Sibuni
Sibuni | ||
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Daten | ||
Fläche | 13,21 km²[1] | |
Einwohnerzahl | 918 (2022)[2] | |
Chefe de Suco | João da Cruz Lopes (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015)[1] | |
Holmesel | 346 | |
Mapeop | 430 | |
Sibuni | 372 | |
Sibuni ist ein osttimoresischer Ort und Suco im Verwaltungsamt Bobonaro (Gemeinde Bobonaro).
Der Ort
Sibuni liegt im Süden des Sucos auf einer Meereshöhe von 554 m. Hier gibt es einen Hubschrauberlandeplatz für Notfälle, einen medizinischen Hilfsposten und eine Grundschule, die Escola Primaria Sibuni.[3][4]
Der Suco
Sibuni | ||
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Orte | Position[5] | Höhe |
Holmesel | 9° 5′ S, 125° 21′ O | 474 m |
Mapeop | 9° 6′ S, 125° 19′ O | 768 m |
Sibuni | 9° 5′ S, 125° 20′ O | 554 m |
Im Suco leben 918 Einwohner (2022), davon sind 471 Männer und 447 Frauen. Im Suco gibt es 179 Haushalte.[2] Über 95 % der Einwohner geben Bunak als ihre Muttersprache an. Kleine Minderheiten sprechen Tetum Prasa oder Tetum Terik.[6]
Vor der Gebietsreform 2015 hatte Sibuni eine Fläche von 13,74 km².[7] Nun sind es 13,21 km².[1] Der Suco liegt im Süden des Verwaltungsamts Bobonaro. Im Westen liegt der Suco Leber, im Norden Ai-Assa, im Osten Lour und im Süden Molop. Der Laco und einer seiner Nebenflüsse bilden die Grenze zu Ai-Assa, ab seiner Mündung in den Loumea bildet dieser die Grenze Sibunis zu Lour.
Die drei größeren Ortschaften des Sucos liegen im Süden. Holmesel (Holmeser) im Südosten, Sibuni nah dem Zentrum und Mapeop (Mapeo) im Südwesten.[8] Neben Sibuni verfügt auch Mapeop über eine Grundschule.[3]
Im Suco befinden sich die drei Aldeias Holmesel, Mapeop und Sibuni.[9]
Politik
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Simão de Jesus zum Chefe de Suco gewählt.[10] Bei den Wahlen 2009 gewann Feliciano Bere Laca Maia[11] und 2016 João da Cruz Lopes.[12]
Weblinks
- Seeds of Life: Suco information sheets Bobonaro (tetum)
- Ergebnisse des Zensus 2010 für den Suco Sibuni (tetum; PDF; 8,5 MB)
- Ergebnisse des Zensus 2015 für den Suco Sibuni (tetum; PDF)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015, abgerufen am 23. November 2016.
- ↑ a b Institutu Nasionál Estatístika Timor-Leste: Final Main Report Census 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
- ↑ a b UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 (Memento des vom 8. November 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 535 kB)
- ↑ Liste der Wahllokale zu den Parlamentswahlen in Osttimor 2007 (PDF-Datei; 118 kB)
- ↑ Atlanten der zwölf Gemeinden und der Sonderverwaltungsregion Osttimors, Stand 2019 (Direcção-Geral de Estatística DGE).
- ↑ Ergebnisse des Zensus 2010 für den Suco Sibuni (tetum; PDF; 8,5 MB)
- ↑ Direcção Nacional de Estatística: Population Distribution by Administrative Areas Volume 2 English (Memento des vom 5. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Zensus 2010; PDF; 22,6 MB)
- ↑ Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
- ↑ Jornal da Républica mit dem Diploma Ministerial n.° 199/09 (Memento vom 3. Februar 2010 im Internet Archive) (portugiesisch; PDF; 323 kB)
- ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2004/2005 - Resultados (Memento vom 4. August 2010 im Internet Archive)
- ↑ Secretariado Técnico de Administração Eleitoral STAE: Eleições para Liderança Comunitária 2009 - Resultados (Memento vom 4. August 2010 im Internet Archive)
- ↑ Jornal da República: Lista Naran Xefe Suku Eleito 2016, 2. Dezember 2016 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 17. Juni 2020.
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Positionskarte von Osttimor
Landkarte des Sucos Sibuni