Skip Barber
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Nation: | ![]() | ||||||||
Automobil-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Erster Start: | Großer Preis der Niederlande 1971 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis der USA 1972 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
1971–1972 Gene Mason Racing | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | keine WM-Platzierung | ||||||||
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WM-Punkte: | — | ||||||||
Podestplätze: | — | ||||||||
Führungsrunden: | — |
John „Skip“ Barber (* 16. November 1936 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer.
Karriere
Skip, eigentlich John Barber, kam relativ spät in den Motorsport. Er begann seine Karriere in der US-amerikanischen Formel-Ford-Meisterschaft, an der er in den Jahren 1969 bis 1970 teilnahm. 1970 gewann er die Meisterschaft knapp. In Europa war er völlig unbekannt, als er 1971 mit einem von Gene Mason Racing eingesetzten March 711 in die Formel 1 kam. Sein Debüt gab er beim Großen Preis der Niederlande in Zandvoort. Er startete vom 24. Startplatz und konnte sich nicht klassifizieren. Zwei weitere Starts 1971 folgten. Er beteiligte sich, ebenfalls erfolglos, bei den Rennen in Kanada und beim Großen Preis der USA in Watkins Glen.
Einziger zählbarer Erfolg in diesem Jahr blieb ein sechster Platz bei einem nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Rennen in Hockenheim, der Jochen-Rindt-Trophy. 1972 trat er erneut bei zwei Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft an, in Kanada und in den USA. Dort erreichte er auch mit Rang 16 sein bestes Resultat in einem Weltmeisterschaftslauf.
Nach seinem Rücktritt eröffnete er eine Rennfahrer-Schule in den USA, die heute als eine der besten der Welt gilt. Seine Verbindungen zum schwedischen Autobauer Saab ermöglichten auch die Etablierung einer eigenen Rennserie – der Barber Dodge Pro Series.
Statistik
Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft
Saison | Team | Rennwagen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
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1965 | Skip Barber | Lotus 23 | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
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1971 | Baker Motor | Lola T212 | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||||||||
DNF | ||||||||||||||||||||||
1974 | Bob Hagestad | Porsche Carrera RSR | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ||||||||||
DNF |
Literatur
- Steve Small, Grand Prix Who’s Who 3rd Edition, 2000 Travel Publishing, ISBN 1-902007-46-8
Weblinks
- Skip Barber bei Racing Sports Cars (englisch)
- Skip Barber Racing School (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Barber, Skip |
ALTERNATIVNAMEN | Barber, John |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Automobilrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 16. November 1936 |
GEBURTSORT | Philadelphia, Pennsylvania |
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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