Serie A 2003/04

Serie A 2003/04
MeisterAC Mailand
Champions LeagueAC Mailand
AS Rom
Champions-League-
Qualifikation
Juventus Turin
Inter Mailand
UEFA-PokalAC Parma
Lazio Rom
Udinese Calcio
PokalsiegerLazio Rom
Relegation ↓AC Perugia
AbsteigerAC Perugia
FC Modena
FC Empoli
Ancona Calcio
Mannschaften18
Spiele306 + 2 Relegationsspiele
Tore816 (ø 2,66 pro Spiel)
TorschützenkönigAndrij Schewtschenko
(AC Mailand)
Serie A 2002/03
Die Mannschaften der Serie A der Saison 2003/04

Die Serie A 2003/04 war die 72. Spielzeit in der höchsten italienischen Fußball-Spielklasse der Herren. Sie startete am 30. August 2003 mit der Partie Reggina Calcio gegen den Aufsteiger Sampdoria Genua. Die Saison endete wegen der Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal bereits am 16. Mai 2004. Den Scudetto, den italienischen Meistertitel, gewann die AC Mailand. Absteigen mussten der FC Modena, der FC Empoli und Ancona Calcio. Die AC Perugia, der in der dritten Runde des UEFA-Pokals an der PSV Eindhoven scheiterte, musste in das Relegationsspiel gegen den AC Florenz. Perugia unterlag gegen die Fiorentina und folgte den bereits feststehenden Absteigern in die Serie B. Torschützenkönig wurde mit 24 erzielten Saisontreffern Andrij Schewtschenko vom AC Mailand, gefolgt von Alberto Gilardino vom AC Parma.

Ligareformierung

Zur Saison 2004/05 sollte die Serie A mit 20 Vereinen an den Start gehen.

Saisonverlauf

Erster Tabellenführer der neuen Spielzeit war Juventus Turin nach einem 5:1-Auftaktsieg über den FC Empoli. Die AS Rom unter Trainer Fabio Capello setzte sich frühzeitig an die Tabellenspitze. Bis kurz nach der Winterpause war es ein Dreikampf um den Scudetto, ehe sich Juventus Turin mit einer 0:4-Niederlage am 20. Spieltag beim direkten Konkurrenten AS Rom endgültig vom Meisterschaftskampf verabschieden musste. Doch auch die AS Rom konnte den späteren Titelträger AC Mailand nicht gefährden, zu groß war Abstand, der zwischenzeitlich neun Punkte betrug. Am 32. Spieltag machten die Mailänder mit einem 1:0-Sieg im direkten Duell gegen den späteren Vizemeister AS Rom, ihren 17. Meistertitel perfekt. Am Ende trennten beide Vereine mehr als elf Punkte Abstand. Bereits am fünften Spieltag kam es nach dem Mailänder Stadtderby zur ersten Trainerentlassung. Der AC Mailand siegte mit 3:1 und sorgte damit für die Entlassung von Inter Mailands Coach Héctor Cúper. Sein Nachfolger wurde Alberto Zaccheroni, der mit Inter Mailand nach gutem Saisonstart im Laufe der Saison den Anschluss an die Tabellenspitze verpasste und immer mehr ins Mittelfeld abzurutschen drohte. Am vorletzten Spieltag kam es zum Direktduell zwischen Inter Mailand und dem AC Parma um einen Qualifikationsplatz zur UEFA Champions League. Inter siegte mit 1:0 und schob sich auf Rang vier, den man durch einen 3:2-Auswärtssieg in Empoli am letzten Spieltag verteidigte. Für Trainer Alberto Zaccheroni hatte dies jedoch keine Auswirkungen auf eine mögliche Zukunft beim Mailänder Traditionsverein. Vereinschef Massimo Moratti beendete das Arbeitsverhältnis mit dem Meistertrainer von 1999 vorzeitig und verpflichtete zur neuen Saison Roberto Mancini als neuen Trainer.

Italiens Vertreter im UEFA Cup waren die AC Parma, Lazio Rom und Udinese Calcio. Von den Aufsteigern legte Sampdoria Genua die beste Platzierung hin, die US Lecce blieb ebenfalls erstklassig, trotz eines Fehlstarts von sechs Niederlagen aus sieben Spielen. Der dritte Aufsteiger AC Siena sicherte sich ebenfalls vorzeitig, am 33. Spieltag durch einen 3:1-Erfolg im Abstiegsduell beim FC Modena, den Klassenerhalt, während der unterlegene Konkurrent den Gang in die Zweitklassigkeit antreten musste. Dort fand sich am Ende der Saison auch die AC Perugia wieder. Perugia, das gerade in der dritten Runde des UEFA Cups gegen den PSV Eindhoven ausgeschieden war, musste bis zum 22. Spieltag auf einen Sieg warten. Noch länger auf einen Sieg wartete der Aufsteiger Ancona Calcio. Erst am 29. Spieltag besiegte man den FC Bologna und sicherte sich den ersten „Dreier“. Ancona verbrachte die komplette Saison auf einem Abstiegsplatz und hatte 29 Mal die „Rote Laterne“ inne. Zudem stieg man mit lediglich zwei Siegen und 13 Punkten als einer der schlechtesten Vereine in der Geschichte der Serie A ab.

Vorfälle

Insolvenz eines Traditionsvereins

Die AC Parma musste noch während der Spielzeit, aufgrund eines Schuldenberges von 309,5 Mio. € und dem Bankrott des Lebensmittelkonzerns Parmalat, der die Mehrheit am Verein erhielt, Insolvenz anmelden.[1]

Krawalle im Römer Stadtderby

Das Römer Stadtderby wurde wegen heftigen Unruhen von beiden Fanlagern am 21. März 2004 abgebrochen und am 14. April neu angesetzt. Bei den Ausschreitungen wurden mehr als 176 Fans und 153 Polizisten verletzt.

Abschneiden im Europapokal

Anders als in der Vorsaison, als die Serie A von den vier Halbfinalisten drei Teams stellte, verlief das Abschneiden der italienischen Vertreter durchwachsen. Kein italienischer Verein erreichte das Halbfinale. Lazio Rom verabschiedete sich als Gruppenletzter frühzeitig in der Vorrunde der UEFA Champions League, Inter Mailand durfte nach dem Ausscheiden im UEFA Cup weiterspielen. Dort kam gegen Olympique Marseille (0:1, 0:1) im Viertelfinale das Aus. Udinese Calcio verabschiedete sich in Runde eins, der AC Parma strich die Segel in Runde drei, als bei Gençlerbirliği Ankara nach einem 1:0-Hinspielsieg das Ausscheiden mit einer 0:3-Niederlage besiegelt wurde. In der Champions League setzte es im Viertelfinale für den italienischen Titelverteidiger AC Mailand trotz eines 4:1-Sieges im Hinspiel noch eine 0:4-Niederlage bei Deportivo La Coruña. Die Spanier hatten eine Runde zuvor bereits Juventus Turin aus dem Turnier geworfen.

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.AC Mailand (P) 34 25 7 2065:240+4182
 2.AS Rom 34 21 8 5068:190+4971
 3.Juventus Turin (M) 34 21 6 7067:420+2569
 4.Inter Mailand 34 17 8 9059:370+2259
 5.AC Parma 34 16 10 8057:460+1158
 6.Lazio Rom 34 16 8 10052:380+1456
 7.Udinese Calcio 34 13 11 10044:400 +450
 8.Sampdoria Genua (N) 34 11 13 10040:420 −246
 9.Chievo Verona 34 11 11 12036:370 −144
10.US Lecce (N) 34 11 8 15043:560−1341
11.Brescia Calcio 34 9 13 12052:570 −540
12.FC Bologna 34 10 9 15045:530 −839
13.AC Siena (N) 34 8 10 16041:540−1334
14.Reggina Calcio 34 6 16 12029:450−1634
15.AC Perugia 34 6 14 14044:560−1232
16.FC Modena 34 6 12 16027:460−1930
17.FC Empoli 34 7 9 18026:540−2830
18.Ancona Calcio (N) 34 2 7 25021:700−4913

Platzierungskriterien: 1. Punkte – 2. Direkter Vergleich (Punkte, Tordifferenz, geschossene Tore) – 3. Tordifferenz – 4. geschossene Tore

  • Italienischer Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2004/05
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2004/05
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation 2004/05
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 2004/05
  • Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Sechstplatzierten der Serie B 2003/04
  • Abstieg in die Serie B 2004/05
  • (M)Italienischer Meister 2002/03
    (P)Pokalsieger 2002/03
    (N)Neuaufsteiger aus der Serie B 2002/03

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

    2003/04Juventus TurinInter MailandAC MailandLazio RomAC ParmaUdinese CalcioChievo VeronaAS RomBrescia CalcioAC PerugiaFC BolognaFC ModenaFC EmpoliReggina CalcioAC SienaUS LecceAC Ancona
    Juventus Turin1:31:31:04:04:11:02:22:01:02:13:15:11:04:22:03:43:0
    Inter Mailand3:21:30:01:01:20:00:01:32:14:22:00:16:04:00:03:13:0
    AC Mailand1:13:21:03:11:22:21:04:22:12:12:01:03:12:13:13:05:0
    Lazio Rom2:02:10:12:32:21:01:10:13:12:12:13:01:15:21:14:14:2
    AC Parma2:21:00:00:34:33:11:42:23:00:03:04:01:21:11:03:13:1
    Udinese Calcio0:00:00:01:21:11:11:24:31:11:31:02:01:01:10:11:03:0
    Chievo Verona1:20:20:20:00:20:00:33:14:12:12:00:00:01:11:12:31:0
    AS Rom4:04:11:22:02:01:13:15:01:31:21:03:02:06:03:13:13:0
    Brescia Calcio2:32:20:12:12:31:21:11:01:10:00:02:04:44:21:11:25:2
    AC Perugia1:02:31:11:22:23:30:20:12:24:21:11:10:02:23:32:21:0
    FC Bologna0:10:20:22:12:22:03:10:43:02:21:12:12:23:10:11:13:2
    FC Modena0:21:11:11:12:20:10:30:11:11:02:01:11:21:31:02:02:1
    FC Empoli3:32:30:12:21:02:00:10:21:11:02:00:31:11:01:10:02:0
    Reggina Calcio0:20:22:12:11:10:10:00:00:01:20:01:12:02:12:21:30:0
    AC Siena1:30:11:23:01:21:01:20:00:12:10:04:04:00:00:02:13:2
    Sampdoria Genua1:22:20:31:21:21:31:00:02:13:23:21:12:02:02:12:22:0
    US Lecce1:12:11:10:11:22:11:20:31:41:21:21:02:12:10:00:03:1
    AC Ancona2:30:20:20:10:20:30:20:01:10:03:21:12:11:10:00:10:2

    Relegationsspiele

    GesamtHinspielRückspiel
    AC Perugia1:2AC Florenz0:11:1

    Zuschauer

    LigaZuschauerSpieleSchnitt
    Bundesliga[2]11.442.00930637.392
    Premier League[3] 13.309.05638035.024
    Primera División[4] 11.268.07738029.653
    Serie A7.902.29130625.842
    PlatzVereinZuschauerSpieleSchnitt
    1.AC Mailand1.079.0351763.473
    2.Inter Mailand952.8831756.052
    3.AS Rom838.6561749.333
    4.Lazio Rom776.8551745.697
    5.Juventus Turin588.3781734.610
    6.Sampdoria Genua442.4191726.025
    7.FC Bologna415.0001724.412
    8.Reggina Calcio360.2391721.191
    9.AC Parma332.8881719.582
    10.Udinese Calcio290.0001917.059
    11.US Lecce276.0291716.237
    12.Chievo Verona262.5061715.442
    13.Brescia Calcio260.0291715.296
    14.FC Modena254.8871714.993
    15.Ancona Calcio254.8871713.351
    16.AC Perugia214.0001712.588
    17.AC Siena192.0001711.294
    18.FC Empoli139.522178.207
    --.Insgesamt:[5]7.902.29130625.824

    Torschützenliste

    Nach 1999/2000 zum zweiten Mal Torschützenkönig der Serie A

    Torschützenkönig der Saison 2003/04 wurde, wie in der Spielzeit 1999/2000, der Ukrainer Andrij Schewtschenko vom Titelträger AC Mailand. Dahinter folgte ein „Newcomer“, der 21-jährige Alberto Gilardino, welcher den AC Parma mit seinen 23 Treffern in den UEFA-Pokal schoss. Er bildete zusammen mit Adriano, der während der Saison von Inter Mailand verpflichtet wurde, das torgefährlichste Sturmduo mit insgesamt 40 Treffern. Das Duo Shevchenko/Tomasson schaffte es zusammen auf 36 Saisontore. Filippo Inzaghi, der in der letzten Saison Milan mit seinen Toren den Champions League Triumph sicherte, kam wegen einer anhaltenden Knieverletzung auf lediglich 14 Einsätze, bei denen er drei Tore erzielte. Der Torschützenkönig der vergangenen Saison Christian Vieri konnte das hohe Niveau des Vorjahres nicht halten und brachte es auf 13 Saisontore. Roberto Baggio und Andrea Caracciolo sicherten mit ihren jeweils 12 Saisontoren Brescia Calcio den vorzeitigen Klassenerhalt.

    Pl.SpielerVereinTore
    1Ukraine Andrij SchewtschenkoAC Mailand24
    2Italien Alberto GilardinoAC Parma23
    3Italien Francesco TottiAS Rom20
    4Uruguay Ernesto ChevantónUS Lecce19
    5Brasilien AdrianoAC Parma/Inter Mailand17
    6Frankreich David TrezeguetJuventus Turin16
    7Italien Fabio BazzaniSampdoria Genua13
    Italien Christian VieriInter Mailand
    9Italien Roberto BaggioBrescia Calcio12
    Italien Andrea CaraccioloBrescia Calcio
    Italien Dino FavaUdinese Calcio
    Danemark Jon Dahl TomassonAC Mailand

    Trainerentlassungen/-wechsel

    Marcello Lippi verließ Juventus Turin nach der verpassten Titelverteidigung und wurde italienischer Nationaltrainer
    Fabio Capello verließ die AS Rom und wurde Nachfolger von Marcello Lippi bei Juve
    Luigi Del Nieri verließ Chievo Verona und trat die Nachfolge von José Mourniho beim Champions-League-Sieger FC Porto an
    Roberto Mancini löste seinen Vertrag bei Lazio auf und wurde zur neuen Saison Trainer bei Inter Mailand

    Nach dem verlorenen Mailänder Stadtderby (1:3) am fünften Spieltag wurde Héctor Cúper als Verantwortlicher bei Inter Mailand entlassen. Sein Nachfolger wurde Alberto Zaccheroni, der mit Milan 1999 den Titel gewann. Zaccheroni schaffte es nach gutem Einstand und zwischenzeitlichen Fall aus den Europapokalplätzen, in einem Endspiel um die Qualifikation zur UEFA Champions League, noch zu erreichen. Allerdings war er nur befugt ein kurzes Intermezzo zu geben und musste Roberto Mancini zur neuen Saison Platz machen. Beim gescheiterten Ex-Meister Juventus Turin trat Trainer Marcello Lippi nach drei Jahren zurück und beerbte Giovanni Trapattoni, der nach der Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal einen Schlussstrich nach dem Vorrundenaus zog. Lippis Nachfolger bei Juve wurde Fabio Capello, der im Meisterschaftsrennen mit der AS Rom gegen den AC Mailand unterlegen war.

    14 von 18 Mannschaften wechselten während oder kurz nach Saisonende ihr Traingespann aus. Bei den Aufsteigern AC Siena und US Lecce musste man trotz Klassenerhalt für die neue Spielzeit einen neuen Übungsleiter suchen. Chievo Verona verlor seinen Trainer Luigi Delneri an den Champions-League-Sieger FC Porto. Delneri führte das Team 2001 in die Serie A und sicherte sich zweimal die Europapokalteilnahme. Die AC Parma entließ nach der verpassten Qualifikation für die Champions League und der drohenden Insolvenz Trainer Cesare Prandelli.

    TrainerVereinNachfolgerEntlassung/Rücktritt
    Leonardo MenichiniAncona CalcioNedo Sonetti
    Nedo SonettiAncona CalcioGiovanni Galeone
    Daniele BaldiniFC EmpoliAttilio Perotti
    Alberto MalesaniFC ModenaGianfranco Bellotto
    Franco ColombaReggina CalcioGiancarlo Camolese
    Héctor CúperInter MailandAlberto Zaccheroni4. Spieltag
    Alberto ZaccheroniInter MailandSaisonende34. Spieltag
    Serse CosmiAC PerugiaSaisonende34. Spieltag
    Giuseppe PapadopuloAC SienaSaisonende34. Spieltag
    Cesare PrandelliAC ParmaSaisonende34. Spieltag
    Luigi DelneriChievo VeronaSaisonende34. Spieltag
    Delio RossiUS LecceSaisonende34. Spieltag
    Roberto ManciniLazio RomSaisonende34. Spieltag
    Fabio CapelloAS RomSaisonende34. Spieltag
    Marcello LippiJuventus TurinSaisonende34. Spieltag

    Meistermannschaft

    (in Klammern sind die Spiele und Tore angegeben)

    AC Mailand
    AC Mailand

    Siehe auch

    Weblinks

    Commons: Serie A 2003/04 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. kicker-online: Insolvenz beim AC Parma. 28. April 2004, abgerufen am 11. Februar 2011.
    2. weltfussball.de: Bundesliga 2003/04 Zuschauer. Abgerufen am 11. Februar 2011.
    3. weltfussball.de: Premier League 2003/04 Zuschauer. Abgerufen am 11. Februar 2011.
    4. weltfussball.de: Primera Division 2003/04 Zuschauer. Abgerufen am 11. Februar 2011.
    5. weltfussball.de: Serie A 2003/04 Zuschauer. Abgerufen am 11. Februar 2011.

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