Signalübergang

Beim Manchester-Code wird jedes Bit durch beide signifikanten Zustände kodiert. Eine 1 durch ein Hi-Low und eine 0 durch ein Low-Hi bzw. umgekehrt.

Signalübergang bezeichnet den Wechsel von einem signifikanten Zustand zu einem anderen, wenn es sich auf die Modulation eines Trägersignals bezieht.

Beispiele

Wechsel des Zustands

zu einem jeweils anderen Zustand.

Einsatz

  • Signalübergänge können dazu verwendet werden, die eigentlichen Signale zu sein, die Informationen repräsentieren.
  • Beim Manchester-Code dient ein zusätzlicher Signalübergang pro Informationseinheit (Bit) dazu Fehler zu erkennen.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Manchester encoding both conventions.svg
Beim Manchester-Code erfolgt inmitten des Signals für ein Bit jeweils ein Signalübergang:
  1. Der Manchester Code ist selbsttaktend, d.h. es gibt keine Synchronisationsprobleme.
  2. Wenn über eine gewisse Zeit hinweg kein Signalübergang aufgetreten ist, weiß man dass ein Fehler vorliegt.