Simone de Oliveira

Simone de Oliveira (* 11. Februar 1938 in Lissabon) ist eine portugiesische Sängerin sowie Fernseh- und Theaterschauspielerin.
Ihre Gesangskarriere begann Ende der 1950er Jahre, es erschienen zahlreiche Singles bis Anfang der 1970er Jahre. Auch begann dort ihre Tätigkeit als Schauspielerin am Theater und in einigen Spielfilmen. Als Gewinnerin des Festival da Canção 1965 durfte sie ihr Land beim Gran Premio Eurovisione della Canzone 1965 in Neapel vertreten. Mit dem Schlager Sol de inverno landete sie auf Platz 13. Ihr Sieg beim Festival da Canção 1969 ermöglichte ihr einen zweiten Auftritt beim Eurovision Song Contest: beim Wettbewerb 1969 in Madrid erlangte sie mit Desfolhada portuguesa trotz des 15. Platzes einen Hit in ihrem Heimatland.
De Oliveira ist vor allen Dingen für ihre Chanson-, Folklore- und Pop-Aufnahmen bekannt. 1984 nahm sie allerdings auch ein Album mit Fado-Liedern auf. Der berühmte Fadista Carlos do Carmo produzierte Mulher, Guitarra für sie.[1]
Ab den 1970er Jahren war de Oliveira in zahlreichen portugiesischen Telenovelas zu sehen und trat auch als Schauspielerin auf, so 2003 als Alma Mahler-Werfel in der Produktion Alma – A Show Biz ans Ende von Joshua Sobol (Regie: Paulus Manker) im Lissaboner Convento dos Inglesinhos.
2015 nahm de Oliveira mit 77 Jahren noch einmal am Festival da Canção teil. Mit À espera das canções überstand sie zunächst das Halbfinale, im Finale musste sie sich aber Leonor Andrade geschlagen geben. Im Oktober desselben Jahres wurde de Oliveira mit dem Großkreuz des Orden des Infanten Dom Henrique geehrt.
Weblinks
- Simone de Oliveira bei Discogs
- Simone de Oliveira in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Oliveira, Simone de |
KURZBESCHREIBUNG | portugiesische Sängerin und Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 11. Februar 1938 |
GEBURTSORT | Lissabon, Portugal |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Flag of Portugal in the Eurovision heart. Self made.
Eurovision Song Contest 1965
Regia di ROMOLO SIENA Allestimento scenografico di FRANCESCO DE MARTINO Luci di GUIDO CARACCIOLO Assistente alla regia ELENA AMICUCCI Assistente di studio MARCELLO SABETTI Capo stuadra tecnica ANGELO FONTANA Prima controllo camere GUSTAVO GALLARATO Capo tecnico audio CIRO PALLONETTO Cameramen ADOLFO BOTTA, SERGIO FREISSENET, ENRICO LANDINI, FLORIDO VARZI ________________________________
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