Silke Lambeck

Silke Lambeck (* 1964 in Essen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.

Leben

Silke Lambeck studierte in Berlin Germanistik und Theaterwissenschaften und arbeitete danach als freie Journalistin, u. a. für die Berliner Zeitung. Ihr Buch Die wilde Farm wurde verfilmt und lief 2010 in den deutschen Kinos. 2022 war sie Mitgründerin des PEN Berlin.[1]

Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.[2]

Werke

  • Das große Jein – Zwanzig Frauen reden über die Kinderfrage. Rowohlt Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-87134-540-1.
  • Herr Röslein. Bloomsbury, Berlin 2007, ISBN 978-3-8270-5197-4.
  • Herr Röslein kommt zurück. Bloomsbury, Berlin 2008, ISBN 978-3-8270-5283-4.
  • Die wilde Farm. Bloomsbury, Berlin 2010, ISBN 978-3-8270-5384-8.
  • Kakadudel. Bloomsbury, Berlin 2010, ISBN 978-3-8270-5376-3.
  • Wo bleibt Herr Röslein? Bloomsbury, Berlin 2010, ISBN 978-3-8270-5409-8.
  • Das Weihnachtsmann-Projekt. Bloomsbury, Berlin 2011, ISBN 978-3-8270-5477-7.
  • Mein Freund Otto, das wilde Leben und ich. Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2018, ISBN 978-3-8369-5625-3.
  • Mein Freund Otto, das große Geheimnis und ich. Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2019, ISBN 978-3-8369-6013-7.

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mitgründer:innen. Archiviert vom Original am 18. Juli 2022; abgerufen am 18. Juli 2022.
  2. Kurzbiographie von Silke Lambeck auf igel-records.de (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) abgerufen am 15. März 2014
  3. Theodor Wolff Preis für Silke Lambeck: Prämierter Text und Bewertung der Jury auf bdzv.de (Memento vom 15. März 2014 im Internet Archive) abgerufen am 15. März 2014
  4. Pressemitteilung: Silke Lambeck erhält den Prix Chronos 2009 für "Herrn Röslein" auf buchreport.ch (Memento vom 15. März 2014 im Internet Archive) abgerufen am 15. März 2014