Singer 9 Le Mans
Singer | |
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Singer 9 Le Mans (1935) | |
9 Le Mans | |
Produktionszeitraum: | 1935–1936 |
Klasse: | Sportwagen |
Karosserieversionen: | Roadster |
Motoren: | Ottomotor: 1,0 Liter (28 kW) |
Länge: | |
Breite: | |
Höhe: | |
Radstand: | 2337 mm |
Leergewicht: | |
Vorgängermodell | Singer 9 Sports |
Nachfolgemodell | Singer 9 Roadster |
Der Singer 9 Le Mans ist ein Roadster, den der britische Automobilhersteller Singer von 1935 bis 1936 als Nachfolger des 9 Sports herstellte.
Die Auslegung entsprach der des Vorgängermodells. Um dessen Erfolge beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1933 zu würdigen, wurde der „Sports“ in „Le Mans“ umbenannt.
Der bekannte Vierzylinder-Reihenmotor mit 972 cm³ Hubraum (Bohrung × Hub = 60 mm × 86 mm) mit obenliegender Nockenwelle und zwei SU-Vergasern leistete nun 3 bhp mehr, also 38 bhp (28 kW) bei 5000/min. So erreichte der Sportwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 116,9 km/h.
Ihm zur Seite gestellt wurde ein weiteres, größeres Le-Mans-Modell, der 1½ litre Le Mans mit Sechszylindermotor.
Ende 1936 wurde der Bau der Le-Mans-Modelle eingestellt. Erst 1939 erschien der 9 Roadster als Nachfolger.
Literatur
- David Culshaw, Peter Horrobin: The Complete Catalogue of British Cars 1895–1975. Veloce Publishing, Dorchester 1997, ISBN 1-874105-93-6, S. 271–278
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1935 Singer 9 Le Mans
(DVLA) first registered 10 July 1935