Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig

(c) Bundesarchiv, Bild 183-18814-0004 / Illner / CC-BY-SA 3.0
Hauptgebäude der Sektion Journalistik in der Tieckstraße, noch als „Institut für Publizistik und Zeitungswissenschaft“ (1953)

In der Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig wurde der einzige universitäre Studiengang für die Ausbildung zum Journalisten in der DDR angeboten. Die Sektion wurde 1954 unter der Bezeichnung Fakultät für Journalistik gegründet und 1968 in Sektion Journalistik umbenannt. Aufgrund der Bedeutung, die die Partei- und Staatsführung der politisch-ideologischen Ausrichtung der DDR-Journalisten zumaß, unterstand die Sektion Journalistik der direkten Aufsicht der Abteilung „Agitation und Propaganda“ des Ministeriums für Staatssicherheit. Umgangssprachlich wurde die Einrichtung auch wegen des mit rotem Porphyr verzierten Institutsgebäudes als Rotes Kloster bezeichnet. Absolventen des Studienganges Journalistik tragen den akademischen Grad „Diplom-Journalist“. Die Sektion Journalistik in Leipzig wurde nach der Deutschen Wiedervereinigung im Dezember 1990 aufgelöst und durch das Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft ersetzt.

Geschichte

Gründung, Organisation und Standorte

„Rote Villa“ in der Tieckstraße (Zustand 2010), erster Standort der Sektion Journalistik
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1982-0905-103 / Grubitzsch (geb. Raphael), Waltraud / CC-BY-SA 3.0
Universitäts-Hochhaus (mittig) am Karl-Marx-Platz (1982), zweiter Standort der Sektion Journalistik

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Wiedereröffnung der Universitäten in der Sowjetischen Besatzungszone richtete die Sowjetische Militäradministration (SMAD) eine akademische Ausbildung für Journalisten einzig in Leipzig ein. Im August 1951 wurde Wilhelm Eildermann zum Professor an der Universität Leipzig und Direktor des neugeschaffenen Instituts für Journalistik und Zeitungswissenschaft berufen. Eildermann, der vor 1933 Chefredakteur von KPD-Zeitungen und von 1947 bis zu seiner Berufung 1951 Redaktionsleiter des Pressedienstes im ZK der SED, wurde ohne Promotion berufen, was selbst in der DDR der 1950er Jahre an Universitäten ungewöhnlich war.[1] 1954 wurde aus dem Institut offiziell die „Fakultät für Journalistik“, und Hermann Budzislawski übernahm als Dekan die Leitung.[2] 1963 ging die Leitung der Fakultät an Wolfgang Rödel über.[3] Von 1965 bis 1967 folgte darauf das Dekanat von Franz Knipping.[4] Von 1967 bis 1978 war Emil Dusiska Dekan.1968 wurde die Fakultät in „Sektion Journalistik“ umbenannt. Letzter Direktor der Sektion Journalistik vor der „Wende“ war von 1978 bis 1989 Gerhard Fuchs, der vorher für 15 Jahre Chefredakteur bei den SED-Bezirkszeitungen Das Volk bzw. Freies Wort gewesen war.[5]

1951 bezog die Fakultät für Journalistik eine Villa mit Verkleidungen aus Rochlitzer Porphyrtuff in der Tieckstraße 2–6,[6] südöstlich der Galopprennbahn Scheibenholz.[7] Auf dem Areal zwischen Tieckstraße, Fockestraße und Kurt-Eisner-Straße befanden sich auch Wohnunterkünfte für die Studenten. Später zog die Sektion in das 1972 fertiggestellte Universitäts-Hochhaus ein.

Zulassung, Studieninhalte und politische Beeinflussung

Zulassungsvoraussetzung war neben dem Abitur ein einjähriges Volontariat in einer Presse-, Hörfunk- oder Fernsehredaktion. Spezifisch für die DDR war die zentrale Vergabe aller Studienplätze und in den 1950ern und 1960ern die Delegation zum Studium durch Volkseigene Betriebe. Beides sorgte dafür, dass nur „politisch zuverlässig“ erscheinende Studienbewerber zugelassen wurden. Eine Parteimitgliedschaft in der SED war bei Bewerbern von Vorteil, aber nicht zwingend. In den 1980er Jahren mussten die Studienbewerber nach dem Volontariat eine einwöchige Aufnahmeprüfung bestehen, die in Bad Saarow stattfand.[8] Von den 100 Dozenten waren 1989 nur drei nicht Mitglied der SED.[9]

Das Studium dauerte vier Jahre. Es war in ein Jahr Grundstudium, zwei Jahre Fachstudium und ein Jahr Spezialstudium eingeteilt. Im Grundstudium standen die „sozialistische Gesellschaftstheorie“ und die Grundlagen des Journalismus im Vordergrund. Im Fachstudium erfolgte die theoretische und praktische Ausbildung, während im Spezialstudium die Fächer der Spezialisierung auf ein bestimmtes Medium folgten. Ziel der sozialistischen Konzeption von Presse war die Verbreitung des Marxismus-Leninismus in alle Teile der Bevölkerung. Offiziell wurde der Journalist von der DDR-Staatspartei wie folgt definiert: "Funktionär der Partei der Arbeiterklasse, einer anderen Blockpartei (bei Mehrpareiensystemen im Sozialismus) bzw. einer gesellschaftlichen Organisation und der sozialistischen Staatsmacht, der mit journalistischen Mitteln an der Leitung ideologischer Prozesse teilnimmt. Er hilft, das Vertrauensverhältnis des Volkes zu Partei und Staat zu festigen. (…) Durch Wort und Bild nimmt er zielgerichtet auf die Herausbildung, Entwicklung und Festigung des sozialistischen Bewusstseins des Volkes Einfluß."[10]

Da die Planung der Absolventenzahlen nach den Bedarfsplänen der Medien erfolgte, war den Absolventen ein Platz in einer Redaktion so gut wie sicher. Die Zuweisung des Diplom-Journalisten an ihre zukünftigen Arbeitgeber erfolgte durch die Abteilung Agitation im Zentralkomitee der SED bzw. durch das Presseamt beim Ministerrat der DDR. Der einzige andere Weg zum Journalistenberuf in der DDR führte über die Leipziger Fachschule für Journalistik des Verbands der Journalisten der DDR. Die theoretische Ausbildung an dieser eher einer Journalistenschule vergleichbaren Einrichtung übernahmen hauptsächlich Dozenten der Sektion Journalistik.[11]

Die Studenten, Dozenten und anderen Mitarbeiter der Sektion Journalistik standen aus zwei Gründen im Mittelpunkt des Interesses der Staatssicherheit: Einerseits galt es, die Sektion Journalistik und damit die zukünftigen Vertreter des „parteiischen Journalismus“ vor dem befürchteten Einfluss der „politisch-ideologischen Diversion“ abzuschirmen, und möglicherweise „unzuverlässige“ Studenten auszusieben. Andererseits waren Journalisten durch häufige Reisen, Interviews, eine Vielzahl an Kontakten und Einblick in die verschiedensten Lebenswelten ideal als Inoffizielle Mitarbeiter (IM) geeignet. Dazu fanden an der Sektion Journalistik flächendeckend Sichtung und gegebenenfalls Perspektivwerbung von Studenten statt. Das erste Zugriffsrecht hatte dabei die für die Auslandsspionage zuständige Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), die primär Journalisten mit der Aussicht auf Tätigkeit als Reisekader – und damit Reisen in das westliche Ausland – anwarb. Nach MfS-Oberstleutnant Günter Bohnsack, selbst Absolvent der Sektion Journalistik, wurden grundsätzlich alle Studenten an der Sektion durch die HVA erfasst und für den Zugriff durch andere MfS-Diensteinheiten gesperrt. Diese konnten erst dann auf Studenten zugreifen, wenn die HVA eine Werbung nicht durchführen wollte oder konnte.[12] Ein ehemaliger HVA-Führungsoffizier gab 2002 an, dass immer „[z]wei bis drei Leute pro Seminargruppe“ zur Staatssicherheit gehörten, d. h. IM waren.[13] Eine Seminargruppe bestand aus 18 bis 20 Studenten.

Ende und Nachwirkung

Unter dem Eindruck der friedlichen Revolution in der DDR wurde im November 1989 eine neue Sektionsleitung eingesetzt. Neuer Direktor wurde Günter Raue, vorher Prorektor für Erziehung und Ausbildung. Seine Stellvertreter waren Klaus Preisigke, vorher Lehrstuhlleiter Fernsehjournalistik und der Pressehistoriker Hans Poerschke. Bei einer Vertrauensabstimmung im Dezember 1989 wurden Raue und Preisigke abgesetzt, die Leitung fiel an Poerschke. Ende 1989 wurde das erste und zweite Studienjahr nach Hause geschickt, um ein neues Lehrprogramm zu erarbeiten. Im Dezember 1990 wurde das Institut abgewickelt.[14]

Zwei Drittel aller DDR-Journalisten haben in Leipzig studiert, von 1954 bis 1990 erhielten mehr als 5000 Absolventen ihr Diplom,[15] davon 3.500 im Direktstudium.[16] Zu den bekannten Absolventen gehören unter anderem die Journalisten Maybrit Illner, Sabine Adler, Victor Grossman, die Fotojournalistin Gabriele Senft, Alexander Osang sowie die Schriftsteller Daniela Dahn und Reiner Kunze.

Zu den Absolventen der Sektion Journalistik, deren berufliches Fortkommen im westdeutschen Medien- und Politikbetrieb durch ihre IM-Tätigkeit erschwert wurde,[13] gehören Dörte Caspary, die 1999 als Parteisprecherin der SPD vorgesehen war,[17] der MDR-Moderator Ingo Dubinski, der allerdings schon vor seinem Studium in Leipzig angeworben wurde, und der ARD-Sportkoordinator Hagen Boßdorf. Nach Boßdorfs Erinnerung sei sein erstes Treffen mit einem Stasi-Mitarbeiter durch einen Lehrbeauftragten der Sektion Journalistik während Boßdorfs Studium arrangiert worden.[18]

Professoren

Diese Liste enthält die insgesamt 25 ordentlichen und außerordentlichen Professoren an der Fakultät für Journalistik (1954–1968) bzw. Sektion Journalistik (1969–1990) nach dem Professorenkatalog der Universität Leipzig. Personen, die nur einen Lehrauftrag innehatten, sind nicht aufgeführt.

NameLebens-
daten
Journalistik-ProfessurvonbisPromotionHabilitation, Ämter und sonstiges
Fritz Beckert* 1925Pädagogische Psychologie[19]197519901958 Leipzig[19]1962 Habil. in Leipzig, 1965–1975 Prof. an der TH Karl-Marx-Stadt.[19]
Uwe Boldt1928–2012Leitung und Planung im sozialistischen Journalismus[20]196919901963 Leipzig[20]
Heinrich Bruhn1913–1986Geschichte des Russischen Journalismus[21]19541977keineProdekan der Fakultät für Journalistik
Hermann Budzislawski1901–1978Geschichte der deutschen Presse[2]195319661923 Tübingen[2]1954–1963 Dekan der Fakultät für Journalistik
Emil Dusiska1914–2002Theorie und Praxis des sozialistischen Pressewesens[22]196519781965 Berlin[22]1967–1968 Dekan der Fakultät für Journalistik
Wilhelm Eildermann1897–1988Methodik der journalistischen Praxis[23]19511957keine1954–1957 Prodekan der Fakultät für Journalistik
Gerhard Fuchs1929–2019Journalistischer Arbeitsprozess[5]197419901977 Leipzig[5]1978–1989 Direktor der Sektion Journalistik
Jürgen Grubitzsch* 1937Journalistische Methodik[24]198819901971 Leipzig[24]
Heinz Halbach1930–2014Theorie und Methodik des sozialistischen Fachjournalismus[25]197719901965 Leipzig[25]1977 Prom. B, 1969–1990 Lehrauftrag an der Militärakademie der NVA
Wieland Herzfelde1896–1988Soziologie der neueren Literatur[26]19541961keine1949–1954 Prof. für Soziologie/Literatur an der Universität Leipzig.
Arnold Hoffmann1927–2001Journalistische Methodik[27]197219871963 Leipzig[27]1968–1972 stellv. Sektionsdirektor für Forschung
Franz Knipping1931–2015Zeitgeschichte des deutschen Journalismus[4]196519671961 Leipzig1969 Habil., 1965–1967 Dekan der Fakultät, danach ND
Werner Michaelis1925–2021Stilistik der literarisch-publizistischen Genres[28]197219861964 Leipzig[28]1968–1973 Prodekan bzw. stellv. Direktor für Erziehung und Ausbildung
Hans Poerschke* 1937Theorie des Journalismus[29]198319901969 Leipzig[29]1989–1990 stellv. Direktor für Forschung
Joachim Pötschke* 1924Stilistik der deutschen Sprache[30]197719891962 Leipzig[30]1965–1968 Prodekan für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Klaus Preisigke* 1939Theorie und Praxis des Fernsehjournalismus[31]198819901972 Leipzig[31]1980 Prom. B, 1989 in der Leitung der Sektion
Günter Raue1938–2015Geschichte des Journalismus[32]198619901965 Leipzig[32]1983 Prom. B, 1989–90 Direktor der Sektion Journalistik
Wolfgang Rödel1924–2007Rundfunkjournalistik[3]196219871955 Jena[3]1963–1965 Dekan der Fakultät für Journalistik
Karl-Heinz Röhr* 1935Grundlagen der journalistischen Methodik[33]198619901960 Leipzig[33]1977 Prom. B
Arnd Römhild1914–1991Pressejournalimus[34]197519801969 Leipzig[34]
Rolf Schulze1926–2009Literarisch-publizistische Genres[35]198119901964 Leipzig[35]1979 Prom. B, 1978–1983 stellv. Direktor für Erziehung und Ausbildung
Basil Spiru1898–1969Geschichte der Sowjetpresse und der Volksdemokratien[36]195519581956 Leipzig[36]1958–1964 Prof. für Geschichte an der Universität Leipzig
Hans Teubner1902–1992Theorie und Praxis der Pressearbeit[37]195719591972 Berlin[37]1957–1959 Prodekan der Fakultät für Journalistik
Hedwig Voegt1903–1988Literarische Publizistik und Stilistik[38]195919631952 Jena[38]1961–1963 Prodekan für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Wolfgang Wittenbecher1926–2005Theorie und Praxis des Journalismus[39]196919901966 Leipzig[39]1958–1966 stellv. JW-Chefred., 1974–1989 Chefred. der TPSJ

Literatur

Weblinks

Commons: Sektion Journalistik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lothar Mertens: Priester der Klio oder Hofchronisten der Partei? Kollektivbiographische Analysen zur DDR-Historikerschaft. V & R unipress, Göttingen 2006, ISBN 3-89971-307-9, S. 93.
  2. a b c Hermann Budzislawski im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 117044369. Promotion zum Dr. rer. pol. 1923 an der Universität Tübingen.
  3. a b c Wolfgang Rödel im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 132617994. Promotion zum Dr. phil. 1955 an der Universität Jena.
  4. a b Franz Knipping im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 137589484. Promotion zum Dr. rer. pol. 1961 an der Universität Leipzig, Habilitation 1969 ebendort.
  5. a b c Gerhard Fuchs im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 1125982268. Promotion zum Dr. rer. pol. 1977 an der Universität Leipzig.
  6. Andreas Zerbst: Ausweichquartiere und neue Baustandorte der Universität von 1945-60. In: Kurze Baugeschichte der Universität Leipzig. Universität Leipzig, Leipzig 2009.
  7. Erster Standort der Fakultät für Journalistik, Tieckstraße, Leipzig
  8. Ulf Köhler: Schreiben lernen für die Partei? In: Der Freitag Nr. 46/1999 vom 12. November 1999.
  9. Uwe Müller: Das Schweigen der Journalisten. In: Horch und Guck. Heft 69 (03/2010), ISSN 1437-6164, S. 20ff. (Inhaltsverzeichnis)
  10. Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität: "Wörterbuch der sozialistischen Journalistik". Leipzig 1981, S. 111
  11. Heinz Pürer, Johannes Raabe: Presse in Deutschland. UVK, Konstanz 2007, ISBN 3-8252-8334-8, S. 179–180.
  12. Steffen Reichert: Transformationsprozesse: der Umbau der LVZ. Lit, Münster 2002, ISBN 3-8258-4487-0, S. 50.
  13. a b Frank Nordhausen: Seminargruppe 606. In: Berliner Zeitung, 13. Februar 2002, S. 3.
  14. Tim Herden: Ende einer Dienstfahrt. In: Der Freitag vom 24. April 2010.
  15. Maik Henschke und Johannes David: Vom „Roten Kloster“ zum Institut für KMW – Die Leipziger Journalistik im Wandel der Zeit. In. UNCOVER, Online-Magazin der Leipziger Journalistik vom 12. Juli 2006.
  16. Große Erfolge – Die Karrieren von ehemaligen DDR-Journalisten (Memento vom 2. Oktober 2009 im Internet Archive). In: Zapp, Erstausstrahlung vom 16. Mai 2007. (Reihe Ethik und Journalismus)
  17. Gunter Hofmann: Einsam spitze. In: Die ZEIT Nr. 7/1999.
  18. Ich empfinde eine moralische Schuld. In: FAZ vom 7. Dezember 2005.
  19. a b c Fritz Beckert im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 13566120X. Promotion zum Dr. paed. 1958 an der Universität Leipzig, Habilitation für Pädagogische Psychologie 1962 ebenda.
  20. a b Uwe Boldt im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 106685406. Promotion zum Dr. rer. pol. 1963 an der Universität Leipzig.
  21. Heinrich Bruhn im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 103145893.
  22. a b Emil Dusiska im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 111786207. Promotion zum Dr. rer. oec. 1965 am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED in Ost-Berlin.
  23. Wilhelm Eildermann im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 105423017.
  24. a b Jürgen Grubitzsch im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 108727513. Promotion zum Dr. rer. pol. 1971 an der Universität Leipzig.
  25. a b Heinz Halbach im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 106082949. Promotion zum Dr. rer. pol. 1965 an der Universität Leipzig, Promotion zum Dr. sc. pol. 1977 ebendort.
  26. Wieland Herzfelde im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 118703951.
  27. a b Arnold Hoffmann im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 137182554. Promotion zum Dr. rer. pol. 1963 an der Universität Leipzig
  28. a b Werner Michaelis im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 139990461. Promotion zum Dr. rer. pol. 1964 an der Universität Leipzig.
  29. a b Hans Poerschke im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 107246082. Promotion zum Dr. rer. pol. 1969 an der Universität Leipzig, Promotion zum Dr. sc. pol. 1982 ebendort.
  30. a b Joachim Pötschke im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 105423033. Promotion zum Dr. phil. 1962 an der Universität Leipzig, Promotion zum Dr. sc. phil. 1977 ebendort.
  31. a b Sektion Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 157096734. Promotion zum Dr. rer. pol. 1972 an der Universität Leipzig, Promotion zum Dr. sc. pol. 1980 ebendort.
  32. a b Günter Raue im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 106082965. Promotion zum Dr. rer. pol. 1965 an der Universität Leipzig, Promotion zum Dr. sc. pol. 1983 ebendort.
  33. a b Karl-Heinz Röhr im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 106223593. Promotion zum Dr. rer. pol. 1966 an der Universität Leipzig, Promotion zum Dr. sc. pol. 1978 ebendort.
  34. a b Arnd Römhild im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 107246791. Promotion zum Dr. rer. pol. 1969 an der Universität Leipzig.
  35. a b Rolf Schulze im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 105508667. Promotion zum Dr. phil. 1964 an der Universität Leipzig, Promotion zum Dr. sc. phil. 1979 ebendort.
  36. a b Basil Spiru im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 137003293. Promotion zum Dr. rer. oec. 1956 an der Universität Leipzig.
  37. a b Hans Teubner im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 108437698. Promotion zum Dr. phil. 1972 am Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED in Ost-Berlin.
  38. a b Hedwig Voegt im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 13684412X. Promotion zum Dr. phil. 1952 an der Universität Jena.
  39. a b Wolfgang Wittenbecher im Professorenkatalog der Universität Leipzig. GND-Nr.: 10622364X. Promotion zum Dr. rer. pol. 1966 an der Universität Leipzig.

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ADN-ZB Grubitzsch 5.9.82 Leipzig: Blick auf den Karl-Marx-Platz der Handelsmetropole mit der Karl-Marx-Universität (Mitte, rechts) und dem neuen Gewandhaus (links). Domizil des weltberühmten Gewandhausorchesters.