Sloopsteene
Sloopsteene | ||
 Großsteingrab Große Sloopsteine im Naturschutzgebiet „Sloopsteene“ (Mai 2018) | ||
| Lage | Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
| Fläche | 1,47 ha | |
| WDPA-ID | 82598 | |
| Geographische Lage | 52° 19′ N, 7° 55′ O | |
| ||
| Einrichtungsdatum | 1938, 2015 | |
Das Naturschutzgebiet Sloopsteene ist eines der kleinsten Naturschutzgebiete im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen. Das etwa 1,47 ha große Gebiet, das im Jahr 1938 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich nordöstlich des Kernortes der Gemeinde Westerkappeln. Südlich verläuft die Landesstraße L 595 und östlich die A 1. In dem Gebiet liegt das Großsteingrab Große Sloopsteine.
Siehe auch
- Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Steinfurt
- Großsteingräber bei Wersen
- Großsteingrab Westerkappeln
Weblinks
Commons: Sloopsteene – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Naturschutzgebiet „Sloopsteene (ST-013)“ im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen
- Sloopsteene in der World Database on Protected Areas (englisch)
Auf dieser Seite verwendete Medien
North Rhine-Westphalia location map 05.svg
Positionskarte Nordrhein-Westfalen, Germany. Geographische Begrenzung der Karte:
Positionskarte Nordrhein-Westfalen, Germany. Geographische Begrenzung der Karte:
Sloopsteine 01.jpg
Autor/Urheber: Jan-Herm Janßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Großsteingrab Große Sloopsteine im Naturschutzgebiet „Sloopsteene“ in Westerkappeln, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Es versteht sich von selbst, dass die Megalithanlage kein Kletterspielplatz ist, zumal an den Steinen auch teils seltene Moos- und Flechtenarten wachsen, etwa die Graugrüne Tartschenflechte (Platismatia glauca).
Autor/Urheber: Jan-Herm Janßen, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Großsteingrab Große Sloopsteine im Naturschutzgebiet „Sloopsteene“ in Westerkappeln, Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Es versteht sich von selbst, dass die Megalithanlage kein Kletterspielplatz ist, zumal an den Steinen auch teils seltene Moos- und Flechtenarten wachsen, etwa die Graugrüne Tartschenflechte (Platismatia glauca).