Shermin Langhoff

Shermin Langhoff, 2010

Shermin Langhoff (* 9. Dezember 1969[1] als Şermin Özel in Bursa, Türkei) ist eine deutsche Theatermacherin. Mit der Neueröffnung des Berliner Ballhaus Naunynstraße 2008 begründete sie das postmigrantische Theater. Seit 2013 ist sie Intendantin des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin.

Leben

Langhoffs Großmutter ist griechischer Herkunft, ihr Großvater stammt von tscherkessischen Adeligen ab.[2] Kurz nach ihrer Geburt wurde sie zu den Großeltern nach Edremit gebracht. 1978 kam sie mit neun Jahren zu ihrer Mutter nach Deutschland, die als Gastarbeiterin bei der AEG in Nürnberg arbeitete.[3] Nach ihrer Schulzeit am Hans-Sachs-Gymnasium absolvierte sie erst eine Lehre als Verlagskauffrau und volontierte zur Redakteurin im Verlag Bildung und Wissen. Nach einigen Jahren im Verlag wandte sie sich beruflich der Filmbranche zu und absolvierte ein Volontariat in der Film- und Fernsehproduktion des NDR. Anschließend arbeitete sie als Aufnahme- und Produktionsleiterin, dann als Produzentin und Regieassistentin.[4]

Sie war von 1996 bis 2017 mit dem Theaterregisseur Lukas Langhoff verheiratet, ihre Tochter Rosa wurde 1998 geboren.

Langhoff war Leiterin des Ballhaus Naunynstraße in Berlin-Kreuzberg. 2012 wurde sie zur Intendantin des Maxim Gorki Theaters in Berlin berufen als Nachfolgerin von Armin Petras, der im Sommer 2013 an das Württembergische Staatstheater nach Stuttgart wechselte.

Arbeit

Sie rief das Filmfestival Türkei/Deutschland in Nürnberg ins Leben und versammelte dort türkischstämmige Künstler aus ganz Deutschland. 2003 gründete Langhoff das deutsch-türkische Kulturbüro „KulturSprünge“ in Berlin, das 2004 das Filmfest Europe in Motion veranstaltete. Im selben Jahr bearbeitete sie im Hebbel am Ufer (HAU)[3] für das Theaterprojekt „X-Wohnungen – Migration“. Mit Fatih Akın arbeitete sie in Gegen die Wand und Crossing The Bridge – The Sound of Istanbul zusammen.

Sie wurde Kuratorin am HAU und entdeckte und förderte in einer „Akademie der Autodidakten“ viele Talente der zweiten türkischen Einwanderergeneration für Film und Theater. 2006 entstand Langhoffs Projekt Beyond Belonging. Migration, zu dem u. a. Ayşe Polat und Feridun Zaimoğlu Theaterproduktionen beisteuerten. 2007 kuratierte sie die zweite Ausgabe des Projekts Beyond Belonging. Autoput Avrupa mit Stücken und Inszenierungen u. a. von Nurkan Erpulat und Rimini Protokoll. 2008 kuratierte sie in ebendiesem Rahmen das Format Ceza & Friends, eine Open-Mike-Session mit dem Rapper Ceza.

Von 2008 bis 2013 war sie künstlerische Leiterin im Ballhaus Naunynstraße im Berliner Ortsteil Kreuzberg, das nach seinem Umbau mit Dogland – junges postmigrantisches Theaterfestival wiedereröffnete. Shermin Langhoff prägte zu diesem Festival den Begriff des postmigrantischen Theaters, der seitdem zu einer Konstante in den gesellschaftlichen Debatten um das Einwanderungsland Deutschland geworden ist[5] und als Konzept im akademischen Bereich vielfach untersucht worden ist. Mehrere Ballhaus-Produktionen, insbesondere Verrücktes Blut[6] von Nurkan Erpulat und Jens Hillje, erregten internationales Aufsehen. Erpulats Inszenierung wurde zum Berliner Theatertreffen und zahlreichen internationalen Festivals eingeladen.

2013 wechselte sie als Intendantin ans Berliner Maxim-Gorki-Theater.[7][8] 2014 und 2016 wurde das Maxim-Gorki-Theater zum Theater des Jahres gewählt.[9] Als Bühne für eine zeitgenössische heterogene Stadtgesellschaft mit ausgeprägtem politischen Profil wurde das Maxim-Gorki-Theater unter Shermin Langhoff international wahrgenommen.[10] 2016 erhielt Shermin Langhoff zusammen mit Jens Hillje den Theaterpreis Berlin. In der Begründung der Jury hieß es, seit der Spielzeit 2013/14 habe das Duo das Maxim-Gorki-Theater „konsequent und radikal zu einer Spielstätte gemacht, die die Vielfalt der Stadtbevölkerung spiegele.“[11] Langhoffs Vertrag wurde 2019 bis zum Ende der Spielzeit 2022/23 verlängert.[12]

Kontroversen

Äußerungen zu Theaterbetrieb (2014) und MeToo (2018)

In einem Interview mit der taz äußerte sich Langhoff im Juli 2014 zum Thema der „Arschlöcher“ im Theaterbetrieb. Laut Langhoff sei „eins der wenigen Prinzipien“ ihrer Arbeit, dass es „keine Arschlöcher geben“ dürfe. Man müsse „kein Arschloch sein, um gute Kunst zu machen“.[13] In einem Interview mit dem Spiegel äußerte sich Langhoff im Dezember 2018 außerdem zum Thema MeToo.[14] Darin sprach sie sich für „Gleichberechtigung für jeden“ aus. Niemand brauche „toxische Männlichkeit“, diese müsse vielmehr „bekämpft werden“. Man könne „nicht damit zufrieden sein, dass einige Männer, die rigoros Grenzen überschritten haben, von ihren Machtpositionen geflogen sind“. Vielmehr müsse man „mehrfache Diskriminierungen bekämpfen, etwa den perfiden Sexismus, der über die Hautfarbe läuft“. Aufgrund der Langhoff selbst im April 2021 vorgeworfenen Missbrauchsvorwürfe werden die von ihr gemachten Aussagen zu Arschlöchern und MeToo in den Medien inzwischen als kritisch gesehen, weil sie sich selbst, wie rbb24 schreibt, „aus diesem überkommenen Machtsystem bislang nicht befreit“ habe.[15]

Vorwurf des Machtmissbrauchs (seit 2021)

Im April 2021 wurde in Medien über Vorwürfe des Machtmissbrauchs von Mitarbeitern des Maxim Gorki Theaters berichtet. Peter Laudenbach schrieb in der Süddeutschen Zeitung, dass Langhoff sich laut einer früheren Mitarbeiterin des Theaters „nicht immer im Griff haben, öfter laut werden und Mitarbeiter runtergeputzt haben“ soll. Die Grenzüberschreitungen Langhoffs seien „flächendeckend“. Laut taz wurde seit 2019 mehrfach Themis eingeschaltet.[16] Insgesamt seien laut der Zeit zudem mehr als „40 Beschwerden über ihre Machtausübung“ seit dem öffentlichen Bekanntwerden der Vorwürfe beim Gorki-Personalrat eingegangen.[17] Der FAS gegenüber berichteten mehrere Mitarbeitende, „sie seien froh, dass nun alles ans Licht komme“, weil ihnen das Gorki zuvor wegen der positiven Presseberichterstattung „so verlogen“ vorkam.[18]

Wie rbb24 und andere Medien erst 2021 berichteten, gab es bereits 2018 und 2019 Vorwürfe des Machtmissbrauchs durch Langhoff.[19] So hätten sich Gorki-Mitarbeiter „zunächst intern, später bei der Vertrauensstelle Themis über die Führung im Maxim-Gorki-Theater beschwert“, worauf „Mediationen und Coaching“ für Langhoff stattgefunden hätten. Dies habe aber „offenbar wenig“ geholfen.

Nach erstmaligem Aufkommen der Vorwürfe habe die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa Langhoff zu mehreren Gesprächen gebeten. In diesen sah sie ein, dass sie „sich und ihren Kollegen mit den Ausrastern keinen Gefallen tut“. Langhoff habe deshalb ein Coaching in Anspruch genommen. Laut Laudenbach schien „das Arbeitsklima inzwischen deutlich respektvoller geworden zu sein“.[20] Elisa von Hof kritisierte hingegen im Spiegel, dass die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa die Problematik nicht ernst nehme. So soll Langhoff „Schauspieler in Grund und Boden gebrüllt haben und auch körperlich übergriffig gewesen sein“. Es sei von einer toxischen, belastenden Arbeitsumgebung, Beleidigungen, verbaler Gewalt und der Unmöglichkeit, intern Kritik am Gorki zu äußern die Rede. Am Theater herrsche ein „Klima der Angst“. Laut Spiegel dementierte Langhoff die Vorwürfe.[21] Die FAZ wiederum resümierte, Langhoff sage „nichts“ zu den Vorwürfen, was „erstaunt“.[22] Im Dezember 2021 berichteten Mitarbeitende des Gorki im Spiegel, dass nie akzeptiert wurde, dass sie „Angst haben“. Wer „Kritik übe, fürchte weiterhin, entlassen zu werden“.[23]

In Folge des vorgeworfenen Machtmissbrauchs kam in verschiedenen Medien zudem die Forderung nach einer Entlassung Langhoffs auf. So schrieb etwa der Tagesspiegel, der Ruf des Gorki-Theaters „sei in Gefahr“ und das Theater brauche nun „neue Perspektiven“.[24]

Im Mai 2021 kam in der Machtmissbrauchs-Causa Langhoffs außerdem der Vorwurf der Wegduckens auf. Die Zeit schrieb, dass Langhoff „eine Gruppe Verbündeter“ aus dem Gorki suchte, mit der sie auf der Gorki-Website „eine Stellungnahme veröffentlicht hat“, in der sie „nicht ‚ich‘ sagen“ will, sondern „die Wir-Form“ vorzieht, um von ihrer Schuld abzulenken.[25] Angebracht wäre ein Statement gewesen, „das von der Intendantin allein unterzeichnet worden wäre“, weil sie es sei, „gegen die sich die Vorwürfe richten“. Außerdem kritisiert die Zeit, die Stellungnahme zeuge von „Hochmut“ und persönlichen „Versagen“ von Langhoff, sei eine „Machtdemonstration“ und relativiere „kühl“ die Lage im ihrem Theater.

Recherchen des rbb zeigten 2023, dass es ein angekündigtes Mediationsverfahren nicht gegeben habe und der damalige Kultursenator Lederer wegen fehlenden Zugriffs auf Archivmaterialien dies nicht habe aufklären können. Es herrsche weiterhin ein Klima der Angst. Aus Angst vor Repressalien traue sich aber kaum jemand Kritik zu äußern. Trotzdem wurde der Vertrag von Langhoff bis 2026 verlängert.[26]

Vorwurf der widerrechtlichen Kündigung (2021)

Im Mai 2021 wurde in den Medien berichtet, dass das Gerichtsverfahren zwischen dem Gorki-Theater und der ehemaligen Gorki-Dramaturgin Johanna Höhmann in einem Vergleich mit in einer Zahlung von 15.000 Euro an die Dramaturgin und in einer Auflösung des Vertragsverhältnisses in beiderseitigem Einvernehmen Ende Juli 2021 endete. Höhmann beschuldigte Langhoff, sie „während ihrer Elternzeit im Oktober 2020 gekündigt und damit als Frau diskriminiert zu haben“.[27] Die Dramaturgin vermutete hinter ihrem Rauswurf „eine Art Strafaktion, weil sie sich zuvor an einer Beschwerde gegen den Führungsstil der Intendanz beteiligt hatte“.

Vorwurf der positiven Diskriminierung (2021)

Im Mai 2021 kam in der Machtmissbrauchs-Causa Langhoffs in den Medien der Vorwurf der Positiven Diskriminierung auf, der sich vor allem gegen den verantwortlichen Kultursenator Klaus Lederer richtete. Dieser wusste laut der Zeit[28] „von zentralen Vorwürfen gegen Langhoff bereits seit 2019“, habe aber dennoch ihren Vertrag „im Dezember 2020 geräuschlos bis zum Jahr 2026 verlängert“. Da Langhoff „eine Frau sei“ und einen „nichtdeutschen Familienhintergrund“ habe, stünde „der Vorwurf positiver Diskriminierung im Raum“. Auch in der Welt wurde gefragt, ob sich Langhoff nur im Amt halte, weil „sie eine Frau ist“.[29]

Gesellschaftliches Engagement

  • Mitglied im Kuratorium der Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation[30][31]
  • Mitglied im Rat für Kulturelle Bildung in Deutschland2014–2017[32]
  • Beratende Teilnahme im Gründungsbeirat der Kulturakademie Tarabya 2010/2011 und Mitglied in der Jury der Kulturakademie Tarabya in Istanbul seit 2012[33]
  • Vorstand Kultursprünge e. V.: Gründungs- und Vorstandsmitglied 2003–2013[34]
  • Mitglied der Kairos-Preis-Jury in Hamburg seit 2017
  • Mitglied der Brecht-Preis-Jury in Augsburg seit 2018
  • Langhoff und der Regisseur Fatih Akin starteten die Kampagne „What did Kavala do“, in der sich Prominente unterstützend zu dem in Haft sitzenden Osman Kavala äußern.[35]
  • Mitgründerin des PEN Berlin[36]

Auszeichnungen

Literatur

Weblinks

Commons: Şermin Langhoff – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Tibor Bozi: Sagen Sie jetzt nichts, Shermin Langhoff. In: sz-magazin.sueddeutsche.de. 12. Juli 2018, abgerufen am 7. Februar 2021.
  2. Shermin Langhoff – „Jenseits aller Vorurteile und ethnischen Klischees“. In: goliving.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2019; abgerufen am 19. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.goliving.de
  3. a b Mely Kiyak: Shermin Langhoff: Revolüsyon! (Memento vom 5. Juli 2011 im Internet Archive).
  4. Shermin Langhoff – KAIROS-Preisträgerin 2011 (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive).
  5. Die postmigrantische Gesellschaft. Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 11. November 2016.
  6. Vernunft. In: Der Spiegel. Nr. 38, 2010 (online).
  7. Shermin Langhoff ausgezeichnet (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.today).
  8. Berliner Toleranzpreis für Theatermacherin Shermin Langhoff
  9. Theater des Jahres: Die Intendantin des „Gorki“, Shermin Langhoff (Memento vom 28. November 2016 im Webarchiv archive.today).
  10. Christopher D. Shea: Maxim Gorki Theater Leads an Immigrant Vanguard in Berlin. In: The New York Times. 22. April 2015 (nytimes.com [abgerufen am 11. November 2016]).
  11. dpa: Preis für das Gorki. In: Süddeutsche Zeitung, 24. Februar 2016, S. 10.
  12. Shermin Langhoff verlängert. In: SZ.de. 17. Dezember 2019, abgerufen am 18. Dezember 2019.
  13. „Es darf keine Arschlöcher geben“. In: taz.de. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  14. Shermin Langhoff verlängert. In: spiegel.de. 10. Dezember 2018, abgerufen am 1. Februar 2022.
  15. Maxim-Gorki-Theater und Dramaturgin einigen sich auf Vergleich. In: rbb24. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  16. Katrin Bettina Müller: Klima der Angst: Mobbing-Vorwürfe gegen Gorki-Intendantin Shermin Langhoff. In: Die Tageszeitung. 3. Mai 2021, abgerufen am 4. Mai 2021.
  17. Wir nehmen das ernst, wir haben verstanden … In: Die Zeit. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  18. Der Teufel ist das System. In: FAZ. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  19. Maxim-Gorki-Theater und Dramaturgin einigen sich auf Vergleich. In: rbb24. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  20. Und raus bist du. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 29. April 2021.
  21. Mitarbeiter werfen Gorki-Intendantin „Klima der Angst“ vor. In: Der Spiegel. Abgerufen am 29. April 2021.
  22. Der Teufel ist das System. In: FAZ. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  23. „Es wurde nie akzeptiert, dass wir Angst haben“. In: Der Spiegel. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
  24. „Der Ruf des Maxim Gorki Theaters ist in Gefahr“. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 4. Februar 2022.
  25. Wir nehmen das ernst, wir haben verstanden … In: Die Zeit. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  26. Neue Unstimmigkeiten um Machtmissbrauch-Vorwürfe am Berliner Maxim-Gorki-Theater. 29. Juni 2023, abgerufen am 27. September 2023.
  27. Maxim-Gorki-Theater und Dramaturgin einigen sich auf Vergleich. In: rbb24. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  28. Wir nehmen das ernst, wir haben verstanden … In: Die Zeit. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  29. Das generische Patriarchat. In: Die Welt. Abgerufen am 1. Februar 2022.
  30. Über uns (Memento desOriginals vom 6. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sozialemenschenrechtsstiftung.org
  31. Vorstand (Memento desOriginals vom 31. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sozialemenschenrechtsstiftung.org
  32. Mitglieder des Rates. In: rat-kulturelle-bildung.de. Abgerufen am 11. November 2016.
  33. Deutsche Welle (www.dw.com): Die Kulturakademie Tarabya | Kultur | DW.COM | 12.09.2012. In: DW.COM. Abgerufen am 11. November 2016.
  34. Über kulturSPRÜNGE. In: kulturspruenge.net. Abgerufen am 19. November 2019.
  35. Türkische Regierungskritiker in Deutschland – Politik aus dem Exil. Abgerufen am 2. März 2021 (deutsch).
  36. Mitgründer:innen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2022; abgerufen am 15. Juli 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.penberlin.de
  37. Moses-Mendelssohn-Preis für Shermin Langhoff. In: berlin.de. 1. August 2012, abgerufen am 19. November 2019.
  38. Schauspiel: Berliner Gorki Theater zum Theater des Jahres gewählt. In: Die Zeit. 28. August 2014, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 11. November 2016]).
  39. Stefan Kirschner: Die „Theater des Jahres“ 2016 stehen in Berlin. In: morgenpost.de. Abgerufen am 11. November 2016.

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