Sivasspor

Sivasspor
Logo
Basisdaten
NameSivasspor Kulübü
SitzSivas
Gründung9. Mai 1967
Farbenrot-weiß
PräsidentMecnun Otyakmaz
Websitesivasspor.org.tr
Erste Fußballmannschaft
SpielstätteYeni 4 Eylül Stadyumu
Plätze27.532
LigaSüper Lig
2022/2314. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Sivasspor ist ein Fußballverein aus der türkischen Stadt Sivas der gleichnamigen zentralanatolischen Provinz. Der Verein wurde im Jahr 1967 gegründet und hat die Vereinsfarben rot und weiß. In den Jahren 2005 bis 2016 spielte er insgesamt 11 Spielzeiten in der Süper Lig. In der Ewigen Tabelle dieser Lig liegt der Verein auf dem 22. Platz.[1] Seine erfolgreichste Zeit in der Süper Lig hatte der Verein in den Jahren 2007 bis 2009. In dieser Zeit spielte er bis zum Saisonende um die türkische Meisterschaft mit und verfehlte sie in den letzten Spieltagen. Während die Saison 2007/08 als Tabellenvierter abgeschlossen wurde, wurde in der Saison 2008/09 mit der Vizemeisterschaft der größte Erfolg der bisherigen Vereinshistorie erreicht. Daneben wurde in der Spielzeit 2013/14 der 5. Tabellenplatz der Süper Lig belegt. Als weitere wichtige Erfolge sind die drei Halbfinalteilnahmen im türkischen Pokal der Spielzeiten 2008/09, 2012/13 und 2014/15 hervorzuheben bis dann, in der Saison 2021/22, mit dem türkischen Pokal der erste Titel gewonnen wurde.

Aufgrund eines Name-Sponsoringvertrages mit der Krankenhauskette Medicana hieß der Klub ab dem Frühjahr 2015 für die Vertragsdauer von eineinhalb Jahren Medicana Sivasspor.

Geschichte

Gründung

Die erste und vom türkischen Fußballverband nicht registrierte Vereinsgründung geht auf das Jahr 1951 zurück. Im 9. Mai 1967 fusionierte dieser Verein mit den beiden kleineren Ortsvereinen Sivas Yolspor und Sivas Kızılırmakspor zu dem heutigen Verein Sivasspor Kulübü bzw. in der Kurzform zu Sivasspor.[2] Als Symbol für diese drei Vereine beinhaltet das Vereinslogo drei Sterne. Hintergrund dieser Vereinsgründung war Folgendes:

In der Saison 1963/64 wurde die zweithöchste türkische Liga im Profifußball als eingleisige Liga mit 13 Mannschaften gegründet. Diese Ligagründung folgte der Erstligagründung vom Sommer 1959, die als erste landesweit ausgetragene professionelle Liga im türkischen Fußball, die Milli Lig mit heutigem Namen die Süper Lig, eingeführt wurde. In den ersten fünf Spielzeiten dieser 1. Liga ergab sich das Bild, dass lediglich Mannschaften aus den drei Großstädten Istanbul, Ankara und Izmir am Spielgeschehen teilnahmen und die restlichen Provinzen der Türkei der Liga fernblieben. Lediglich Adana Demirspor aus der viertgrößten Stadt Adana schaffte es im Sommer 1960 in die Milli Lig, stieg aber bereits nach einer Saison wieder ab. Nach diesen Entwicklungen beschloss der türkische Fußballverband unter der Führung des Verbandspräsidenten Orhan Şeref Apak Anfang der 1960er Jahre, ein Projekt zu starten, wodurch alle Provinzen der Türkei am Profifußballgeschehen teilhaben konnten. Zu diesem Zweck wurde landesweit den Gouverneuren, Bürgermeistern und Notabeln aller Provinzen mitgeteilt, dass sie, falls nicht vorhanden, durch die Gründung eines konkurrenzfähigen Fußballvereins ihre Provinz in dieser Liga vertreten könnten. Dadurch wurden binnen weniger Jahre neue Vereine gegründet und die Teilnahme an dieser Liga beantragt. So wurde die zweithöchste Spielklasse, die Türkiye 2. Futbol Ligi, mit der Spielzeit 1963/64 das erste Mal gestartet. Da die Provinzen die Vereinsgründung, die Erfüllung der Auflagen bzw. die Teilnahme unterschiedlich schnell beantragten, wurde die Liga in ihrer ersten Spielzeiten wieder mit Mannschaften überwiegend aus den vier größten Städten Istanbul, Ankara, Izmir und Adana gespielt. Nur mit Çukurova İdman Yurdu und Bursaspor nahmen zwei Mannschaften aus anderen Provinzen am Spielgeschehen teil.

In Sivas kam die Vereinsgründung durch die Bemühungen des Gouverneurs Vefik Kitapçıgil und des Bürgermeisters Ahmet Durakoğlu zustande.[3] Letzterer wurde auch zum ersten Vereinspräsidenten gewählt. Nach Erfüllung aller Auflagen nahm das neugegründete Sivasspor mit der Zweitligasaison 1967/68 zum ersten Mal am türkischen Profifußball teil. Als ersten Trainer stellte man den ehemaligen türkischen Nationalspieler Hilmi Kiremitçi ein, der die Mannschaft sowohl als Cheftrainer als auch als erfahrener Spieler auf dem Spielfeld leiten sollte.[4][5] Ihre erste Saison beendete die Mannschaft auf dem 16. Tabellenplatz und erreichte so den Klassenverbleib.

Aufstieg in die Süper Lig

Sivasspor wurde in der Zweitligasaison 2004/05 Meister der 2. Lig A Kategorisi und stieg zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte in die höchste türkische Spielklasse, in die Süper Lig, auf. Der Verein war erst am Ende der Drittligasaison 1998/99 als Meister in die 2. Lig A Kategorisi, in die damalige zweithöchste Liga, aufgestiegen. In den folgenden Jahren wurde der Aufstieg in die höchste Spielklasse immer wieder knapp verpasst. Im ersten Jahr in der höchsten türkischen Fußballliga belegte Sivasspor nach Ende der Saison 2005/06 den achten Platz. Im zweiten Jahr verbesserten sie sich um einen Platz und wurden Siebter. In die Saison 2007/08 startete Sivasspor sehr gut und wurde am Ende der Hinrunde mit 37 Punkten Herbstmeister. Somit holte nach 14 Jahren Unterbrechung wieder ein anatolischer Verein diesen inoffiziellen Titel. Am Ende der Saison belegten sie den vierten Platz. Im darauf folgenden Jahr wurden sie ebenfalls Herbstmeister, auch diesmal mit 37 Punkten. Am Ende der Saison 2008/09 reichte es zum Vizemeistertitel, womit Sivasspor zur Qualifikation für die UEFA Champions League zugelassen war.

Die Saisons 2009/10 und 2010/11 verliefen für den Verein jedoch weniger erfolgreich, wo man zweimal 15. wurde und damit knapp am Abstieg vorbeischrammte.

In der Saison 2011/12 lief es dann für den Verein wieder erfolgreicher und erreichte den 7. Platz nach 34 Spieltagen, womit man für die Sportoto Süper Lig Europa League Play-offs qualifizierte, wo man jedoch nur 8. wurde.

In der Saison 2012/13 erreichte man mit dem 12. Platz einen Mittelfeldplatz in der Tabelle und erreichte das Halbfinale des türkischen Pokals, wo man gegen Trabzonspor ausschied.

In der Saison 2013/14 verpflichtete man mit Roberto Carlos einen neuen und prominenten Trainer, der den 5. Platz in der Tabelle erreichte, nachdem man zwischendurch auf dem 4. Platz war. Man war somit für die Saison 2014/15 für die Europa League startberechtigt, aber man wurde von der UEFA ausgeschlossen, weil man in den Manipulationsskandal verwickelt war.

Der Klub unterschrieb im Januar 2015 mit der Krankenhauskette Medicana ein Name-Sponsoringvertrag über eineinhalb Jahre. Danach führte der Klub für die Vertragsdauer den Firmennamen in seinem Vereinsnamen und hieß demzufolge Medicana Sivasspor.[6] Nach der Saison 2015/16 stieg Sivasspor als Tabellen-16. aus der Süper Lig ab.

Erfolge

Ligazugehörigkeit

  • Superliga: 2005–2016, seit 2017
  • 1. Liga: 1967–1983, 1984–1986, 2016–2017
  • 2. Liga: 1986–1999
  • Amateurliga: 1983–1984

Stadion

Sivasspor trug seine Heimspiele im Sivas 4 Eylül Stadı aus. Durch den Aufstieg in die Turkcell Süper Lig war der Verein gezwungen, das Stadion zu modernisieren. Seit der Sanierung besitzt es eine Kapazität von 18.700 Zuschauern. Die Qualifikation zur UEFA Champions League erforderte eine weitere Sanierung, die die Vergrößerung der VIP-Bereiche, Pressestelle und Überdachung der Haupttribünen mit einschloss. Anfang 2012 wurden Pläne für ein neues Stadion vorgelegt. Gemeinsam mit der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft TOKI, die unter anderem die Türk-Telekom-Arena von Galatasaray mitfinanzierte, sollte ein modernes, energieeffizientes Stadion mit einer Kapazität von 33.000 Plätzen errichtet werden. Dazu gehörte der Einsatz von Solarenergie auf dem Stadiondach sowie die Nutzung von Wind bei der Klimatisierung des Innenbereichs. Der Baubeginn sollte zeitnah nach Ende der Ausschreibung erfolgen. Im Mai 2013 starteten die Arbeiten an der neuen Sivas Arena. Die Kapazität wurde vor Beginn auf 27.000 gesenkt. Ab der Saison 2016/17 wird Sivasspor im neuen Stadion mit 27.532 Plätzen spielen.[7]

Fanfreundschaft

Der Verein zeichnet sich durch seine treue Anhängerschaft im anatolischen Sivas aus. Es besteht seit kurzem eine Fanfreundschaft mit Kayserispor, die sich dadurch auszeichnet, dass man die dunkle Vergangenheit (1967 gab es unter beiden Fanlagern 40 Tote während eines Streits bei einem Punktspiel) zwischen den beiden Städten vergessen hat und eingesehen hat, dass Gewalt keine Lösung ist.[8] Seitdem schauen beide Fanlager, wenn Sivasspor und Kayserispor gegeneinander spielen, ihre Spiele stets brüderlich zusammen.

Aktueller Kader 2023/24

  • Letzte Aktualisierung: 12. Januar 2024
Nr.Nat.NameGeburtstagim Verein seitVertrag bis
Tor
01TurkeiMuammer Yıldırım14. Sep. 199020192024
15TurkeiErhan Erentürk30. Mai 199520232025
35TurkeiAli Şaşal Vural10. Juli 199020162024
Abwehr
03TurkeiUğur Çiftçi4. Mai 199220182027
04GabunAaron Appindangoyé20. Feb. 199220192024
14MaliSamba Camara14. Nov. 199220202024
16TurkeiBurak Kapacak8. Dez. 199920232024
23TurkeiAlaaddin Okumuş23. Aug. 199520212024
44GriechenlandAchilleas Poungouras13. Dez. 199520232025
58TurkeiZiya Erdal5. Jan. 198820102024
69TurkeiMehmet Albayrak5. Jan. 200420222024
88TurkeiCaner Osmanpaşa15. Jan. 198820192024
99TurkeiMurat Paluli9. Aug. 199420222024
Mittelfeld
05TurkeiAbdulkadir Parmak28. Dez. 199420232025
06ElfenbeinküsteKader Keïta6. Nov. 200020222025
07NigeriaAhmed Musa14. Okt. 199220222024
08GriechenlandCharis Charisis12. Jan. 199520222026
10KamerunClinton N’Jie15. Aug. 199320222024
11LuxemburgGerson Rodrigues20. Juni 199520232024
17TurkeiEmrah Başsan17. Apr. 199220232025
19TschechienRoman Kvet17. Dez. 199720232024
21TurkeiEmre Gökay18. Feb. 200620222025
24SpanienSpanienSamuel Sáiz22. Jan. 199120232024
37TurkeiHakan Arslan18. Juli 198820132024
77GambiaModou Barrow13. Okt. 199220232024
Sturm
09AlbanienRey Manaj24. Feb. 199720232026
55Guinea-aFodé Koita21. Okt. 199020232024

Rekordspieler

Die meisten Erstligaspiele
RangNameEinsätzeZeitraum
01.Turkei Ziya Erdal2282010–0000
02.Turkei Hayrettin Yerlikaya1782005–2013
03.Türke Belgien Kadir Bekmezci1742009–2015
4.Turkei Hakan Arslan1622012–0000
5.0Turkei Mehmet Yıldız1492005–2011
6.0Marokkaner Frankreich Aatif Chahechouhe1282012–2016
7.0Turkei Erman Kılıç1242009–2013
8.AustralierAustralien Kroatien Michael Petkovic1202005–2010
09.Turkei Adem Koçak1102012–2016
10.Turkei Murat Sözgelmez1082005–2011
Stand: 24. November 2020[9]
Die meisten Erstligatore
RangNameTorEinsätzeTor/Spiel
01.Marokkaner Frankreich Aatif Chahechouhe481280,38
02.Turkei Mehmet Yıldız471480,32
03.Nigeria Michael Eneramo26870,3
Turkei Erman Kılıç261240,21
05.Elfenbeinküste Arouna Koné22540,41
06.Turkei Burhan Eşer21920,23
Israel Pini Balili21970,22
08.Bolivien Ricardo Pedriel18850,21
Turkei Hakan Arslan181180,15
10.Turkei Musa Aydın16960,17
Stand: 13. März 2019[9]

Bekannte ehemalige Spieler

Trainer (Auswahl)

2005/06 trainierte der deutsche Trainer Werner Lorant die Mannschaft.[10][11] Nachdem dieser jedoch sein Amt vorzeitig niederlegte, um zu Saipa Teheran zu wechseln, übernahm der Slowake Karol Pecze das Traineramt. Er wurde jedoch bereits im November durch den ehemaligen türkischen Nationalspieler Bülent Uygun ersetzt. Unter der Leitung von Uygun wurde Sivasspor in der Saison 2008/09 zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte Vizemeister. Am 4. Oktober 2009 kündigte Bülent Uygun aufgrund des schlechten Saisonstarts seine Arbeit als Chef-Trainer. Sein Nachfolger wurde Muhsin Ertuğral, der am 22. März 2010 sein Amt ebenfalls niederlegte. Sein Nachfolger war Mesut Bakkal. Nach diesem Trainerwechsel am 27. Spieltag gab es für die Mannschaft von Sivasspor bis zum Saisonende in der Liga weder einen Sieg noch eine Niederlage. Doch mit den acht erspielten Unentschieden konnte der Abstieg in die 2. Liga verhindert werden.

  • Turkei Hilmi Kiremitçi (April 1967 – Mai 1968)
  • Turkei Naci Özkaya (August 1969 – November 1970)
  • Turkei Lefter Küçükandonyadis (November 1970 – Mai 1971)
  • Turkei Bülent Eken (Juni 1972 – Mai 1973)
  • Turkei Hilmi Kiremitçi (November 1973 – Mai 1974)
  • Turkei İsmail Kurt (September 1976 – Mai 1977)
  • Turkei Köksal Mesçi (August 1978 – Mai 1979)
  • Turkei Nazım Kona (August 1979 – Mai 1980)
  • Turkei Kamuran Soykıray (August 1980 – Mai 1981)
  • Turkei Murat Özgen (Dezember 1991 – Mai 1992)
  • Turkei Arda Vural (Februar 1993 – April 1994)
  • Turkei Turgut Kafkas (September 1994 – Mai 1995)
  • Turkei Murat Özgen (Dezember 1997 – Mai 1998)
  • Turkei Deutschland İlyas Tüfekçi (Oktober 2001 – Mai 2002)
  • Turkei Mehmet Şahan (August 2002 – Mai 2003)
  • Turkei Muharrem Uğur (August 2003 – November 2003)
  • Turkei Kemal Kılıç (November 2003 – Mai 2004)
  • Turkei İsmail Kartal (August 2004 – Mai 2005)
  • Deutschland Werner Lorant (August 2005 – Juli 2006)
  • Slowenien Karol Pecze (Juli 2006 – November 2006)
  • Turkei Bülent Uygun (November 2006 – Oktober 2009)
  • Turkei Deutschland Muhsin Ertuğral (Oktober 2009 – März 2010)
  • Turkei Mesut Bakkal (März 2010 – Oktober 2010)
  • Turkei Rıza Çalımbay (Oktober 2010 – Mai 2013)
  • Brasilien Roberto Carlos3 (Juli 2013 – Dezember 2014)
  • Turkei Sergen Yalçın4 (Dezember 2014 – Oktober 2015)
  • Turkei Okan Buruk (Oktober 2015 – Februar 2016)
  • Turkei Mesut Bakkal (Februar 2016 – Mai 2016)
  • Turkei Osman Özköylü (Juni 2016 – September 2016)
  • Turkei Mesut Bakkal (September 2016 – März 2017)
  • Turkei Samet Aybaba (März 2017 – Mai 2018)
  • Turkei Tamer Tuna (Juni 2018 – November 2018)
  • Turkei Hakan Keleş5 (November 2018 – Mai 2019)
  • Turkei Rıza Çalımbay (Juni 2019 – )
3 
Da Roberto Carlos zem Zeitpunkt seiner Tätigkeit nicht die notwendige Trainerlizenz besaß, arbeitete er nur inoffiziell als Cheftrainer und offiziell als Co-Trainer, während als offizieller Cheftrainer dem Verband von August 2013 bis September 2014 César González Mendiondo und von September 2014 bis Dezember 2014 Orhan Kaynak angegeben wurde.
4 
Sergen Yalçın zu diesem Zeitpunkt nicht die notwendige Trainerlizenz besaß, arbeitete er nur inoffiziell als Cheftrainer und offiziell als Co-Trainer, während als offizieller Cheftrainer dem Verband von Dezember 2014 bis Mai Orhan Kaynak und von August 2015 bis Oktober 2015 Mustafa Altındağ angegeben wurde.
5 
Hakan Keleş zu diesem Zeitpunkt nicht die notwendige Trainerlizenz besaß, arbeitete er nur inoffiziell als Cheftrainer und offiziell als Co-Trainer, während als offizieller Cheftrainer dem Verband von November 2018 bis Mai 2019 Ersel Uzğur angegeben wurde.

Weblinks

Commons: Sivasspor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stand: Saisonstart 2016/17
  2. 19. August 1967, Milliyet, 2. Türkiye Ligi Zusatzteil, S. 4.
  3. sivasspor.org.tr: "Üç Yıldızın Öyküsü" (Memento desOriginals vom 22. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sivasspor.org.tr (abgerufen am 3. Oktober 2013)
  4. sivasspor.org.tr: "Teknik Direktörler" (Memento desOriginals vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sivasspor.org.tr (abgerufen am 3. Oktober 2013)
  5. 28. August 1967, Milliyet, S. 8, Spor
  6. milliyet.com.tr: "Sivasspor, Medicana ile imzaladı" (abgerufen am 22. Januar 2015)
  7. skyscrapercity.com: SİVAS – New 4 Eylül Stadium (27.532) (englisch)
  8. socratesdergi.com: "Kayserispor-Sivasspor: 17 Eylül 1967 Faciası" (abgerufen am 6. Dezember 2017)
  9. a b Mackolik.com: Statistikdatenbank, abgerufen am 13. März 2019.
  10. sivasspor.org.tr: "Teknik Direktörler" (abgerufen am 7. November 2013)
  11. Robinho - Spielerprofil. Abgerufen am 9. August 2021.

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     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
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