Shorttrack-Weltcup 1999/2000

Weltcup 1999/2000
MännerFrauen
Sieger
Mehrkampf-WeltcupKorea Sud Kim Dong-sungChina Volksrepublik Yang Yang (A)
500-Meter-WeltcupChina Volksrepublik Li JiajunChina Volksrepublik Yang Yang (S)
1000-Meter-WeltcupKorea Sud Kim Dong-sungChina Volksrepublik Yang Yang (A)
1500-Meter-WeltcupChina Volksrepublik Li JiajunChina Volksrepublik Yang Yang (A)
StaffelweltcupKorea Sud SüdkoreaChina Volksrepublik Volksrepublik China
NationenwertungChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaChina Volksrepublik Volksrepublik China
Wettbewerbe
Austragungsorte66
Einzelwettbewerbe2424
Teamwettbewerbe66

Der Shorttrack-Weltcup 1999/2000 war eine von der Internationalen Eislaufunion (ISU) veranstaltete Wettkampfserie im Shorttrack. Er begann am 21. Oktober 1999 im kanadischen Montreal und endete am 6. Februar 2000 im niederländischen Heerenveen. Zum Weltcup gehörten sechs Veranstaltungen in sechs Ländern auf drei Kontinenten. Alle Gesamtwertungen entschieden Athleten aus China und Südkorea für sich. Die meisten Siege in Einzelrennen feierten die Chinesin Yang Yang (A) und der Koreaner Kim Dong-sung, die beide auch an der Spitze des Mehrkampf-Gesamtweltcups standen.

Kein Teil des Weltcups waren die internationalen Meisterschaften als Saisonhöhepunkte: die Europameisterschaften 2000 in Bormio, die Weltmeisterschaften 2000 in Sheffield und die Teamweltmeisterschaften 2000 in Den Haag.

Überblick

Shorttrack-Weltcup 1999/2000 (Erde)
Shorttrack-Weltcup 1999/2000 (Erde)
Nobeyama
Changchun
Heerenveen
Göteborg
Montreal
Provo
Austragungsorte der Saison 1999/2000

Ablauf und Wertung eines Weltcups

An jeder Weltcupstation fanden pro Geschlecht fünf Rennen statt: vier Einzelstrecken über 500 Meter, 1000 Meter, 1500 Meter und 3000 Meter sowie ein Staffelwettkampf (3000 Meter bei den Frauen, 5000 Meter bei den Männern). In jedem Einzelrennen wurden für die Finalteilnehmer Punkte entsprechend einer absteigenden Fibonacci-Folge vergeben, beginnend mit 34 Punkten für den ersten Rang, dann weiter mit den Werten 21, 13, 8, 5, 3, 2 und 1. Die Punktbesten der ersten drei Strecken qualifizierten sich für das 3000-Meter-Rennen. Aus den Ergebnissen aller vier Einzeldistanzen wurde das Resultat des Mehrkampfes (Overall) durch Addition der Punkte ermittelt. Zusätzlich gab es für jede Weltcupstation eine eigene Teamwertung, für die die Ergebnisse des 500-Meter-, 1000-Meter- und 1500-Meter-Rennens sowie der Staffel berücksichtigt wurden.[1]

Für alle Einzelstrecken – mit Ausnahme der 3000 Meter – sowie für den Mehrkampf, die Staffel und die Teamwertung gab es ein eigenes Weltcupklassement, das die vier besten Saisonergebnisse berücksichtigte. Für die Weltcupklassements wurden die Punkte nach einem anderen Muster vergeben als für den Mehrkampf: Hier erhielt der Sieger eines Wettbewerbs 25 Punkte, der Zweitplatzierte 24 Punkte und die weiteren Platzierten jeweils einen Punkt weniger bis zum 25. Rang.[2]

Saisonverlauf

Wie im Vorjahr waren bei den Frauen die Athletinnen aus China die führenden Shorttrack-Läuferinnen im Weltcup. Yang Yang (A) gewann drei von sechs Mehrkämpfen und führte am Ende des Winters neben der Overall-Gesamtwertung auch die Streckenwertungen über 1000 Meter und 1500 Meter an. Insgesamt entschied sie in der Saison 1999/2000 elf Einzel-Weltcuprennen (ohne Mehrkämpfe und Staffeln) für sich. Ihre Teamkollegin Yang Yang (S) stand (punktgleich mit Wang Chunlu) an der Spitze der 500-Meter-Wertung. Zudem gewannen die Chinesinnen fünf von sechs Staffeln. Die verbliebenen Weltcuperfolge verteilten sich auf verschiedene Südkoreanerinnen um die 17-jährige zweimalige Mehrkampfsiegerin Choi Min-kyung und auf die Bulgarin Ewgenija Radanowa, die sowohl im Overall-Klassement als auch in den Gesamtwertungen über 1000 und 1500 Meter Rang zwei hinter Yang Yang (A) belegte. Radanowa reiste als einzige Europäerin zu den Rennen in Ostasien im zweiten Saisondrittel.[3]

Bei den Männern gab es in sechs Mehrkämpfen fünf unterschiedliche Sieger aus vier Ländern: die Südkoreaner Kim Dong-sung und Min Ryoung, den Japaner Satoru Terao, den US-Amerikaner Apolo Anton Ohno und den Chinesen Li Jiajun. Mit Ohno und Min befanden sich unter diesen Athleten die Juniorenweltmeister der Jahre 1999 und 2000. Beide waren während der Saison 17 Jahre alt. Kim und Li gehörten wie im Vorjahr zu den konstantesten Athleten über den Winter und belegten in drei von vier Weltcup-Gesamtwertungen die Ränge eins und zwei. Im Mehrkampf und über 1000 Meter lag Kim vor Li, über 500 Meter und 1500 Meter (wo Fabio Carta Zweiter wurde) stand der Chinese an der Spitze. Die Staffelrennen gewannen abwechselnd die Teams aus Korea und China.

Frauen

Weltcup-Übersicht

In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läuferinnen vermerkt. Kursive Namen markieren die Sportlerinnen, die nur im Vorlauf oder im Halbfinale, nicht aber im Finale eingesetzt wurden.

DatumAustragungsortDisziplinErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
21. bis 23. Oktober 1999Kanada Montreal[4]500 mKorea Sud Joo Min-jinKorea Sud Choi Min-kyungChina Volksrepublik Wang Chunlu
1000 mKorea Sud Choi Min-kyungKorea Sud Joo Min-jinBulgarien Ewgenija Radanowa
1500 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud Park Hye-wonBulgarien Ewgenija Radanowa
3000 mKorea Sud Park Hye-wonChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud Joo Min-jin
MehrkampfKorea Sud Choi Min-kyungKorea Sud Joo Min-jinKorea Sud Park Hye-won
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Yang Yang (A)
Yang Yang (S)
Wang Chunlu
Sun Dandan
Korea Sud Südkorea
Joo Min-jin
Park Hye-won
An Sang-mi
Kim Yoon-mi
Kanada Kanada
Annie Perreault
Christine Boudrias
Marie-Ève Drolet
Tania Vicent
Isabelle Charest
TeamKorea Sud SüdkoreaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKanada Kanada
29. bis 31. Oktober 1999Vereinigte Staaten Provo[5]500 mChina Volksrepublik Yang Yang (S)Kanada Annie PerreaultJapan Chikage Tanaka
1000 mBulgarien Ewgenija RadanowaKorea Sud Choi Min-kyungKorea Sud Park Hye-won
1500 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)China Volksrepublik Yang Yang (S)Korea Sud Choi Min-kyung
3000 mKorea Sud Choi Min-kyungKanada Tania VicentBulgarien Ewgenija Radanowa
MehrkampfKorea Sud Choi Min-kyungChina Volksrepublik Yang Yang (S)Bulgarien Ewgenija Radanowa
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Yang Yang (S)
Yang Yang (A)
Wang Chunlu
Sun Dandan
Kanada Kanada
Tania Vicent
Annie Perreault
Isabelle Charest
Christine Boudrias
Bulgarien Bulgarien
Ewgenija Radanowa
Daniela Wlaewa
Anna Krastewa
Marina Georgiewa
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaKanada Kanada
26. bis 28. November 1999Japan Nobeyama[6]500 mBulgarien Ewgenija RadanowaChina Volksrepublik Yang Yang (S)China Volksrepublik Wang Chunlu
1000 mBulgarien Ewgenija RadanowaKorea Sud Park Hye-wonChina Volksrepublik Yang Yang (S)
1500 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Bulgarien Ewgenija RadanowaKorea Sud Choi Min-kyung
3000 mKorea Sud Park Hye-wonKorea Sud Kim Yoon-miBulgarien Ewgenija Radanowa
MehrkampfBulgarien Ewgenija RadanowaKorea Sud Park Hye-wonChina Volksrepublik Yang Yang (S)
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Yang Yang (A)
Yang Yang (S)
Wang Chunlu
Sun Dandan
Korea Sud Südkorea
Kim Yoon-mi
Choi Min-kyung
Park Hye-won
Jeon Da-hye
Japan Japan
Chikage Tanaka
Ikue Teshigawara
Atsuko Takata
Yuka Kamino
Miyuki Ozawa
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaJapan Japan
3. bis 5. Dezember 1999China Volksrepublik Changchun[7]500 mChina Volksrepublik Wang ChunluKorea Sud Choi Min-kyungKanada Annie Perreault
1000 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)China Volksrepublik Yang Yang (S)China Volksrepublik Wang Chunlu
1500 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Bulgarien Ewgenija RadanowaKorea Sud Choi Min-kyung
3000 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud Park Hye-wonBulgarien Ewgenija Radanowa
MehrkampfChina Volksrepublik Yang Yang (A)China Volksrepublik Wang ChunluBulgarien Ewgenija Radanowa
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Korea Sud Südkorea
Japan Japan
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaKanada Kanada
21. bis 23. Januar 2000 Shorttrack-Europameisterschaften 2000 in Italien Bormio
27. bis 29. Januar 2000Schweden Göteborg[8]500 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)China Volksrepublik Wang ChunluKorea Sud Joo Min-jin
1000 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud Park Hye-wonKorea Sud An Sang-mi
1500 mChina Volksrepublik Yang Yang (S)Korea Sud Joo Min-jinBulgarien Ewgenija Radanowa
3000 mKorea Sud An Sang-miChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud Park Hye-won
MehrkampfChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud An Sang-miKorea Sud Joo Min-jin
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Wang Chunlu
Yang Yang (A)
Sun Dandan
Yang Yang (S)
Korea Sud Südkorea
An Sang-mi
Joo Min-jin
Park Hye-won
Choi Min-kyung
Italien Italien
Evelina Rodigari
Katia Zini
Mara Zini
Emanuela Giacomelli
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaItalien Italien
4. bis 6. Februar 2000Niederlande Heerenveen[9]500 mBulgarien Ewgenija RadanowaChina Volksrepublik Yang Yang (S)China Volksrepublik Yang Yang (A)
1000 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud Joo Min-jinBulgarien Ewgenija Radanowa
1500 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Bulgarien Ewgenija RadanowaKorea Sud Park Hye-won
3000 mChina Volksrepublik Yang Yang (A)Korea Sud Park Hye-wonKorea Sud An Sang-mi
MehrkampfChina Volksrepublik Yang Yang (A)Bulgarien Ewgenija RadanowaKorea Sud Park Hye-won
3000 m StaffelKorea Sud Südkorea
Kanada Kanada[10]
Carol Chénard
Alanna Kraus
Andrea Searles
Amélie Goulet-Nadon
Niederlande Niederlande
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaItalien Italien
4. März 2000 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2000 in Niederlande Den Haag
10. bis 12. März 2000 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2000 in Vereinigtes Konigreich Sheffield

Weltcupstände

Mehrkampf[11]

RangNamePunkte
1China Volksrepublik Yang Yang (A)97
2Bulgarien Ewgenija Radanowa95
3Korea Sud Park Hye-won91
4Korea Sud Choi Min-kyung90
5China Volksrepublik Yang Yang (S)90
6China Volksrepublik Wang Chunlu83
7Kanada Annie Perreault75
8Korea Sud Joo Min-jin69
9Japan Chikage Tanaka65
10Italien Katia Zini65

500 m[12]

RangNamePunkte
1China Volksrepublik Yang Yang (S)95
2China Volksrepublik Wang Chunlu95
3Bulgarien Ewgenija Radanowa90
4Kanada Annie Perreault90
5China Volksrepublik Yang Yang (A)89
6Korea Sud Choi Min-kyung81
7Japan Chikage Tanaka78
8Korea Sud Joo Min-jin68
9Italien Katia Zini68
10Korea Sud Park Hye-won62

1000 m[13]

RangNamePunkte
1China Volksrepublik Yang Yang (A)97
2Bulgarien Ewgenija Radanowa96
3Korea Sud Park Hye-won92
4China Volksrepublik Yang Yang (S)91
5Korea Sud Choi Min-kyung87
6China Volksrepublik Wang Chunlu86
7Vereinigte Staaten Julie Goskowicz67
8Japan Chikage Tanaka65
9Italien Katia Zini64
10Italien Evelina Rodigari60

1500 m[14]

RangNamePunkte
1China Volksrepublik Yang Yang (A)100
2Bulgarien Ewgenija Radanowa95
3China Volksrepublik Yang Yang (S)92
4Korea Sud Choi Min-kyung91
5Korea Sud Park Hye-won88
6Korea Sud Joo Min-jin76
7China Volksrepublik Wang Chunlu74
8Vereinigte Staaten Amy Peterson67
9Italien Katia Zini61
10Japan Chikage Tanaka58

3000 m Staffel[15]

RangTeamPunkte
1China Volksrepublik Volksrepublik China100
2Korea Sud Südkorea97
3Kanada Kanada93
4Japan Japan86
5Italien Italien84
6Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten84
7Niederlande Niederlande81
8Bulgarien Bulgarien67
9Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich20
10Osterreich Österreich19

Team[16]

RangTeamPunkte
1China Volksrepublik Volksrepublik China100
2Korea Sud Südkorea97
3Kanada Kanada91
4Italien Italien89
5Japan Japan85
6Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten84
7Bulgarien Bulgarien83
8Niederlande Niederlande78
9Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich19
10Osterreich Österreich18

Männer

Weltcup-Übersicht

In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läufer vermerkt. Kursive Namen markieren die Sportler, die nur im Vorlauf oder im Halbfinale, nicht aber im Finale eingesetzt wurden.

DatumAustragungsortDisziplinErster PlatzZweiter PlatzDritter Platz
21. bis 23. Oktober 1999Kanada Montreal[4]500 mKorea Sud Kim Dong-sungKanada François-Louis TremblayKorea Sud Fabio Carta
1000 mKorea Sud Kim Dong-sungChina Volksrepublik Li JiajunVereinigte Staaten Apolo Anton Ohno
1500 mKorea Sud Min RyoungKorea Sud Kim Dong-sungChina Volksrepublik Li Jiajun
3000 mKorea Sud Min RyoungKorea Sud Lee Seung-jaeKanada François-Louis Tremblay
MehrkampfKorea Sud Kim Dong-sungKorea Sud Min RyoungChina Volksrepublik Li Jiajun
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Yuan Ye
Korea Sud Südkorea
Kim Dong-sung
Min Ryoung
Lee Seung-jae
Oh Se-jong
Kanada Kanada
François-Louis Tremblay
Andrew Quinn
Èric Bédard
Derrick Campbell
TeamKorea Sud SüdkoreaItalien ItalienChina Volksrepublik Volksrepublik China
29. bis 31. Oktober 1999Vereinigte Staaten Provo[5]500 mChina Volksrepublik Li JiajunKorea Sud Kim Dong-sungVereinigte Staaten Apolo Anton Ohno
1000 mKorea Sud Kim Dong-sungJapan Satoru TeraoVereinigte Staaten Apolo Anton Ohno
1500 mKorea Sud Kim Dong-sungJapan Satoru TeraoItalien Fabio Carta
3000 mKorea Sud Kim Dong-sungJapan Satoru TeraoChina Volksrepublik Li Jiajun
MehrkampfKorea Sud Kim Dong-sungJapan Satoru TeraoChina Volksrepublik Li Jiajun
3000 m StaffelKorea Sud Südkorea
Min Ryoung
Lee Seung-jae
Kim Dong-sung
Oh Se-jong
Japan Japan
Satoru Terao
Yugo Shinohara
Takafumi Nishitani
Takehiro Kodera
Kanada Kanada
François-Louis Tremblay
Derrick Campbell
Andrew Quinn
Jonathan Guilmette
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaItalien Italien
26. bis 28. November 1999Japan Nobeyama[6]500 mJapan Satoru TeraoChina Volksrepublik Li JiajunKorea Sud Kim Dong-sung
1000 mJapan Satoru TeraoChina Volksrepublik Li JiajunChina Volksrepublik Feng Kai
1500 mJapan Satoru TeraoKorea Sud Kim Dong-sungKanada François-Louis Tremblay
3000 mKorea Sud Kim Dong-sungKorea Sud Min RyoungJapan Satoru Terao
MehrkampfJapan Satoru TeraoKorea Sud Kim Dong-sungChina Volksrepublik Li Jiajun
3000 m StaffelKorea Sud Südkorea
Kim Dong-sung
Lee Seung-jae
Min Ryoung
Oh Se-jong
Kanada Kanada
François-Louis Tremblay
Derrick Campbell
Éric Bédard
Jonathan Guilmette
China Volksrepublik Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Yuan Ye
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKorea Sud SüdkoreaJapan Japan
3. bis 5. Dezember 1999China Volksrepublik Changchun[7]500 mChina Volksrepublik Li JiajunKorea Sud Kim Dong-sungJapan Satoru Terao
1000 mKorea Sud Kim Dong-sungVereinigte Staaten Apolo Anton OhnoKorea Sud Min Ryoung
1500 mVereinigte Staaten Apolo Anton OhnoChina Volksrepublik Feng KaiVereinigte Staaten Rusty Smith
3000 mChina Volksrepublik Feng KaiVereinigte Staaten Apolo Anton OhnoKorea Sud Min Ryoung
MehrkampfVereinigte Staaten Apolo Anton OhnoChina Volksrepublik Feng KaiKorea Sud Kim Dong-sung
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Japan Japan
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
TeamKorea Sud SüdkoreaJapan JapanKanada Kanada
21. bis 23. Januar 2000 Shorttrack-Europameisterschaften 2000 in Italien Bormio
27. bis 29. Januar 2000Schweden Göteborg[8]500 mChina Volksrepublik Li JiajunKanada Mathieu TurcotteItalien Fabio Carta
1000 mChina Volksrepublik An YulongKanada Mathieu TurcotteKorea Sud Kim Dong-sung
1500 mKanada Jonathan GuilmetteChina Volksrepublik Li JiajunItalien Fabio Carta
3000 mItalien Fabio CartaKanada Jeffrey ScholtenKanada Jonathan Guilmette
MehrkampfChina Volksrepublik Li JiajunItalien Fabio CartaKanada Jonathan Guilmette
3000 m StaffelKorea Sud Südkorea
Kim Dong-sung
Seo Ho-jin
Min Ryoung
Oh Se-jong
Italien Italien
Fabio Carta
Nicola Franceschina
Maurizio Carnino
Michele Antonioli
Kanada Kanada
Jeffrey Scholten
Jonathan Guilmette
Jean-François Monett
Mathieu Turcotte
TeamKanada KanadaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaItalien Italien
4. bis 6. Februar 2000Niederlande Heerenveen[9]500 mKanada Jeffrey ScholtenChina Volksrepublik Feng KaiChina Volksrepublik An Yulong
1000 mKorea Sud Min RyoungChina Volksrepublik Feng KaiKanada Mathieu Turcotte
1500 mItalien Fabio CartaChina Volksrepublik Li JiajunKorea Sud Lee Seung-jae
3000 mKorea Sud Min RyoungChina Volksrepublik Feng KaiItalien Fabio Carta
MehrkampfKorea Sud Min RyoungChina Volksrepublik Feng KaiItalien Fabio Carta
3000 m StaffelChina Volksrepublik Volksrepublik China
Korea Sud Südkorea
Italien Italien
TeamChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKanada KanadaItalien Italien
4. März 2000 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2000 in Niederlande Den Haag
10. bis 12. März 2000 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2000 in Vereinigtes Konigreich Sheffield

Weltcupstände

Mehrkampf[17]

RangNamePunkte
1Korea Sud Kim Dong-sung97
2China Volksrepublik Li Jiajun94
3Korea Sud Min Ryoung92
4Italien Fabio Carta87
5Japan Satoru Terao86
6China Volksrepublik Feng Kai86
7Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno83
8China Volksrepublik An Yulong80
9Kanada François-Louis Tremblay77
10Korea Sud Lee Seung-jae71

500 m[18]

RangNamePunkte
1China Volksrepublik Li Jiajun99
2Korea Sud Kim Dong-sung96
3Japan Satoru Terao86
4China Volksrepublik Feng Kai84
5Italien Fabio Carta81
6China Volksrepublik An Yulong80
7Kanada François-Louis Tremblay79
8Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno71
9Japan Takafumi Nishitani69
10Korea Sud Min Ryoung66

1000 m[19]

RangNamePunkte
1Korea Sud Kim Dong-sung98
2China Volksrepublik Li Jiajun92
3Korea Sud Min Ryoung90
4Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno88
5China Volksrepublik An Yulong80
6Kanada François-Louis Tremblay79
7Japan Satoru Terao77
8Italien Fabio Carta67
9Korea Sud Lee Seung-jae67
10China Volksrepublik Feng Kai65

1500 m[20]

RangNamePunkte
1China Volksrepublik Li Jiajun93
2Italien Fabio Carta92
3Korea Sud Kim Dong-sung88
4Korea Sud Min Ryoung87
5China Volksrepublik An Yulong83
6China Volksrepublik Feng Kai82
7Japan Satoru Terao79
8Vereinigte Staaten Apolo Anton Ohno67
9Italien Michele Antonioli67
10Frankreich Bruno Loscos62

3000 m Staffel[21]

RangTeamPunkte
1Korea Sud Südkorea99
2China Volksrepublik Volksrepublik China98
3Kanada Kanada93
4Japan Japan90
5Italien Italien90
6Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten85
7Ungarn Ungarn79
8Niederlande Niederlande79
9Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich56
10Deutschland Deutschland54

Team[22]

RangTeamPunkte
1China Volksrepublik Volksrepublik China99
2Korea Sud Südkorea98
3Kanada Kanada93
4Italien Italien93
5Japan Japan89
6Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten84
7Niederlande Niederlande76
8Ungarn Ungarn75
9Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich57
10Deutschland Deutschland54

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Special Regulations for Short Track Speed Skating (Memento vom 30. April 2006 im Internet Archive) auf isu.org. Die 2004 auf dem ISU-Kongress in Scheveningen beschlossenen Regeln sind die ältesten vollständig im Internet archivierten. Für weitere Erläuterungen zu den Weltcupregeln der Saison 2000/01 – die so auch weitgehend in der Vorsaison galten – vgl. Short Track Speed Skating World Cup 2000/2001 (Memento vom 31. Dezember 2006 im Internet Archive) auf isu.org.
  2. Das Weltcup-Regelwerk der ISU aus der Saison 1999/2000 ist nicht im Internet archiviert. Die Weltcupregeln sind ähnlich zu denen aus der Saison 2000/01, vgl. Short Track Speed Skating World Cup 2000/2001 (Memento vom 31. Dezember 2006 im Internet Archive) auf isu.org.
  3. Japan's Terao Completes Double. In: The Salt Lake Tribune [Salt Lake City, Utah], 28. November 1999, S. B9. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest.
  4. a b Ergebnisse des Weltcups in Montreal auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  5. a b Ergebnisse des Weltcups in Provo auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  6. a b Ergebnisprotokoll des Weltcups in Nobeyama auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  7. a b Ergebnisse des Weltcups in Changchun auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  8. a b Ergebnisprotokoll des Weltcups in Göteborg auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  9. a b Short Track Speed Skating 1999/2000 World Cup (Memento vom 30. Mai 2001 im Internet Archive) auf isu.org. Abgerufen am 22. Dezember 2021. Die Ergebnisse des Weltcups in Heerenveen sind (Stand Dezember 2021) nicht auf shorttrackonline.info archiviert.
  10. Canadian women win surprise silver in relay at World Cup speed skating meet. In: Whitehorse Star [Whitehorse, Yukon Territory], 7. Februar 2000, S. 23. Abgerufen am 22. Dezember 2021 via ProQuest.
  11. Short Track World Ranking Ladies Overall (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  12. Short Track World Ranking Ladies 500 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive).
  13. Short Track World Ranking Ladies 1000 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  14. Short Track World Ranking Ladies 1500 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  15. Short Track World Ranking Ladies Relay (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  16. Short Track World Ranking Ladies Teams (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  17. Short Track World Ranking Mens Overall (Memento vom 6. April 2001 im Internet Archive)
  18. Short Track World Ranking Mens 500 m (Memento vom 6. April 2001 im Internet Archive).
  19. Short Track World Ranking Mens 1000 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  20. Short Track World Ranking Mens 1500 m (Memento vom 1. Juni 2001 im Internet Archive)
  21. Short Track World Ranking Mens Relay (Memento vom 8. April 2001 im Internet Archive)
  22. Short Track World Ranking Mens Teams (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)

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