Skeletoon

Skeletoon
Allgemeine Informationen
HerkunftItalien
Genre(s)Power Metal
Gründung2015
Websitehttp://www.skeletoonband.com/
Aktuelle Besetzung
Gesang
Tomi Fooler
Gitarre
Andy "K" Cappellari
Gitarre
Fabrizio "Fabbro" Taricco
Bass
Giacomo "Jack" Stiaccini
Schlagzeug
Henry "Sydoz" Sidoti

Skeletoon (Eigenschreibweise mit Binnenmajuskel SkeleToon) ist eine italienische Power-Metal-Band. Die Band steht bei Scarlet Records unter Vertrag.

Geschichte

Die Band Skeletoon entstand 2015 aus der ehemaligen Helloween Tribute-Band Jack O’Lantern.[1] Bis einschließlich 2021 veröffentlichte die Band vier Alben.

Musikstil

Skeletoon bezeichnen ihren eigenen Musikstil als „Nerd Metal“.[2] Die Musik und Texte sind im Genre-Vergleich verhältnismäßig melodisch und fröhlich. In einer Rezension für rock-garage.com heißt es „das Gute-Laune-Power-Metal-Kitsch-Pedal wird bis zum Anschlag durchgetreten“.[3] Nichtsdestotrotz sei die Musik der Band „[b]estens produzierter und gespielter sehr fröhlicher Power Metal mit beachtlich wenigen Standard-Melodien, ordentlich Geschwindigkeit und massig Cheesyness“.[3]

„Skeletoon gehören zur gleichen Gattung Bands wie Gloryhammer und Konsorten. Das will heißen, wir haben es hier mit solide gespieltem, flottem Power Metal zu tun, der sich mit Themen und Songtexten nach dem Motto „je absurder, desto besser“ beschäftigt“

Jannik Kleemann: Review zum Album Nemesis auf metal.de[4]

Diskografie

Alben

  • 2016: The Curse Of The Avenger
  • 2017: Ticking Clock
  • 2019: They Never Say Die
  • 2020: Nemesis
  • 2021: The 1.21 Gigawatts Club

Weblinks

Einzelnachweise

  1. SkeleToon – Nemesis: Solider Powermetal aus Italien. Time for Metal - Das Metal Magazin, 2. Oktober 2020, abgerufen am 4. März 2021.
  2. Christian Wögerbauer: Skeletoon: neues Power Metal Album „Nemesis“ als Auftakt zu einer “NerdMetal”-Saga. Vampster, 14. August 2020, abgerufen am 4. März 2021.
  3. a b Skeletoon – They Never Say Die. rock-garage.com, 22. März 2019, abgerufen am 4. März 2021.
  4. Jannik Kleemann: Skeletoon - Nemesis Review. metal.de, 30. Oktober 2020, abgerufen am 4. März 2021.