Shinobi III: Return of the Ninja Master

Shinobi III: Return of the Ninja Master
EntwicklerSega Entertainment Inc.
PublisherSega Entertainment Inc.
VeröffentlichungJapanJapan 23. Juli 1993
Europaische UnionEU, Europäische Union 24. Juli 1993
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 22. August 1993
PlattformSega Mega Drive, iOS
GenreJump ’n’ Run
SpielmodusEinzelspieler
SteuerungGamepad
MediumSteckmodul
SpracheEnglisch
Altersfreigabe
USK
PEGI
PEGI ab 12 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Shinobi III: Return of the Ninja Master, in Japan als The Super Shinobi II bekannt, ist ein Jump ’n’ Run für das Sega Mega Drive. Es erschien erstmals am 23. Juli 1993 in Japan. In den Vereinigten Staaten erschien das Spiel am 22. August 1993. In Europa kam das Spiel am 24. Juli 1993 raus. Es ist die Fortsetzung von The Revenge of Shinobi.

Handlung

Neo Zeed bedroht die Welt erneut. Das böse Verbrechersyndikat, das zwei Jahre zuvor besiegt worden sein soll, ist zurückgekehrt. Joe Musashi hat ihre Anwesenheit gespürt und steigt von den einsamen Berggipfeln Japans herab, um sich erneut seinem Erzfeind zu stellen.

Spielprinzip

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist die Action deutlich flüssiger, mit weniger Betonung auf Schwierigkeit und mehr auf die Geschwindigkeit. Zusätzlich zu der Fähigkeit, von Ort zu Ort zu rennen, ist der Spielercharakter mit einer Reihe neuer Moves und Techniken ausgestattet. Neben seiner regulären Auswahl an Bewegungen und Angriffen hat der Spieler die Fähigkeit, vier spezielle Ninjitsu-Techniken auszuführen. In jedem Level kann nur einer verwendet werden, es sei denn, der Shinobi findet zusätzliche Ninjitsu-Boni an versteckten Stellen.

Rezeption

Metawertungen
DatenbankWertung
GameRankings85 % (MD)[1]
61 % (iOS)[2]
Metacritic62/100 (iOS)[3]
Bewertungen
PublikationWertung
Computer and Video Games84 % (MD)[4]
Eurogamer8/10 (MD)[5]
GameSpot7/10 (MD)[6]
IGN8/10 (MD)[7]
6,5/10 (iOS)[8]
MegaTech93 %[9][10]
Mega79 %[11]

Shinobi III: Return of the Ninja Master wurde von den Kritikern gelobt. Das Magazin MegaTech lobte die neuen Angriffe und Bewegungen des Spiels, kritisierte aber, dass es „nicht so schwer wie The Revenge of Shinobi sei.“[9] Mega sagte, dass „abgesehen von den kniffligen Bossen das viel zu einfach ist“.[11] IGN nannte es „ein echtes, großartiges Mega Drive-Spiel und eines der besseren Action-Spiele für die 16-Bit-Konsole vergangener Zeiten.“[8]

Complex bewertete es als das drittbeste Spiel auf Sega Mega Drive und sagte: „Der einzige Nachteil? Das letzte Level war verdammt unmöglich!“[12] Retro Gamer zählte es zu den zehn besten Mega-Drive-Spielen.[13]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Shinobi III: Return of the Ninja Master for Genesis. In: GameRankings. 22. Juli 1993. Archiviert vom Original am 9. März 2016. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  2. Shinobi III: Return of the Ninja Master for iPhone/iPod. In: GameRankings. 25. Januar 2011. Archiviert vom Original am 9. September 2015. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  3. VonSeux: Shinobi III: Return of the Ninja Master for iPhone/iPad Reviews. Metacritic. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  4. Paul Anglin, Steve Keen, Paul Rand: 3 Page Review: Super Shinobi II (Mega Drive). In: Computer and Video Games. S. 22–4. 15. Januar 1993.
  5. Dan Whitehead: Virtual Console Roundup Review Page 1 Reviews Wii. In: Eurogamer. 6. August 2007. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  6. Shinobi III: Return of the Ninja Master Review. In: GameSpot. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  7. Shinobi III: Return of the Ninja Master Review. In: IGN. 16. Oktober 2007. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  8. a b Shinobi III: Return of the Ninja Master iPhone Review - IGN. In: IGN. 27. Januar 2011. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  9. a b MegaTech review, EMAP, issue 21.
  10. Game Index. In: MegaTech. S. 30–1. 31. Mai 1995.
  11. a b Mega review, issue 13, page 34, October 1993.
  12. #3. Shinobi III: Return Of The Ninja Master (1993) / Sega Anything: The 25 Best Genesis Games. In: Complex. 29. November 2010. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  13. Top Ten Mega Drive Games. In: Retro Gamer. 7. Januar 2014. Abgerufen am 8. Oktober 2022.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
USK12 neu2.svg
Classification label from USK. This is one is Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG (Restricted for those below the age of 12)
PEGI 12.svg
PEGI-Logo für ab 12 Jahren freigebene Spiele