Serveis Ferroviaris de Mallorca
Serveis Ferroviaris de Mallorca | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dieseltriebzug der SFM im Bahnhof von Manacor | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 77 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1000 mm (Meterspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Serveis Ferroviaris de Mallorca (SFM) ist ein staatliches Eisenbahnunternehmen auf der Baleareninsel Mallorca mit Sitz in Palma de Mallorca. Es betreibt die Bahnstrecken Palma–Inca–Manacor, Inca–Sa Pobla sowie die Metro de Palma.
Geschichte
Die erste Eisenbahnstrecke auf Mallorca zwischen Palma und Inca wurde vom mallorquinischen Ingenieur Eusebi Estada i Sureda (1843–1917) geplant und im Februar 1875 eröffnet. Sie wurde überwiegend mit englischem Material als Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 914 mm gleich 3 englische Fuß gebaut, was die Verwendung damals bereits verfügbarer englischen Dampflokomotiven und Wagen ermöglichte und somit die Kosten niedrig hielt. In den darauf folgenden Jahren wurden die weiteren Strecken über Manacor nach Artà, nach Sa Pobla, von Santa Maria an der Strecke Palma–Inca nach Felanitx und von Palma nach Santanyí errichtet. Bis 1977 wurden jedoch bis auf die Strecke Palma–Inca alle Trassen der Ferrocarriles de Mallorca stillgelegt.
Im Jahre 1994 wurde von der Regierung der Balearen die heutige staatliche Gesellschaft Serveis Ferroviaris de Mallorca gegründet. Sie übernahm den Betrieb der Strecke Palma–Inca vom bisherigen Betreiber FEVE. Seitdem wurde der Wagenpark modernisiert, die Umspurung auf die Meterspur durchgeführt und das Streckennetz wieder ausgebaut. Im Anschluss an die vorhandene Strecke von Palma nach Inca wurde im Jahr 2000 zunächst die 1981 stillgelegte Strecke nach Sa Pobla wieder aktiviert.
Im Jahr 2003 folgte die Verlängerung nach Manacor. Als die Anwohner von Petra den Bau eines Tunnels auf der alten Trasse forderten, wurde die Bahn stattdessen um die Stadt herumgeführt, so dass der neue Haltepunkt knapp 500 Meter außerhalb des Ortes liegt, da die SFM nicht gewillt war für einen Tunnel aufzukommen. Die Bahnanlagen der Strecke Manacor–Artà wurden nach der Schließung nur abschnittsweise, beispielsweise im Stadtgebiet von Manacor, entfernt, nach jahrzehntelang unterbliebener Unterhaltung waren sie jedoch nicht mehr nutzbar. Um 2007 wurde ein Wiederaufbau geplant, zusätzlich war eine Verlängerung der Strecke bis Cala Ratjada vorgesehen. Des Weiteren soll von Sa Pobla eine neue Strecke nach Alcúdia gebaut werden, allerdings gab es dort bisher keine weiteren Aktivitäten.
Serveis Ferroviaris de Mallorca verbuchte im Jahr 2005 einen neuen Fahrgastrekord: Im April wurden 320.000 Fahrgäste gezählt. Die Gesellschaft vergrößerte deswegen ihren Fahrzeugbestand; 2002 wurden bereits mehrere neue, nunmehr dreiteilige Triebzüge mit erweiterter Kapazität, die sich technisch jedoch nur unwesentlich von den bisherigen Zweiteilern unterscheiden und mit diesen zu Zugverbänden gekuppelt werden können, in Betrieb genommen.
Im Frühjahr 2010 ereignete sich in der nächtlichen Betriebspause auf dem Streckenast nach Manacor ein Erdrutsch. Der erste von Manacor kommende Zug fuhr in die Geröllmassen, entgleiste und wurde schwer beschädigt. Die Ursachen für den Erdrutsch waren bis September 2010 noch nicht abschließend geklärt, die Züge fuhren während der Streckensperrung fahrplanmäßig zwischen Palma und Sineu, zwischen Sineu und Manacor bestand Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die beschädigten Fahrzeuge des Unglückszuges standen danach, teilweise mit Planen verhängt, auf einem Schotterplatz am Bahnhof Enllaç.
Im Juli 2011 wurde durch die balearische Regierung Rosé Ramón Orta als Geschäftsführer des Unternehmens eingesetzt. Die SFM ist derzeit hoch verschuldet. So belaufen sich die Verbindlichkeiten allein gegenüber den Banken auf 350 Millionen Euro bei jährlichen Einnahmen von 5 Millionen Euro gegenüber Gehaltsausgaben von 14,1 Millionen Euro. Rechnungen von Lieferanten konnten seit Oktober 2010 nicht mehr beglichen werden. Für den Wiederaufbau Manacor–Artà bestand seit Juli 2011 ein Baustopp, nachdem 29 Prozent des Projekts ausgeführt wurden (ohne die Anschaffung der neuen Züge 19 Prozent). Die Zukunft der Strecke war längere Zeit ungeklärt.[1][2] Seit 2014 wird die Strecke als Radweg (»vía verde«) genutzt.
Der Streckenabschnitt Palma–Inca–Enllaç wurde 2011/12 mit 1500 Volt Gleichspannung, demselben System wie die Strecke der Metro Palma, elektrifiziert. Der elektrische Betrieb wurde am 16. Februar 2012 aufgenommen. Vorleistungen in Form der Deckenstromschienenaufhängungen in den Tunnelabschnitten bestanden seit dem Bau der Metro de Palma und des Bahnhofes Palma Estació Intermodal 2007.
Streckennetz der Serveis Ferroviaris de Mallorca
Streckenabschnitt | Länge (km) | Eröffnet | Eingestellt | Bemerkungen |
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Palma–Inca | 28,60 | 1875 | - | ab 1931 zweigleisig, in Betrieb |
Palma–Hafen | 2,90 | 1877 | 1931 | |
Inca–Sinéu | 13,84 | 1878 | 1977 | 2002 grundsaniert, wieder in Betrieb |
Inca–Sa Pobla | 13,10 | 1878 | 1981 | 2001 grundsaniert, wieder in Betrieb |
Sinéu–Manacor | 21,31 | 1879 | 1977 | 2003 grundsaniert, wieder in Betrieb |
Consell–Alaró | 3,72 | 1881 | 1935 | 750 mm Spurweite |
Santa Maria–Felanitx | 42,79 | 1897 | 1968 | |
Palma–Llucmajor | 30,72 | 1916 | 1965 | |
Llucmajor–Campos | 17,50 | 1917 | 1965 | |
Campos–Santany | 13,80 | 1918 | 1965 | |
Manacor–Son Servera–Artà | 30,35 | 1921 | 1977 | seit 2014 als Radweg genutzt |
Palma–Hafen (Stadttunnel) | 2,13 | 1931 | 1964 |
Folgende Orte sind mit Haltestellen in das heutige Netz eingebunden:
Haltestelle | Reisezeit ab Palma in Minuten | Anmerkung |
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Marratxí | 15 | |
Santa Maria | 23 | |
Consell/Alaró | 27 | bis zum stillgelegten Bahnhof Alaró ca. 3 km Fußweg |
Binissalem | 31 | |
lloseta | 35 | |
Inca | 40 | |
nach Sa Pobla | ||
Llubi | 49 | |
Muro | 53 | |
Sa Pobla | 57 | |
nach Manacor | ||
Sinéu | 48 | |
Petra | 57 | |
Manacor | 66 |
Hinzu kommen noch Halte in den Vororten von Palma Son Olivia, Son Fuster, Verge de LLuc, Pont D’Inca, Pont D’Inca Nou und Poligon. Die Vorort-Haltestellen der Hauptstadt zwischen Palma und Marratxí werden nur von den Zügen nach Sa Pobla bedient. Die Züge nach Manacor fahren bis Marratxí durch. Dafür pendelt ein zusätzlicher Zug zwischen Palma und Marratxí. Die Fahrzeit Palma–Manacor beträgt etwa 60 Minuten.
Linien
Auf dem Streckennetz verkehren vier Eisenbahn-Linien und zwei Metro-Linien. Die Eisenbahn-Linien teilen sich einen gemeinsamen zweigleisigen Abschnitt von Palma bis Enllaç, während der Rest der Strecke eingleisig ist. Die drei Linien sind elektrifiziert, die Linie von Empalme nach La Puebla seit Oktober 2018 und die Manacor-Linie seit Januar 2019.[3]
Linie | Strecke | Länge | Bemerkung |
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T1 | Palma de Mallorca - Inca | 28 km | |
T1e | Palma de Mallorca - Inca | 28 km | kein Halt zwischen Palma und Marataxi |
T2 | Palma de Mallorca - Empalme - La Puebla | 46 km | |
T3 | Palma de Mallorca - Inca - Manacor | 64 km | |
M1 | Estació Intermodal/Palma - UIB | Metro | |
M2 | Estació Intermodal/Palma - Marataxi | Metro |
Fahrzeuge
Die 1875 beschaffte Dampflokomotive erhielt die Nummer 1 und den Namen MALLORCA. 1889 folgte eine Lokomotive von Nasmith-Wilson. Die Lok ALFONSO XIII. wurde 1902 auf der Insel gefertigt. 1921 wurde eine bei Orenstein & Koppel in Berlin hergestellte Dampflokomotive geliefert. In den 1960er Jahren gelangten die typischen MAN-Triebwagen der FEVE-Reihe 2300 auch nach Mallorca, sie wurden 1994 noch von der SFM übernommen und blieben bis zur Ablösung durch die CAF-Triebzüge der Reihe 61 im Einsatz. Diese waren 1995 bestellt worden und wurden ab 1998 ausgeliefert. Sie verkehrten auf Mallorca von 2002 bis 2019. Im Jahr 2008 begann die Umstellung auf elektrischen Betrieb.
Reihe | 61 | 71 | 81 | 91 | |||
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Bild | |||||||
Baujahre | 1994–2003 | 2006 | 2008–2012 | 2009–2011 | 2024 | ||
Hersteller | CAF[4][5] | CAF[6] | CAF[7] | Vossloh | CAF | ||
Anzahl | 16 | 6 | 6 | 5 | 8 | 6 | 5 |
Wagen | 2 | 3 | 2 | 3 | 4 | 3 | 4 |
Antrieb | 2 Dieselmotoren mit hydraulischem Getriebe | Elektrisch | Elektrisch | Elektrisch | Elektrisch | ||
Spannung | - | 1500 V | 1500 V | 1500 V | |||
Leistung | gesamt: 620 kW bei 2100 min−1 | 1000 kW | 1680 kW | 840 kW | |||
Länge | 31 m | 46,5 m | 33,08 m | 51371 mm | 37 m | ||
Höhe | 3,745 m | 3,994 m | 3,20 m | 3480 mm | |||
Breite | 2,5 m | 2,5 m | 2,5 m | ||||
Fußbodenhöhe | 1150 mm | 1150 mm | 375/900 mm | ||||
Höchstgeschwindigkeit | 100 km/h | 100 km/h | 100 km/h | 100 km/h | 100 km/h | ||
Sitzplätze | 96 | 74 | 118 | 168 | 92 + 6 | ||
Einsatz | Letzter Einsatz am 30. Mai 2019 | M1, M2 | M1, M2 | T1, T2, T3 | T1e (Inca Express) | T1, T2, T3 | |
Bemerkung | Fast alle Wagen wurden verkauft. | Vossloh Citylink, beschafft für die Straßenbahnlinie Manacor–Artà, deren Bau im Jahr 2012 eingestellt wurde. |
Im Februar 2022 gab CAF die Bestellung von fünf vierteiligen elektrischen Triebzügen für die Eisenbahn auf Mallorca bekannt.[8][9] Die Einheiten sollen ab 2024 in Dienst gestellt werden und auf den Linie T1, T2 und T3 verkehren. Sie basieren auf den von CAF an Euskotren gelieferten Fahrzeugen[10] und eine Kapazität von 550 Fahrgästen bieten.
Weitere Planungen
Als Beitrag der Inselbahn zur Entlastung des Straßenverkehrs war geplant, große Teile des Streckennetzes zu reaktivieren. Dazu zählten die Verbindungen:
- Inca–Alcúdia: Bis Sa Pobla in Betrieb
- Inca–Artá–(Cala Millor–Cala Ratjada): Bis Manacor in Betrieb, bis Artá nach Bauabbruch zum Radweg umgenutzt; restliche Neubaustrecke gestrichen
- Palma–Santanyí: In Planung
Bis Dezember 2011 war der Wiederaufbau der Teilstrecke von Manacor nach Artá vorgesehen. Sie sollte mit sechs neu beschafften elektrischen Doppeltriebwagen der Firma Vossloh España betrieben werden. Die in Albuixech (Valencia) hergestellten Züge wurden Anfang März 2011 nach Mallorca ausgeliefert. Die Züge sind je 37 Meter lang, 2,55 Meter breit und bieten 317 Fahrgästen Platz. Es handelt sich um sogenannte Trambahnen (Tram-Train) mit einer Höchstgeschwindigkeit bis zu 100 km/h.[11] Nach der Wahl von José Ramón Bauzà von der konservativen Partit Popular de Balears zum Präsidenten der Balearen im Juni 2011 wurde im August 2011 für die Strecke ein Baustopp angeordnet. Ende 2012 wurde durch die Regionalregierung beschlossen, die Bahntrasse nicht fertigzustellen.[12]
Am 17. Februar 2012 wurde mit dem Inkrafttreten eines neuen Fahrplans der elektrische Zugbetrieb zwischen Palma (Estacio Intermodal) und der Verzweigungsstation Enllaç aufgenommen. Zur Weiterfahrt nach Sa Pobla oder Manacor muss seitdem in Enllaç umgestiegen werden.[13] Für den elektrischen Betrieb wurden entsprechende neue Triebzüge von CAF geliefert. Die Elektrifizierungsarbeiten auf den Abschnitten von Enllaç nach Manacor und Sa Pobla begannen am 27. Juni 2017.[14] Mit dem Fahrplan ab 8. Januar 2019 ist der Umstieg in Enllaç entfallen und die Züge fahren auf dem gesamten Streckennetz elektrisch.[15]
Neuer Endbahnhof in Palma
In der Hauptstadt Palma erhielt die SFM im Jahr 2007 einen neuen zentralen, unterirdischen Endbahnhof. Die bisherige Station, Ausgangspunkt der zweigleisigen Strecke Richtung Inca, wurde am 16. August 2005 vom Schienennetz abgetrennt und in den nachfolgenden Wochen komplett abgerissen. Ab dem 17. August 2005 begannen und endeten alle Züge rund 1 Kilometer weiter nordöstlich in einer provisorischen Endstation. Zusammen mit dem Bau der Metro de Palma wurde auf dem Gelände des alten Bahnhofs und des östlich gelegenen Parc de Ses Estacións für rund 90 Millionen Euro die unterirdisch gelegene Station Estació Intermodal – Plaça d’Espanya errichtet und im März 2007 eröffnet. Der neue Bahnhof mit fünf Bahnsteigen und zehn Gleisen dient sowohl der SFM als auch der Metro zur Universität als Endstation und beherbergt ferner einen Busbahnhof für die Regional- und Stadtbusse sowie ein Parkhaus.
Siehe auch
Literatur
- Klaus-Jürgen Vetter, Sarah Wolff: Mallorca mit dem Zug entdecken. Bruckmann Verlag, München 2001, ISBN 3-7654-7180-1.
- Klaus-Jürgen Vetter, Wolfgang Heitzmann, Sarah Wolff: Eisenbahnparadies Mallorca. GeraMond, 2004, ISBN 3-7654-7254-9.
- J. Pere Brunet Estarelles: La Companyia dels Ferrocarrils de Mallorca. Institut D’Estudis Baleárics, 1994, ISBN 84-87026-34-6 (katalanisch).
Weblinks
- Transport de Illes Balears. Abgerufen am 1. November 2011 (katalanisch, spanisch).
- Eisenbahn auf Mallorca. Abgerufen am 1. November 2011 (Grundlage für diesen Artikel).
- Eisenbahn auf Mallorca. Abgerufen am 3. Juli 2012 (Informationen, Neuigkeiten, Bilder).
Einzelnachweise
- ↑ Joan Frau: „Das Unternehmen ist völlig unrentabel“. Interview mit José Ramón Orta, Geschäftsführer der SFM. In: Mallorca Zeitung. Nr. 593. Palma 15. September 2011, S. 10 (spanisch, Online in Diario de Mallorca [abgerufen am 23. September 2011] Originaltitel: ‘Es probable que tengamos que reducir las frecuencias y subir las tarifas del tren’.).
- ↑ Der Zug nach Artà muss gebaut werden. In: Mallorca Zeitung. 18. August 2011 (Online [abgerufen am 1. November 2011]).
- ↑ SFB tib: Salts, zones i tipus de servei. SFB tib, abgerufen am 10. Februar 2022 (spanisch).
- ↑ CAF: REGIONAL TRAIN S/61 SFM. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).
- ↑ CAF: DIESEL-NAHVERKEHRSZUG SFM MALLORCA. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ CAF: U-BAHN PALMA MALLORCA S/7100. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ CAF: ELEKTRO-NAHVERKEHRSZUG SFM MALLORCA. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ LOK Report - Spanien: CAF erhält Auftrag über Elektrotriebwagen und Wasserstoffbusse für die Balearen. Abgerufen am 10. Februar 2022 (deutsch).
- ↑ CAF: DIE CAF-GRUPPE ERHÄLT DEN AUFTRAG ZUR LIEFERUNG VON ELEKTROEINHEITEN UND WASSERSTOFFBUSSEN AUF DEN BALEAREN. In: CAF Pressemitteilung. CAF, 8. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ CAF: NAHVERKEHRSZUG EUSKOTREN S/950. In: CAF. CAF, abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ Huckepack zu den Schienen. In: Mallorca Zeitung. Nr. 568, 24. März 2011, S. 33.
- ↑ Thomas Zapp: Trasse der Verwüstung. Artikel im Mallorca Magazin Nr. 48/2012 vom 29. November 2012, S. 6/7.
- ↑ Meldung der SFM zum neuen Fahrplan ab 17. Februar 2012: A partir del dia 17 de febrer el servei a la línea Palma-Enllaç és elèctric. (katalanisch) (Memento des Originals vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Projektbeschreibung. (PDF; 1,7 MB) Abgerufen am 26. Dezember 2010 (spanisch).
- ↑ Fahrplan SFM. Abgerufen am 27. Januar 2019.
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Bahnhof von Manacor, Mallorca, Spanien
Plattforms at the SFM station in Palma de Mallorca
A train of the Metro de Palma in the Estació Intermodal
Tunnel Kopfbahnhof, Streckenanfang
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Karte auf einem Bauschild der Bahnlinie Manacor – Artà im September 2010 am Bahnhof von Artà, Mallorca, Spanien
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Estació Intermodal an der Plaça de Espanya in Palma, Mallorca, Spanien
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Inca station of ex-FEVE in Majorca Island, March 1990.
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Estació Intermodal an der Plaça de Espanya in Palma, Mallorca, Spanien
Class61 arriving at Inca on Mallorca