Sigrid Zeevaert

Sigrid Zeevaert (* 30. Januar 1960 in Aachen) ist eine deutsche Kinderbuchautorin.

Leben

Zeevaert begann während ihres Lehramtsstudiums mit dem Schreiben und widmete sich dem bald ganz. Neben Kurzgeschichten und Hörfunkbeiträgen entstanden dabei vor allem zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, die vielfach übersetzt und ausgezeichnet wurden. Eins ihrer Bücher wurde für das ZDF verfilmt.[1] Sie schrieb unter anderem das Buch Weiberkram? Sigrid Zeevaert lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Aachen.

Werke

Bücher

„Prinz Leo“, Thienemann-Verlag, Stuttgart, 2006

„Jan und Josh oder wie man Regenwürmer zähmt“, Gerstenberg-Verlag, Hildesheim, 2008

„Wer ich bin“, Thienemann-Verlag, Stuttgart, 2009

Beiträge in Anthologien

„Die Prinzessin und der Prinz“, „Nachmittagsfreunde“, in: „100 und eine Geschichte zum Vorlesen“, Thienemann-Verlag, Stuttgart, 2006

„Spuren im Schnee“, In: „Das große Adventskalenderbuch“, hrsg. von Hannelore Westhoff, Hanser bei dtv: München, 2003

„Der Sommer fängt an“, in: „Sommerfantasie“. Hrsg. von U.-M. Gutzschhahn, Hanser bei dtv: München, 2003

„Stille Nacht“, in: „Es kratzt ganz leis an meiner Tür“. Hrsg. von H. Westhoff, Hanser bei dtv: München, 2001

„Alina, Alina“. In: „Alles Liebe und so weiter“. Hrsg. von S. Bartholl, Beltz & Gelberg, 1998

„Dieses ganze Durcheinander im Kopf“. In: „Herzklopfen, Herzflattern“. Hrsg. von H. Westhoff, Ravensburger : Ravensburg, 1998

„Rollschuhe, Wassereis und Zwerge im Schnee“. In: „Früher war auch einmal heute“. Hrsg. von R. Engelmann, Arena, Würzburg, 1995

„Frühlingstage“. In: „Tatort Klassenzimmer“. Hrsg. von R. Engelmann, Arena, Würzburg, 1994

„Der spanische Hund“. In: „Das große Buch der Feriengeschichten“. Hrsg. von H. Westhoff. Ravensburger: Ravensburg 1992

„Göteborg“. In: „Die schönsten Freundschaftsgeschichten“. Hrsg. von H. Westhoff, Ravensburger: Ravensburg, 1987

Artikel in Fachzeitschriften

„Literarisches Schreiben – Überlegungen einer Kinderbuchautorin“. In: „Praxis Deutsch“, 134, Friedrich Verlag Seelze, November, 1995

„Max, mein Bruder“, Arena-Verlag, Würzburg, 1986

„Lu und die Lackschuh-Lilli“, Arena-Verlag, Würzburg, 1987

„Laura“, Arena-Verlag, Würzburg, 1988

„Und ganz besonders Fabian“, Arena-Verlag, Würzburg, 1989

„Mach ́s gut, Nick“, Arena-Verlag, Würzburg, 1990

„Sigrid Zeevaert erzählt von den Walen“, Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg, 1991

„Sam und Bill“, Dressler-Verlag, 1993

„Die unschlagbaren fünf“, Arena-Verlag, 1994

„Flaschenpost für Olle Pfitzmann“, Dressler Verlag, Hamburg, 1995 (DTV, München, 2001)

„Wo geht ́s hier nach Amerika?“, Arena-Verlag, Würzburg, 1996

„Heute Abend ist was los und andere Gutenacht-Geschichten“, Arena-Verlag, Würzburg, 1996

„Schön und traurig und alles zugleich“, Verlag Beltz u. Gelberg, Weinheim, 1996

„Mattis Oma-Sommer“, Dressler-Verlag, Hamburg, 1997

„Alles streng geheim und andere Adventsgeschichten“, Arena-Verlag, Würzburg, 1997

„Ein Meer voller Sterne“, Dressler-Verlag, Hamburg, 1998

„Mehr als ein Spiel“, Dressler-Verlag 1999, (DTV München, 2002)

„Und das alles wegen Hannah“, Dressler-Verlag 2000, (DTV München, 2005)

„Weiberkram?“, Dressler-Verlag Hamburg, 2001, (DTV München, 2006)

„Mit & ohne Hotte“, Thienemann-Verlag, Stuttgart, 2004

„Mia Minzmanns Mäusezucht“, Gerstenberg-Verlag, Hildesheim, 2004

„Keine Angst vor frechen Mädchen“, Thienemann-Verlag, Stuttgart, 2004

„Geheim, geheim“, Thienemann-Verlag, Stuttgart, 2005

„Winterwolf“, Gerstenberg-Verlag, Hildesheim, 2005

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. https://www.fernsehserien.de/achterbahn-1992/folgen/35-und-ganz-besonders-fabian-141646 Und ganz besonders Fabian ZDF Verfilmung