesungen werden mussten, sodass von fast allen Liedern auf Englisch auch eine slowenische Fassung existiert, umgekehrt gibt es von allen anderen Beiträgen auf Slowenisch eine englische Fassung. 1998, 2002, 2004 und 2010 wurden auch deutsche Versionen veröffentlicht.[1]

Von den slowenischen Beiträgen aus jugoslawischer Zeit waren die Texte 1961 und 1962 in serbokroatischer und die von 1966, 1967, 1970 und 1975 in slowenischer Sprache verfasst.

Punktevergabe

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Slowenien (Stand: 2023):[2]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Kroatien Kroatien137
2Schweden Schweden136
3Serbien Serbien135
4Italien Italien133
5Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina100
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Kroatien Kroatien98
2Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina61
3Serbien Serbien58
4Russland Russland35
5Nordmazedonien Nordmazedonien33
Polen Polen33
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Kroatien Kroatien235
2Serbien Serbien221
3Schweden Schweden198
4Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina151
5Norwegen Norwegen143
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
PlatzLandPunkte
1Kroatien Kroatien170
2Serbien Serbien117
3Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina110
4Polen Polen097
5Montenegro Montenegro091

Vergaben der Höchstwertung

Seit 1993 vergab Slowenien die Höchstpunktzahl an 16 verschiedene Länder, davon je siebenmal an Kroatien und an Serbien. Im Halbfinale dagegen vergab Slowenien die Höchstpunktzahl an 14 verschiedene Länder, davon sechsmal an Serbien.

Höchstwertung (Finale)
JahrLandPlatz
(Finale)
1993Irland Irland1
1994Nicht qualifiziert
1995Kroatien Kroatien6
1996Irland Irland1
1997Russland Russland15
1998Kroatien Kroatien5
1999Kroatien Kroatien4
2000Nicht qualifiziert
2001Estland Estland1
2002Kroatien Kroatien11
2003Russland Russland3
2004Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro2
2005Kroatien Kroatien11
2006Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina3
2007Serbien Serbien1
2008Serbien Serbien6
2009Norwegen Norwegen1
2010Danemark Dänemark4
2011Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina6
2012Serbien Serbien3
2013Danemark Dänemark1
2014Osterreich Österreich1
2015Schweden Schweden1
2016Ukraine Ukraine (J)1
Serbien Serbien (T)18
2017Portugal Portugal (J)1
Kroatien Kroatien (T)13
2018Schweden Schweden (J)7
Serbien Serbien (T)19
2019Tschechien Tschechien (J)11
Nordmazedonien Nordmazedonien (T)7
2020Wettbewerb abgesagt
2021Italien Italien (J)1
Serbien Serbien (T)15
2022Italien Italien (J)6
Serbien Serbien (T)5
2023Italien Italien (J)4
Kroatien Kroatien (T)13
Höchstwertung (Halbfinale)
JahrLandPlatz
(Halbfinale)
2004Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro1
2005Kroatien Kroatien4
2006Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina2
2007Serbien Serbien1
2008Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina9
2009Serbien Serbien10
2010Kroatien Kroatien13
2011Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina5
2012Serbien Serbien2
2013Ukraine Ukraine3
2014Nordmazedonien Nordmazedonien13
2015Schweden Schweden1
2016Belgien Belgien (J)3
Serbien Serbien (T)10
2017Australien Australien (J)6
Portugal Portugal (T)1
2018Schweden Schweden (J)2
Serbien Serbien (T)9
2019Tschechien Tschechien (J)2
Serbien Serbien (T)7
2020Wettbewerb abgesagt
2021Zypern Republik Zypern (J)6
Kroatien Kroatien (T)11
2022Litauen Litauen (J)7
Kroatien Kroatien (T)11
2023Albanien Albanien9

Impressionen

Einzelnachweise

  1. Diggiloo
  2. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 19. Mai 2023 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Serbia and Montenegro.svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Wiki Eurovision Heart (Infobox).svg
(c) AxG, CC BY-SA 3.0
Original work created by en:User:Grk1011, converted to SVG in Inkscape by en:User:AxG. Plain version for use in en:Template:Infobox Eurovision.
Эва Бото Баку.JPG
Autor/Urheber: Gulustan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Представительница Словении Эва Бото.
ESC2013 - Slovenia 14.jpg
Autor/Urheber: Albin Olsson, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hannah Mancini für Slowenien mit dem Lied "Straight Into Love" bei der ersten Kostümprobe vor dem ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2013 Malmö.
EuroEslovenia.svg
Autor/Urheber: Jlechuga86, Lizenz: CC BY 3.0
Composición de Eslovenia en el Festival de la Canción de Eurovisión
Omar Naber First Semi-Final Dress Rehearsal 2017 (4).jpg
(c) Roger Dewayne Barkley, EuroVisionary, CC BY-SA 4.0
Omar Naber First Semi-Final Dress Rehearsal.
Zala Kralj & Gašper Šantl at the 2019 Eurovision Song Contest Grand Final Dress Rehearsal (01).jpg
Autor/Urheber: Martin Fjellanger, Eurovision Norway, EuroVisionary, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zala Kralj & Gašper Šantl at the 2019 Eurovision Song Contest Grand Final Dress Rehearsal
Logo of TV SLO 1 HD (2012-).png
Autor/Urheber: AxG, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Logo kanálu TV SLO 1 (od roku 2012).
ESC2016 - Slovenia 27.jpg
Autor/Urheber: Albin Olsson, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ManuElla für Slowenien mit dem Lied "Blue and Red" während einer Probe vor dem zweiten Halbfinal des Eurovision Song Contest 2016 Stockholm.
20150516 ESC 2015 Maraaya 0427.jpg
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
Eurovision Song Contest Vienna 2015: Maraaya
ESC2018 - Slovenia 07.jpg
Autor/Urheber: Roger Dewayne Barkley, EuroVisionary, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lea Sirk representing Slovenia with the song "Hvala, ne!" during a rehearsal before the second semi final of the Eurovision Song Contest 2018 in Lisbon.
Slovenia at Eurovision 2010.jpg
Autor/Urheber: Aktiv I Oslo.no, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Slovenia at Eurovision 2010
ESC2014 - Slovenia 01.jpg
Autor/Urheber: Albin Olsson, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tinkara Kovač für Slowenien mit dem Lied "Spet (Round and Round)" bei der ersten Kostümprobe vor dem zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2014 Kopenhagen.
Zala Kralj & Gašper Šantl at the 2019 Eurovision Song Contest Grand Final Dress Rehearsal (04).jpg
Autor/Urheber: Martin Fjellanger, Eurovision Norway, EuroVisionary, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zala Kralj & Gašper Šantl at the 2019 Eurovision Song Contest Grand Final Dress Rehearsal