Sechzig

Sechzig
60
Darstellung
RömischLX
Dual11 1100
Oktal74
Duodezimal50
Hexadezimal3C
Morsecode– · · · ·  – – – – – 
Mathematische Eigenschaften
Vorzeichenpositiv
Paritätgerade
Faktorisierung
Teiler1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30, 60
Multiplikationstabelle des unitäreren Rings graphisch dargestellt. Nähere Erläuterung bei Klick auf das Bild in dessen Beschreibung.

60 ist eine Zahl mit vielfältiger mathematikhistorischer und symbolischer Bedeutung:

60 als Basis von Zahlsystemen:

Mathematische Eigenschaften

Teiler

Bestimmung der Anzahl:

  1. Kanonische Primfaktorzerlegung:
  2. Multiplikation der um 1 erhöhten Exponenten:

Ihre Teiler sind 1, 2, 3, 4, 5, 6, 10, 12, 15, 20, 30 und 60. Damit ist 60 eine sehr gut teilbare Zahl, weshalb sie sich besonders gut für die Einteilung von Zeitintervallen eignet.

Zerlegung

Zerlegung in Quadratzahlen:

Weiteres

Weitere mathematische Eigenschaften der Zahl 60 beschreibt die Liste besonderer Zahlen.

Sonstiges

Sechzig bezeichnet weiter:

Rente:

  • Das Alter von 60 Jahren ist für eine Reihe von Regelungen relevant. In der DDR war es das normale Renteneintrittsalter für Frauen. In der Bundesrepublik galt diese Regel bis 1999. Seit Januar 2000 wird die Altersgrenze in sechzig Monatsschriften auf 65 Jahre angehoben und später auf 67 Jahre, noch höhere Werte sind schon im Gespräch. Bis 2012 hatten Frauen unter bestimmten Bedingungen jedoch auch weiterhin die Möglichkeit, mit Sechzig in Rente zu gehen.

Siehe auch

  • Sechziger Jahre
  • 60 (Jahr)

Weblinks

Commons: Sechzig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: sechzig – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Sechzig – Zitate

Auf dieser Seite verwendete Medien

Zahl 60.png
(c) Jobu0101 in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Der Restklassenring graphisch dargestellt. Jedem der 60 Elemente von ist eine Spalte und eine Zeile zugeordnet. Das Produkt zweier Elemente ist dann farblich an der entsprechenden Position dargestellt, dabei steht schwarz für die Null, rot für die Eins und grün für den Rest (also 2-59). Damit lässt sich anhand des Beispiels sofort ablesen, welche Elemente aus invertierbar sind. Genau die, in deren Zeile oder Spalte ein roter Punkt auftritt. Damit lässt sich dann auch sofort das inverse Element ablesen (die jeweils andere Koordinate). Des Weiteren folgt daraus, dass in jeder Zeile und jeder Spalte mit rotem Punkt nur ein einziger schwarzer auftaucht (nämlich an erster Stelle für die Null). Die Anzahl aller roten Punkte ist dann gerade (siehe Eulersche φ-Funktion), also die Anzahl der invertierbaren Elemente in . Da die Multiplikation in kommutativ ist, ist das Bild symmetrisch.

Beispiele:

  • Die erste Spalte und erste Zeile ist komplett schwarz, da und für alle x Null ist.
  • Das Feld (1,1) ist rot, da .
  • Das Feld (7,43) ist auch rot, da in .
  • Das Feld (18,4) ist grün, da in .
  • Die 30. Spalte ist abwechselnd schwarz und grün, da abwechselnd Null und 30 ist (für gerade x Null, für ungerade 30).