Singapurische Cricket-Nationalmannschaft

Singapurische Cricket-Nationalmannschaft
Erstes T20Igegen Katar Katar in Singapur, 22. Juli 2019
KapitänAritra Dutta
CoachSalman Butt
Offizielles ICC T20I-Ranking36 von 89[1]
World-Cup-Teilnahmen0/13
Champions-Trophy-Teilnahmen0/9
T20-World-Cup-Teilnahmen0/10
Asia-Cup-Teilnahmen0/15
Stand von 5. Januar 2024

Die singapurische Cricket-Nationalmannschaft (englisch Singapore national cricket team) vertritt Singapur auf internationaler Ebene in der Sportart Cricket. Das Team wird von der Singapore Cricket Association (SCA) geleitet und ist seit 1974 assoziiertes Mitglied im International Cricket Council. Damit gehört es zur zweiten Reihe der Nationalmannschaften und verfügt seit 2019, wie alle ICC-Mitglieder, über vollen T20I-Status.

Geschichte

Anfänge des Crickets in Singapur

Cricket etablierte sich in dem Gebiet während der britischen Kolonisation Ende des 19. Jahrhunderts. Die erste Erwähnung von Cricket in Singapur datiert aus dem Jahr 1837, als sich ein „Mr Z“ in einem Brief an die Singapore Free Press darüber beschwerte, dass an einem Sonntag nahe einer Kirche Cricket gespielt wurde, womit die Sonntagsruhe gestört sei. Daraufhin wurde das Cricketspiel an Sonntagen verboten, was bis in die 1930er Jahre galt.[2]

Cricket war eine wichtige Freizeitaktivität und Spiele wurden oftmals gegen Offiziere von anlegenden Schiffen gespielt. 1852 gründete sich der Singapore Cricket Club und im selben Jahr erfolgte das erste Spiel. Die Entwicklung des singapurischen Crickets erfolgte jedoch langsam und erst 1865 konnte die Mannschaft ein Ergebnis von mehr als 100 Runs erzielen.[2] Louis Glass wurde zwei Jahre später der erste Batter, der in Singapur ein Century erzielen konnte.[3] Der Singapore Cricket Club bestritt erste Spiele gegen andere Mannschaften British Malayas wie Penang, Perak und Kuala Lumpur,[3] woraufhin Hongkong eine Einladung aussprach und die Interport matches ihren Anfang nahmen.[2]

Straits Settlements Cricketteam

Die Einladung von 1890 Seitens Hongkongs führte zur Gründung des Straits Settlements Cricketteam, das in zwei Zweitagesspielen auf den Gastgeber traf, die es beide verlor. Mit der Serie begannen die Interport matches, die bis 1987 fortgeführt wurden. Im darauf folgenden Jahr besuchten Hongkong und Ceylon Singapur und die Straits Settlements gewannen beide Spiele und erzielten ein Remis gegen eine gemeinsame Mannschaft Ceylons und Hongkongs.[3] 1893 gewannen die Straits Settlements gegen Ceylon in Colombo,[4] und 1895 absolvierten sie ein Spiel in Jakarta. 1896 folgten Spiele gegen die Federated Malay States und 1897 gegen Shanghai.[3]

Die erste offizielle Begegnung erfolgte im Jahr 1905 gegen Malaya. 1906 trafen sie auf Burma und 1909 beendeten sie ihre Teilnahme an den Interport matches, als sie durch eine Gesamt-Malaya-Mannschaft ersetzt wurden. 1910 besuchten die Straits Settlements Bangkok, von da an und bis 1940 erfolgten jedoch ausschließlich Spiele geen die Federated Malay States. Daraus entwickelte sich später der Saudara Cup, um den seitdem Singapur und Malaysia spielen.[3] In Folge des Ersten Weltkriegs nahm die Popularität der Sportart ab. Die Abnahme der britischen Präsenz und der Einfluss von Nationalisten, die Cricket als Werkzeug des britischen Imperialismus betrachteten, sorgten für einen Niedergang.

Nach der Eigenständigkeit

Singapur bestritt 1927, in der Ära des Straits Settlements Cricketteam, zwei Spiele gegen WAS Oldfield’s XI, unterlag jedoch in beiden mit einem Innings.[5][6] 1957 erfolgte das folgende Spiel, das in einem Remis gegen Ceylon endete.[7] In den 1960er-Jahren besuchten mehrere Teams Singapur, darunter Worcestershire.[2]

1968 wurden die Interport matches fortgesetzt und Singapur erzielte ein Remis gegen Hongkong. Bis 1987 wurden diese Spiele unregelmäßig ausgetragen. 1970 wurde erstmals der Saudara Cup zwischen Singapur und Malaysia ausgespielt, was seitdem jährlich geschieht. Im selben Jahr traf Singapur auf den Marylebone Cricket Club (MCC) unter Tony Lewis, für den auch Geoffrey Boycott spielte. Der MCC gewann das Match.[3]

Aufnahme in den ICC

1974 wurde Singapur assoziiertes Mitglied des International Cricket Council (ICC)[8] und gewann drei Jahre später erstmals den Saudara Cup. 1978 empfing Singapur Indien und erzielte ein Remis.[3] Ein Jahr später nahm Singapur an der ersten ICC Trophy 1979 in England teil, erreichte in der Vorrunde jedoch nur den vierten Platz, nachdem lediglich gegen Argentinien ein Sieg gelang.[9] Bei der ICC Trophy 1982 erreichte es in der Vorrunde den vierten Platz unter acht Teilnehmern,[3] während es seine Teilnahme an der ICC Trophy 1986 zurückzog, da einige Spieler berufliche Verpflichtungen hatten.[2]

1983 war Singapur eines der Gründungsmitglieder des Asian Cricket Council (ACC).[8] Ein Jahr später nahm es erstmals am South East Asian Tournament teil, weitere Teilnahmen erfolgten 1988 und 1992 (als Gastgeber), erreichte jedoch nie das Finale, das Bangladesch und Hongkong jeweils unter sich ausmachten.[2] 1987 fand in Singapur das letzte Interport Match statt, das die Hongkonger Gäste gewannen. Das Team nahm wieder an der ICC Trophy 1990 in den Niederlanden teil, wobei es gegen Malaysia und Israel gewann,[3] kamen jedoch nicht über die Vorrunde hinaus.[10] Ab den 1990er Jahren erfuhr das Cricket in Singapur wieder mehr Aufmerksamkeit.[11]

1991 nahm Singapur Teil am erstmals ausgetragenen Tuanku Ja’afar Cup, der zu Ehren des späteren malaysischen Wahlkönigs Yang di-Pertuan Agong jährlich zwischen den vier Nationalmannschaften Hongkongs, Malaysias, Singapurs und Thailands ausgetragen wurde.[2] Singapur konnte dieses Turnier nur einmal gewinnen, 1994, in dem Jahr erreichten sie nur den 19. Platz unter 20 Teilnehmern bei der ICC Trophy 1994. Im darauf folgenden Jahr wurde die Stan Nagaiah Trophy, eine jährliche Serie von drei Eintagesspielen gegen Malaysia, erstmals ausgetragen. 1996 nahm Singapur an der ersten ACC Trophy teil, bezwang zwar die Malediven und Thailand,[3] kam jedoch nicht über die zweite Runde hinaus.[12] Bei der ICC Trophy 1997 scheiterten sie knapp an Kenia und wurden hinter diesen, Irland und den USA Gruppenvierter, was nicht zum weiterkommen reichte.[13] In der ACC Trophy 1998 gelang lediglich ein Sieg gegen Papua-Neuguinea,[3] womit sie abermals in der Vorrunde ausschieden.[14]

Der langsame Aufstieg

Die ersten beiden Turnieren des 21. Jahrhunderts, die ACC Trophy 2000 in den Vereinigten Arabischen Emiraten und die ICC Trophy 2001 in Kanada, verliefen für Singapur enttäuschend, nachdem es in beiden Turnieren alle seine Vorrundenspiele verlor. Es war Gastgeber der ACC Trophy 2002 und gewann gegen die Malediven und Thailand (mit 325 Runs), schied jedoch abermals in der Vorrunde aus, ebenso bei der ACC Trophy 2004. Bei den ACC Fast Track Countries Tournaments der Jahre 2004 und 2005 erreichte Singapur jeweils den vierten Platz.[3]

Ab 2006 zeigte sich eine Leistungssteigerung in Singapurs Turnierteilnahmen. In dem Jahr erreichte es in der ACC Premier League den dritten Platz und kam bei der ACC Trophy über die Vorrunde hinaus, erreichte dort den fünften Platz und qualifizierte sich damit für Division Five der World Cricket League 2007–09. Beim ACC Twenty20 Cup 2007 kam es nicht über die Vorrunde hinaus, nachdem lediglich gegen Hongkong und Saudi-Arabien Siege gelangen, obschon Kapitän Chaminda Ruwan das höchste Ergebnis bei diesem Turnier erzielen konnte.[3] Bei der ICC World Cricket League 2007–09 spielten sie bei der ICC World Cricket League Division Five 2008 in Jersey, hatten jedoch Pech mit dem Wetter und scheiterten somit trotz Punktgleichheit mit Afghanistan am Weiterkommen im Wettbewerb.[15][16][17] Im Turnierverlauf gelang den Singapurern ein Vorrundensieg gegen diesen Gegner[18] und sie belegten bei diesem Turnier schließlich den fünften Platz, nachdem sie das Play-off gegen Botswana gewannen.[19]

In der nächsten Austragung der World Cricket League starteten sie im August 2009 in der Division Six, die sie daheim gewinnen konnten und sich somit für die Division Five qualifizierten.[20] Im November desselben Jahres besuchte Singapur die Vereinigten Arabischen Emirate für die ACC Twenty20 Cup 2009.[21] Dort erreichte es in der Gruppe A den dritten Gruppenplatz und verpasste damit das Halbfinale und gleichzeitig die Qualifikation für die Asienspiele 2010. Im Play-off um den fünften Platz unterlag es Nepal mit neun Wickets.

In der Division Five scheiterten die Singapurer bei Punktgleichheit auf Grund sehr knapp geringeren Net Run Rate an den USA und Nepal. So konnten sie in 2012 abermals in Division Five antreten und dieses Mal daheim das Turnier für sich entscheiden.[22] In der darauf folgenden Division 4 hatten sie abermals Punktgleichheit mit den USA und wieder die schlechtere Net Run Rate, was abermals dazu führte, dass sie ausschieden.[23] Beim ACC Twenty20 Cup 2013 verloren sie alle Spiele und wurden letzter.

In der folgenden World Cricket League starteten sie in Division Four, die sie diesmal gewinnen konnten.[24] In der Division Three blieben sie hinter Nepal und Uganda zurück und verblieben für 2017 in der Division Three. In dieser Ausgabe scheiterten sie an Oman und Kanada.[25] In der Zwischenzeit belegten sie beim ACC Twenty20 Cup 2015 den vierten Platz und scheiterten somit früh in der Qualifikation für die ICC World Twenty20 2016. Im August 2017 gewann Singapur bei den Südostasienspiele 2017 zwei Medaillen. Im 20-Over-Turnier gewann es die Goldmedaille und im 50-Over-Turnier Silber. Am 26. April 2018 gab das ICC in einer Pressemitteilung bekannt, das alle T20-Matches ab 1. Januar 2019 T20I-Status haben werden.[26]

Bei der World Cricket League 2017–2019 scheiterten sie in der Division Three an den USA und Oman.[27] Ab April 2019 nahm Singapur an der ICC Cricket World Cup Challenge League 2019–2022 teil.[28] Am 22. Juli 2019 bestritt Singapur sein erstes T20I-Match gegen Katar.[29] Nach dem Sieg gegen Nepal im Regionalfinale des ICC T20 World Cup Asia Qualifier 2018–19 erreichte Singapur erstmals den ICC Men’s T20 World Cup Qualifier 2019. Am 29. September 2019 gelang ihnen bei einem in Singapur ausgetragenen Drei-Nationen-Turnier mit einem Sieg gegen Simbabwe von vier Runs erstmals der Gewinn gegen eine Test-Nation.[30][31][32] Beim ICC Men’s T20 World Cup Qualifier 2019 konnten sie zwar in der Vorrunde gegen Schottland und Bermuda gewinnen, sich jedoch nicht für die Endrunde qualifizieren.[33] In der T20 World Cup Global Qualifier Group B 2022 schieden die Singapurer mit dem vierten Gruppenplatz bereits in der Vorrunde aus, womit sie den T20 World Cup 2022 versäumten.[34] Ähnlich verlief die Asien-Qualifikation des T20 World Cup 2024.[35]

Organisation

Die Singapore Cricket Association (SCA) wurde 1965 gegründet und ist verantwortlich für die Organisation des Cricket in Singapur. Seit 1974 vertritt sie Singapur beim Weltverband International Cricket Council (ICC) als Associate Member.[8][36]

Die Singapore Cricket Association stellt die Singapur vertretenen Cricket-Nationalmannschaften, einschließlich der für die Männer, Frauen und Jugend, zusammen. Der Verband ist außerdem verantwortlich für die Durchführung von T20I-Serien gegen andere Nationalmannschaften sowie die Organisation von Heimspielen und -turnieren. Neben der Aufstellung des Teams ist er verantwortlich für den Kartenverkauf, der Gewinnung von Sponsoren und der Vermarktung der Medienrechte.

Kinder und Jugendliche werden bereits in der Schule an den Cricketsport herangeführt und je nach Interesse und Talent beginnt dann die Ausbildung. Wie andere Cricketnationen verfügt Singapur über eine U-19-Nationalmannschaft, die an der entsprechenden Weltmeisterschaft teilnimmt.[37]

Trikots

Im T20I-Cricket tragen Singapurs Spieler rote Trikots mit schwarzen Farbakzenten, einem schwarzen Halskragen sowie schwarzen Hosen. Feldspieler tragen eine rote Baseball-Kappe oder einen roten Sonnenhut. Die Helme der Batter sind ebenfalls rot gehalten. Bei offiziellen ICC-Turnieren erscheint das Logo des Sponsors auf dem rechten Ärmel und die Aufschrift SINGAPORE auf der Vorderseite des Trikots.

Stadien

Singapurische Cricket-Nationalmannschaft (Singapur)
Singapurische Cricket-Nationalmannschaft (Singapur)
Singapore Cricket Club Ground
Kallang Ground
Indian Association Ground
Lage singapurischer Cricket-Stadien

Singapur verfügt über kein offizielles Heimstadion für seine Nationalmannschaft, sondern bestreitet seine Heimspiele in verschiedenen Stadien Singapurs. Die singapurische Mannschaft hat bisher auf heimischen Boden drei Stadien für die Austragung von Heimspielen genutzt:

Nr.StadionErstaustragung
1Singapore Cricket Club Ground1. April 1996
2Kallang Ground2. September 1999
3Indian Association Ground22. Juli 2019

Spieler

Spielerstatistiken

Insgesamt haben für Singapur 37 Spieler T20Is gespielt. Im Folgenden sind die Spieler aufgeführt, die für die singapurische Mannschaft die meisten Runs und Wickets erzielt haben.

Runs

T20I
SpielerZeitraumT20IsRuns
Surendran Chandramohan2019–heute36807
Manpreet Singh2019–heute34744
Janak Prakash2019–heute40563
Tim David2019–heute14558
Navin Param2019–heute20378
Stand: 5. Januar 2024[38]

Wickets

T20I
SpielerZeitraumT20IsWickets
Janak Prakash2019–heute4044
Amjad Mahboob2019–heute3040
Vinoth Baskaran2019–heute3329
Anantha Krishna2019–heute1822
Aryaman Sunil2019–heute2518
Stand: 5. Januar 2024[39]

Mannschaftskapitäne

Bisher haben insgesamt fünf Spieler als Kapitän für Singapur bei einem T20I fungiert.[40]

T20Is[41]
Nr.NameZeitraum
1Amjad Mahboob2019–2022
2Tim David2019
3Janak Prakash2022
4Rezza Gaznavi2023
5Aritra Dutta2023–heute

Bilanz

Eine Übersicht über die bei international anerkannten Spielen (Test, ODI, T20I) erzielten Länderspielbilanzen. Da Singapur bisher keine Berechtigung für das Austragen von Tests und ODIs besitzt und erst 2019 durch den ICC, wie jede Nationalmannschaft, das Recht erhielt, T20I auszutragen, beinhaltet diese Übersicht bis auf Weiteres ausschließlich das Format T20I.

T20I
GegnerSGVUNRErstes SpielErster Sieg
Bahrain Bahrain2010116. Dezember 2022
Bermuda Bermuda1100020. Oktober 201920. Oktober 2019
Hongkong Hongkong312004. März 20204. März 2020
Indonesien Indonesien1100011. Mai 202311. Mai 2023
Jersey Jersey2020014. Juli 2022
Kambodscha Kambodscha101004. Mai 2023
Katar Katar4130022. Juli 201922. Juli 2019
Kenia Kenia1010023. Oktober 2019
Kuwait Kuwait1010024. August 2022
Malaysia Malaysia9360026. Juli 201926. Juli 2019
Namibia Namibia1010026. Oktober 2019
Nepal Nepal3120028. Juli 201928. Juli 2019
NiederlandeNiederlande Niederlande1010022. Oktober 2019
Oman Oman1010031. Oktober 2023
Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea3120025. Oktober 20192. Juli 2022
Philippinen Philippinen110003. Mai 20233. Mai 2023
Schottland Schottland1100018. Oktober 201918. Oktober 2019
Simbabwe Simbabwe3120029. September 201929. September 2019
Thailand Thailand2200029. Februar 202029. Februar 2020
Vereinigte Arabische Emirate Ver. Arab. Emirate1010022. August 2022
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1010012. Juli 2022
Gesamt4314281022. Juli 201922. Juli 2019
Letzte Aktualisierung: 5. Januar 2024[42]

Internationale Turniere

Cricket World Cup

T20 World Cup

Einzelnachweise

  1. ICC rankings for Tests, ODIs, T20 & Women's ODI and T20. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  2. a b c d e f g Roy Morgan: Encyclopedia of world cricket. SportsBooks, Cheltenham 2007, ISBN 978-1-899807-51-2 (englisch).
  3. a b c d e f g h i j k l m Timeline of Singapore Cricket. Cricket Europe, archiviert vom Original am 29. August 2012; abgerufen am 29. August 2012 (englisch).
  4. Scorecard of Ceylon v Straits Settlements, 19 October 1893. Cricket Archive, archiviert vom Original am 25. September 2022; abgerufen am 25. September 2022 (englisch).
  5. Scorecard of Singapore v WAS Oldfield's XI, 27 May 1927. Cricket Archive, archiviert vom Original am 27. September 2022; abgerufen am 27. September 2022 (englisch).
  6. Scorecard of Singapore v WAS Oldfield's XI, 30 May 1927. Cricket Archive, archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 3. März 2016 (englisch).
  7. Scorecard of Singapore v Ceylon, 18 August 1957. Cricket Archive, archiviert vom Original am 27. September 2022; abgerufen am 27. September 2022 (englisch).
  8. a b c Singapore. Cricket Archive, archiviert vom Original am 27. September 2022; abgerufen am 27. September 2022 (englisch).
  9. ICC TROPHY, 1979: ENGLAND. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  10. ICC Trophy 1990: Netherlands. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  11. Zane Whitehorn: Cricket in Singapore. Cricinfo, 9. Oktober 1998, abgerufen am 4. November 2020 (englisch).
  12. 1996 ACC Trophy. Cricket Europe, archiviert vom Original am 13. Januar 2010; abgerufen am 13. Januar 2010 (englisch).
  13. The ICC Trophy. Cricinfo, 29. Januar 2013, abgerufen am 4. November 2020 (englisch).
  14. 1998 ACC Trophy. Cricket Archive, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 24. September 2015 (englisch).
  15. Five games abandoned due to rain. BBC, 25. Mai 2008, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  16. Afghanistan through despite Singapore victory. ESPN, 29. Mai 2008, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  17. Scorecard of Jersey v Afghanistan, 31 May 2008. Cricket Archive, archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 3. März 2016 (englisch).
  18. Scorecard of Afghanistan v Singapore, 27 May 2008. Cricket Archive, archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 3. März 2016 (englisch).
  19. Scorecard of Botswana v Singapore, 31 May 2008. Cricket Archive, archiviert vom Original am 30. September 2023; abgerufen am 30. September 2023 (englisch).
  20. ICC World Cricket League Division Six 2009. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  21. ACC Twenty20 Cup 2009. Asian Cricket Council, archiviert vom Original am 19. September 2009; abgerufen am 19. September 2009 (englisch).
  22. Singapore crowned Division Five champions. Cricinfo, 25. Februar 2012, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  23. Nepal, USA progress to Division 3. Cricinfo, 9. September 2012, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  24. Tim Pryor: World Cricket League: Jersey relegated after defeat by Singapore. BBC, 27. Juni 2014, abgerufen am 4. Oktober 2024 (englisch).
  25. Peter Della Penna: Oman, Canada secure promotion; USA avoid relegation. ESPN, 28. Mai 2017, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  26. All T20 matches between ICC members to get international status. International Cricket Council, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  27. Peter Della Penna: USA roll past Singapore to earn first-ever promotion to WCL Division Two. Cricinfo, 18. November 2018, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  28. All to play for in last ever World Cricket League tournament. International Cricket Council, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  29. 1st Match, ICC Men's T20 World Cup Asia Region Final at Singapore, Jul 22 2019 – Singapore vs Qatar, ICC Men's T20 World Cup Asia Region Final 2019, 1st Match Match Live Score, Summary. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  30. Singapore fight back to secure historic five-run win over Zimbabwe. International Cricket Council, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  31. Sreshth Shah: Singapore create history by clinching T20I victory over Zimbabwe. Cricinfo, 29. September 2019, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  32. Singapore cricket team create history, register first-ever win against ICC full member nation. Hindustan Times, 30. September 2019, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  33. Peter Della Penna: ICC expands qualifiers for 2021 T20 World Cup to 16 teams. Cricinfo, 23. Januar 2020, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  34. Peter Della Penna: Muhammad Waseem powers UAE to glory in qualifier final against Ireland. Cricinfo, 24. Februar 2022, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  35. Nepal and Oman qualify for 2024 men's T20 World Cup. Cricinfo, 3. November 2023, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  36. Singapore Cricket Association. International Cricket Council, abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  37. Martin Williamson: The Under-19 World Cup. Cricinfo, 11. Januar 2006, abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).
  38. Records / Singapore / Twenty20 Internationals / Most Runs. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  39. Records / Singapore / Twenty20 Internationals / Most Wickets. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  40. Die Zeitraumsangabe bezieht sich auf die entsprechende Cricket-Saison, in dem das erste bzw. letzte Spiel der Zeit als Kapitän stattfand
  41. Records / Singapore / Twenty20 Internationals / List of Captains. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  42. Records / Singapore / Twenty20 Internationals / Result Summary. Cricinfo, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).

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