Simon & Garfunkel/Diskografie

Simon & Garfunkel – Diskografie
Simon & Garfunkel (1968)
Simon & Garfunkel (1968)
Veröffentlichungen
Arrow southwest blue.svgStudioalben5
Arrow southwest blue.svgLivealben4
Arrow southwest blue.svgKompilationen9
Arrow southwest blue.svgSoundtracks1
Arrow southwest blue.svgEPs1
Arrow southwest blue.svgSingles26
Arrow southwest blue.svgVideoalben2
Arrow southwest blue.svgBoxsets4

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Folk-Rock-Duos Simon & Garfunkel. Sie umfasst im Kern fünf Studioalben, einen Filmsoundtrack, vier Livealben und über 20 Singles. Darüber hinaus erschien eine Reihe von Kompilationen.

Die ersten gemeinsamen Veröffentlichungen von Paul Simon und Art Garfunkel stammen aus dem Jahr 1957. Bis 1963 trat das Duo noch unter dem Namen Tom & Jerry auf und brachte fünf Singles heraus. Mit ihrem ersten Plattenvertrag bei einem Major-Label, Columbia Records, änderten die Musiker den Bandnamen in Simon & Garfunkel. Von 1964 bis zu ihrer Trennung 1970 produzierten sie mit Columbia vier Studioalben und den Soundtrack zum Film Die Reifeprüfung. Danach brachten sie nur noch einzelne gemeinsame Lieder hervor, seit der Trennung erschienen im Wesentlichen Live- und Kompilationsalben.

Dieser Artikel behandelt primär die Veröffentlichungen von Simon & Garfunkel in den Vereinigten Staaten, dem Heimatland des Duos. Von der Vielzahl der internationalen Veröffentlichungen werden nur diejenigen behandelt, die eine Platzierung in den deutschen, österreichischen, Schweizer oder britischen Musikcharts erreicht haben.

Den Quellenangaben zufolge hat es mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 42,6 Millionen, damit zählt es zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[1] Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Simon and Garfunkel’s Greatest Hits mit über 18,2 Millionen verkauften Einheiten. Das Album verkaufte sich alleine in Deutschland über 1,5 Millionen Mal und zählt zu den meistverkauften Musikalben des Landes.

Alben

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1964Wednesday Morning, 3 A.M.
Columbia Records (CS 9049 (Stereo), CL 2249 (Mono))
UK24
(6 Wo.)UK
US30
Platin
Platin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1964
Wednesday Morning, 3 A.M. war in US erst 1966, in UK 1968 in den Charts
Verkäufe: + 1.000.000
1966Sounds of Silence
Columbia Records (CS 9269)
UK13
Gold
Gold

(105 Wo.)UK
US21
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(143 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1966
Verkäufe: + 3.200.000
Parsley, Sage, Rosemary and Thyme
Columbia Records (CS 9363)
UK13
Silber
Silber

(59 Wo.)UK
US4
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(145 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1966
Parsley, Sage, Rosemary and Thyme war in UK 1968 in den Charts
Verkäufe: + 3.160.000
1968Bookends
Columbia Records (CS 9529)
DE40
(2 Wo.)DE
UK1
Silber
Silber

(77 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(66 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. April 1968
Verkäufe: + 2.060.000
1970Bridge over Troubled Water
Columbia Records (CS 9914)
DE1
Platin
Platin

(56 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(16 Wo.)AT
CH
Gold
Gold
CH
UK1
Elffachplatin
×11
Elffachplatin

(331 Wo.)UK
US1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(87 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Januar 1970
Verkäufe: + 12.600.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1982The Concert in Central Park
Warner Bros. Records (2BSK 3654[3])
DE3
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT5
Platin
Platin

(7½ Mt.)AT
CH
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
CH
UK6
Gold
Gold

(43 Wo.)UK
US6
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1982
Verkäufe: + 3.665.000
2002Live from New York City, 1967
Columbia Records (CK 61513[4])
CH92
(1 Wo.)CH
US165
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juli 2002
2004Old Friends: Live on Stage
Columbia Records (519173 2[5])
DE35
Gold
Gold

(8 Wo.)DE
AT41
(6 Wo.)AT
UK61
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US154
Gold
Gold

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2004
Verkäufe: + 135.000
2008Live 1969
Columbia Records (82796 92582 2[6])
US33
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 2008

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Soundtracks

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1968The Graduate
Columbia Records (OS 3180)
UK3
Silber
Silber

(68 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(69 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Januar 1968
Verkäufe: + 2.260.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1972Simon and Garfunkel’s Greatest HitsDE6
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(255 Wo.)DE
CH49
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(9 Wo.)CH
UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(354 Wo.)UK
US5
Diamant + Vierfachplatin
Diamant + Vierfachplatin
×4
Diamant + Vierfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 14. Juni 1972
Verkäufe: + 18.228.092; in der Schweiz erst ab 2014 in den Charts
1981The Simon and Garfunkel CollectionDE2
Gold
Gold

(16 Wo.)DE
AT8
(1½ Mt.)AT
CH
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
CH
UK4
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(79 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1981
Verkäufe: + 2.418.327
1991The Definitive Simon & GarfunkelDE12
Gold
Gold

(40 Wo.)DE
AT43
(9 Wo.)AT
CH
Gold
Gold
CH
UK8
Platin
Platin

(73 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1991
Verkäufe: + 2.332.100
1999The Best of Simon and GarfunkelUK
Silber
Silber
UK
US43
Platin
Platin

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. November 1999
Verkäufe: + 1.160.000; The Best of Simon and Garfunkel war in US erst ab 2010 in den offiziellen Charts
2000Tales from New York: The Very Best of Simon & GarfunkelUK8
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. März 2000
Verkäufe: + 270.000
2003The EssentialDE24
Gold
Gold

(9 Wo.)DE
AT23
(14 Wo.)AT
CH34
(9 Wo.)CH
UK25
Platin
Platin

(29 Wo.)UK
US27
Platin
Platin

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2003
Verkäufe: + 1.667.330
2011All Time Best – Reclam Musik EditionCH59
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. März 2011
2016Playlist – The Very Best of Simon & GarfunkelUS159
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2016

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 2003: Before the Fame

Singles und EPs

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1957Hey, Schoolgirl1
US49
(9 Wo.)US
B-Seite: Dancin’ Wild
1965The Sound of Silence
Sounds of Silence
DE9
(1½ Mt.)DE
AT3
(2 Mt.)AT
CH94
(1 Wo.)CH
UK
Platin
Platin
UK
US1
Gold
Gold

(14 Wo.)US
The Sound of Silence war in der Schweiz erst 2009 in den Charts
B-Seite: We’ve Got a Groovey Thing Goin’
1966Homeward Bound
Parsley, Sage, Rosemary and Thyme
UK9
Silber
Silber

(22 Wo.)UK
US9
(12 Wo.)US
B-Seite: Leaves That Are Green
I Am a Rock2
Sounds of Silence
DE35
(½ Mt.)DE
UK17
(10 Wo.)UK
US3
(11 Wo.)US
B-Seite: Flowers Never Bend with the Rainfall
The Dangling Conversation
Parsley, Sage, Rosemary and Thyme
US25
(7 Wo.)US
B-Seite: The Big Bright Green Pleasure Machine
A Hazy Shade of Winter
Bookends
US13
(9 Wo.)US
B-Seite: For Emily, Whenever I May Find Her
1967At the Zoo
Bookends
US16
(9 Wo.)US
B-Seite: The 59th Street Bridge Song (Feeling Groovy)
Fakin’ It
Bookends
US23
(8 Wo.)US
B-Seite: You Don’t Know Where Your Interest Lies
1968Scarborough Fair/Canticle
Parsley, Sage, Rosemary and Thyme
US11
(11 Wo.)US
B-Seite: April, Come She Will
Mrs. Robinson
Bookends/The Graduate
DE39
Gold
Gold

(1 Wo.)DE
CH6
(9 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(12 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(13 Wo.)US
B-Seite: Old Friends/Bookends
1969Mrs. Robinson (EP)
Bookends / The Graduate
UK9
(5 Wo.)UK
The Boxer
Bridge over Troubled Water
DE19
(5 Wo.)DE
AT9
(4 Mt.)AT
UK6
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US7
(10 Wo.)US
B-Seite: Baby Driver
1970Bridge over Troubled Water
Bridge over Troubled Water
DE3
(9 Wo.)DE
AT4
(4 Mt.)AT
CH5
(9 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(20 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(14 Wo.)US
B-Seite: Keep the Customer Satisfied
Cecilia
Bridge over Troubled Water
DE2
(10 Wo.)DE
AT6
(4 Mt.)AT
CH3
(14 Wo.)CH
UK
Gold
Gold
UK
US4
Gold
Gold

(13 Wo.)US
B-Seite: The Only Living Boy in New York
El Condor Pasa (If I Could)
Bridge over Troubled Water
DE1
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT1
(5½ Mt.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
US18
(11 Wo.)US
B-Seite: Why Don’t You Write Me
1972For Emily, Whenever I May Find Her (live)
Simon and Garfunkel’s Greatest Hits
US53
(7 Wo.)US
America
Bookends
UK25
(7 Wo.)UK
US97
(2 Wo.)US
1975My Little Town
Still Crazy After All These Years/Breakaway3
US9
(14 Wo.)US
B-Seite: Rag Doll (Art Garfunkel) / You’re Kind (Paul Simon)3
1982Wake Up Little Susie (live)
The Concert in Central Park
US27
(11 Wo.)US
B-Seite: Me and Julio Down by the Schoolyard (live)
1991A Hazy Shade of Winter / Silent Night
The Definitive Simon & Garfunkel
UK30
(6 Wo.)UK
1992The Boxer
The Definitive Simon & Garfunkel
UK75
(1 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung von 1992

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

1 als Tom & Jerry
2 I Am a Rock erschien in Großbritannien bereits 1965 mit Leaves That Are Green als B-Seite.[7]
3 My Little Town erschien auf keinem Simon-&-Garfunkel-Album, aber auf den Soloalben Still Crazy After All These Years von Paul Simon und Breakaway von Art Garfunkel. Als B-Seite der Single diente kein Simon-&-Garfunkel-Lied, sondern die Songs Rag Doll von Art Garfunkel und You’re Kind von Paul Simon.[8]

Weitere Singles

  • 1958: Our Song/Two Teen Agers (als Tom & Jerry)
  • 1958: That’s My Story/(Pretty Baby) Don’t Say Goodbye4 (als Tom & Jerry)
  • 1959: Baby Talk/I’m Gonna Get Married (als Tom & Jerry)
  • 1961: I’ll Drown in My Tears/The French Twist (als Tom & Jerry)
  • 1962: Surrender, Please Surrender/Fightin’ Mad (als Tom & Jerry)
  • 1963: I’m Lonesome/Looking at You (als Tom & Jerry)
4 1966 neu veröffentlicht von ABC-Paramount mit Simon & Garfunkel als Interpreten und Tia-Juana Blues als B-Seite[7]

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008The Concert in Central ParkUK9
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 2008

Weitere Videoalben

  • 1982: Live at Central Park (DE:PlatinPlatin)

Boxsets

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1981Simon & Garfunkel: Collected WorksUS
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 1981
Verkäufe: + 1.000.000; fünf LPs mit den Original-Studioalben; 1990 neu veröffentlicht auf drei CDs[9][10]
1997Old FriendsUK
Gold
Gold
UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 4. November 1997
Verkäufe: + 600.000; drei CDs, hauptsächlich mit Aufnahmen der Original-Studioalben, außerdem einzelne bisher unveröffentlichtes Material, Demo-Aufnahmen und das Lied My Little Town von 1975[11][12]
2007Simon & Garfunkel: The CollectionAT41
(2 Wo.)AT
UK29
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2007
Verkäufe: + 100.000; fünf CDs mit den Original-Studioalben und eine DVD mit dem Concert in Central Park[13]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Boxsets

  • 2001: The Columbia Studio Recordings (1964–1970) (fünf CDs mit den Original-Studioalben, jeweils mit zusätzlichen Outtakes oder Demo-Versionen)[14][15]

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDE1DEAT1ATCHCHUK2UKUS3US
Top-10-AlbenDE4DEAT3ATCHCHUK8UKUS6US
Alben in den ChartsDE8DEAT7ATCH4CHUK14UKUS14US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDE1DEAT1ATCH1CHUK1UKUS3US
Top-10-SinglesDE4DEAT5ATCH4CHUK5UKUS8US
Singles in den ChartsDE7DEAT5ATCH5CHUK9UKUS18US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-VideoalbenDEDEATATCHCHUKUKUSUS
Top-10-VideoalbenDEDEATATCHCHUK1UKUSUS
Videoalben in den ChartsDEDEATATCHCHUK1UKUSUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinDiamond record icon.svg DiamantVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! SGold record icon.svg 9× Gold9Platinum record icon.svg 19× Platin190! D815.000aria.com.au
 Belgien (BEA)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg Platin10! D75.000ultratop.be
 Dänemark (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P0! D85.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg 7× Gold7Platinum record icon.svg 5× Platin50! D3.675.000musikindustrie.de Einzelnachweise
 Europa (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P0! D(500.000)Einzelnachweise
 Finnland (IFPI)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg Platin10! D163.349ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 4× Platin4Diamond record icon.svg 3× Diamant34.020.000infodisc.fr snepmusique.com
 Griechenland (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P0! D50.000Einzelnachweise
 Hongkong (IFPI/HKRIA)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin10! D20.000ifpihk.org
 Italien (FIMI)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg Platin10! D175.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 4× Platin40! D700.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 13× Platin130! D1.325.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 12× Platin120! D127.500nztop40.co.nz NZ2
 Niederlande (NVPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 2× Platin20! D300.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 3× Platin30! D150.000ifpi.no
 Österreich (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 2× Platin20! D100.000ifpi.at
 Portugal (AFP)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 5× Platin50! D102.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg Platin10! D150.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 9× Platin90! D500.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P0! D60.000mediafire.com promusicae.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg 7× Gold7Platinum record icon.svg 28× Platin28Diamond record icon.svg Diamant142.600.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 5× Silber5Gold record icon.svg 8× Gold8Platinum record icon.svg 23× Platin230! D9.390.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 5× Silber5Gold record icon.svg 57× Gold57Platinum record icon.svg 134× Platin134Diamond record icon.svg 4× Diamant4

Literatur

  • Marc Eliot: Paul Simon: Die Biografie. Edel, 2011, ISBN 978-3-8419-0093-7, Diskografie, S. 275 ff. (englisch: Paul Simon: A Life. Übersetzt von Hariet Fricke).

Quellen

  1. Andy Welch: The singer with Art. In: The Shuttle. 1. Dezember 2012, abgerufen am 15. Juli 2018 (englisch).
  2. a b c d e f g Chartquellen:
  3. Simon & Garfunkel – The Concert In Central Park. In: Discogs. Abgerufen am 26. Mai 2012 (englisch).
  4. Simon & Garfunkel – Live From New York City, 1967. In: Discogs. Abgerufen am 26. Mai 2012 (englisch).
  5. Simon & Garfunkel – Old Friends Live On Stage. In: Discogs. Abgerufen am 26. Mai 2012 (englisch).
  6. Simon & Garfunkel – Live 1969. In: Discogs. Abgerufen am 26. Mai 2012 (englisch).
  7. a b Eliot: Paul Simon: Die Biografie. S. 278.
  8. Simon And Garfunkel* Plus Art Garfunkel Plus Paul Simon – My Little Town // Rag Doll / You’re Kind. In: Discogs. Abgerufen am 15. April 2012 (englisch).
  9. Collected Works bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 7. April 2012.
  10. Eliot: Paul Simon: Die Biografie. S. 285, 289.
  11. Old Friends bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 15. April 2012.
  12. Eliot: Paul Simon: Die Biografie. S. 296 f.
  13. Simon & Garfunkel – The Collection. In: Discogs. Abgerufen am 15. April 2012 (englisch).
  14. The Columbia Studio Recordings (1964–1970) bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 15. April 2012.
  15. Eliot: Paul Simon: Die Biografie. S. 300.

Weblinks

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Silver record icon
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of Finland.svg
Flagge Finnlands
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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Photo of Paul Simon and Art Garfunkel as the duo Simon and Garfunkel.
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